skadiru3.0

Nordniedersachsen
Meine Eltern stammen aus der Nähe von Heidelberg und Zürich, sind 1974 hier in den Norden gezogen.

Ach, das sehe ich ganz entspannt und würde ich mit 15 bei passender Figur locker erlauben. Meine Mittlere ist 11 und bekam vor kurzem ihre zweiten Ohrlöcher. Bei den ersten drängelte und "nervte" sie schon Wochenlang, die bekam sie mit 8 oder 9 und das Gleiche Spiel jetzt mit den zweiten. Sie hätte auch nichts gegen ein drittes oder Nasenpiercing (hätte ich ihr auch erlaubt, wenn der Juwelier die Lizenz dafür gehabt hätte).
Selbst hab ich mein Bauchnabelpiercing seit ich 20 war, meine Schwägerin machte mir das einst zu Hause.
Meine 6 Ohrlöcher machte ich mir (4 davon) als Teenie selber (mein Vater erklärte mir, wie das geht, so als alter Seemann, er hatte auch Ohrringe, natürlich selbst gestochen).

Das Einzige, was ich bis zum 18. nicht erlaube sind Tattoos. Nicht weil ich was gegen Tattoos hätte aber das sollen sie mit 18 dann bitte selbst verantworten. Wer weiß, was sie in 3-4 Jahren von ihrem heutigen Motiv hielten, da höre ich mir nicht an "warum hast du uns nicht davon abgeraten".... Ohrlöcher, Piercings nimmt man bei Nicht-mehr-gefallen einfach wieder raus und alles wäre halb so wild.

Nein und ich werde auch keine mehr aufsetzen, egal was kommt! Ich bekomme schon Atemnot und Beklemmungen wenn ich nur daran denke. Hatten sie auf Arbeit zeitweise 11 Std mit insgesamt 75 min Pause auf, Abends dann mit Kopfweh und Schwindelgefühl nach Hause gefahren.
​Da sie faktenbasiert eh so gut wie keinen Nutzen haben, bin ich nicht gewillt diesen Zirkus nochmal mitzumachen!

Hehehe, hab immernoch mein S8 vom letzten mal antworten ;)
wenn es den Geist aufgibt, habe ich das gleiche nochmal rumliegen, gebraucht, generalüberholt für 140,-€

Das tut mir sehr leid, was euch passiert ist.
Habt ihr untersuchen lassen, ob dein Mann und du kompatibel seid? Ich hab eine Kollegin, die auch immer ab der 5.-6.ssw ihr Kind verlor und das 5x. Ihr Körper stieß die Frucht ab, weil er sie als Fremdkörper/Eindringling sah. Es stellte sich heraus, dass sie und ihr Mann nicht kompatibel waren, was gemeinsame Kinder betrifft. Sowas ist selten aber kann vorkommen.
Sie haben es dann schweren Herzens aufgegeben. Sind aber bis heute zusammen.

Ich wünsche euch alles Gute, starke Nerven und drück die Daumen, dass es noch klappt! LG

Was spricht dagegen?! Solange es nicht die alten Lieder, wie "Bomberpilot" sind, spricht absolut nichts gegen ihre Texte.

Immernoch Corona-impffrei und seit heute Corona genesen.
Letzte Woche Mittwoch gegen 16h merkte ich, dass sich da was anbahnt.. denn ich fror wie ein Schlosshund! Das kenne ich nicht. Hohes Fieber (hab mich ausfiebern lassen), Schüttelfrost und etwas Kopfweh.. 36 Stunden später war der Spuk vorbei und es ging mir wieder besser. Donnerstag Test noch negativ. Freitag dann positiv und ich wollte grade zur Arbeit. Bin ich natürlich nicht. Seit heute Test negativ. Meine Familie hockte ständig um mich rum, wir machten weiter wie immer. Keiner steckte sich an. Mein Mann hatte ja im Februar 2021 Corona, zwei meiner drei Kinder im März 2022 (1 Tag Kopfweh, Thema durch). Auch da hockten wir alle eng zusammen. Jetzt ist meine große Tochter die letzte in der Familie, die sich wacker hält noch kein Corona gehabt zu haben. Bin gespannt, ob sie es eines Tages auch nochmal bekommt.
Die Grippe der Kinder im November war jedenfalls deutlich schlimmer als das bisschen Corona, was ich jetzt hatte..

Ich kenne viele Geimpfte und zum Glück ist keiner dabei, der Schaden dadurch erlitt (außer Kreislauf und Schwindelanfälle, so heftig, mit denen sie nicht arbeitsfähig waren, gab es vorher nie bei denen).
Allerdings sind alle Geimpften auf Arbeit andauernd am kränkeln und hatten Corona schon 2 bis 3x und die handvoll Impffreier hat so gut wie nie etwas. Das sagten mir Geimpfte sogar selber, dass sie seit den zweiten und dritten Impfungen ständig am kränkeln sind mit allen möglichen Erkältungskrankheiten..

Ich hatte nicht mal Husten oder Schnupfen, nur Fieber usw. siehe oben..

Wie alt sind denn eure Kinder?
Als im März zwei meiner Kinder (da gerade 10 und noch 7 Jahre alt) positiv getestet wurden (ganze Grundschule war dicht), hatte ich Junior die ganze Nacht im Arm - vis a vis!
Ich könnte meine Kinder unter keinen Umständen isolieren.
Von meiner Mittleren aß ich noch ihre Mittagessensreste auf, die sie nicht schaffte. Beide hatten auch nur 1 Tag Kopfweh und das war's... als Junior zu Beginn sagte, er fühlte sich komisch, sagte ich, wir testen morgen früh mal aber da ging es ihm schon längst wieder gut....beide hatten 8-9 Tage positive Selbsttests, sie fing 3 Tage nach ihm an.. PCR war nur bei Junior positiv, bei ihr wurde, trotz durchgehenden positiven Selbstests, im PCR nichts gefunden.
Weder mein Mann (Febr.2021 Corona gehabt), noch ich, noch meine 12 Jährige (inzwischen 13) haben sich angesteckt und wir machten so weiter wie immer, nur dass mein Mann und ich nicht zur Arbeit gingen... bzw. nicht durften, weil wir nach wie vor impffrei blieben.
Meine Große und ich blieben bisher, trotz etlicher Möglichkeiten des Ansteckens, negativ..
Nein, ich möchte jetzt keinen Keks deswegen aber vielleicht macht ihr euch einfach mal insgesamt etwas lockerer und habt nicht soviel Angst. Vitamin D3 nehmen wir jetzt auch wieder regelmäßig ein (im März hatten wir gerade 2 Wochen vor den positiven Tests damit angefangen).

Jedenfalls wünsche ich gute Besserung an alle, die es brauchen!

Hallo anna-marie
jetzt ist 1 Jahr vergangen, wie geht's dir/euch inzwischen?
Bei mir hat sich geändert, dass ich seit März noch einen tollen Minijob angenommen habe. Mein Nachbar bot mir an, 1x die Woche bei ihm zu arbeiten, er ist selbständig und kann etwas Hilfe gebrauchen. Da wäre es dumm gewesen, abzulehnen, 2 min zu Fuss, kann anfangen wann ich will und gehen, wann ich will, habe einen festen Tag, (1 - 6 Std kamen vor, die ich arbeite und 3x frei auch schon).
Mein Hauptarbeitgeber fragte zuerst, ob ich nicht bei ihm mehr Stunden machen möchte, als ich um Erlaubnis des Nebenjobs fragte aber das wollte ich nicht. Lohnt sich finanziell nicht..und ich arbeite eh meistens mehr als 20 Std. Hatte bis März 83 Überstunden..das zweite mal in 5 Jahren dort.

Die Kinder haben jetzt auch immer mindestens 5 Stunden (Junior, 3.Kl.), die Mädels 6 bis 8. (8. + 5.Kl.).
Dazu kommt, dass meine Tagesmutter im November aufhört und ich mir neue Gedanken machen muss, denn eine neue werde ich mir nicht mehr suchen. Zum Glück hat unsere Straße ein starkes Band/Netz, wie sagt man? Da boten mir sofort 2 an, mich zu unterstützen, wie die Kinder vom Bus holen und nach zu schauen, auch meine Schwester und der Mann der Tagesmutter lassen mich nicht hängen, wenn was ist, oder die Mädels 8 Std, Junior nur 5 hat, so dass er nicht 3,5 Std alleine zu Hause hocken muss, sie ihn dann nehmen.
Das spart auch wieder 3-400 Euro monatlich ein, Anteil Kosten ans Jugendamt für die Tagespflege plus Essens-und Materialgeld an TM.
Auch das wird sich alles zurechtfinden, da bin ich ganz zuversichtlich.

Nichts bleibt, wie es ist..

2018 warst du auch schon 16 und hast fast die selbe Geschichte drin...
2019 warst du 17... hast mehrere Antworten bekommen.

Was wird das also hier?!

Affenzirkus, das halte ich davon!

Ich kann noch nachvollziehen, wenn man sagt, die Forschenden oder die Arbeitenden aber dieser Hickhack mit *innen, da bekomm ich Brechreiz und werde es garantiert nicht übernehmen oder meinen Kindern lehren.
Auch fühle ich mich nicht diskriminiert, wenn auf der Fußgängerampel ein männlicher Meggo abgebildet ist oder es der Autofahrer heißt.

Da finde ich es eher befremdlich, wie es in Frankreich geregelt ist, dass der Plural ils und elles so angewendet wird, dass es ils heißt, wenn 1000 Frauen auf einem Haufen sind und 1 Mann anwesend ist.... und es nur elles heißt, wenn es 1001 Frauen wären, lächerlich sowas.

Klingt ein bisschen nach Provokation, dein Thread.
Aber gut, ich helfe dir bei deiner Antwort, da du nicht gegoogelt hast. Deiner Frau stünde sogar mehr zu. 5 bis 7 Prozent deines Nettolohnes.

Bin doch nicht böse.
Aber nee, in dem Alter, wo meine Kinder windelfrei wurden, zog ich ihnen garantiert nicht kontraproduktiv wieder eine Windel an, bloß weil wir irgendwo hinführen. Regelmäßig 1 war, dass sie vor der Fahrt zu Hause nochmal gingen, Regel 2, Bescheid sagen, die meisten Läden ließen sie gehen, auch ohne Kundentoiletten. Das wurde erst wegen Corona verboten. Da kam es auch mal vor, dass ich mein Kind dann eben im Gebüsch des Ladens pullern ließ
Topf mitnehmen??? Und dann? Pipi draußen auskippen? Dann können sie gleich direkt im Wald, Straßenrand, wo auch immer, pullern. Topf mit nach Hause nehmen? Neee...

Ich finde es nicht schlimm, wenn man maaaal draußen pullern muss, wie gesagt, kam kaum vor aber mit Kindern doch schon mal.

Edit: hinführen = hinfuhren (trotz Verbesserung wieder umgeschrieben)
Regelmäßig = Regel 1

Hallo
"Wenn deine Tochter dann kommt, fängt die Stichelei an.."

Vielleicht sollte SIE mal an ihrem Verhalten arbeiten!!
Pass gut auf, dass sie es nicht übertreibt, das würde ich mir nicht gefallen lassen und rechtzeitig unterbinden. Das wird sonst immer schlimmer, deine Tochter wird es auch irgendwann spüren.
Apropos, wie verhält sie sich denn ihr gegenüber?

In jedem Kaff? Wo wohnst du denn?! Hier ganz sicher nicht. Da fährt man schon mal 10 bis 20 min, bis die nächste Tanke kommt. Eine davon hat nicht mal Personal geschweigedenn eine Möglichkeit irgendwo reinzugehen.

Ja, ich freue mich schon auf Pfingssonntag, da ist bei und Party angesagt. Früher mit 6000- 8000 Menschen, mal sehen, wie viele es dieses werden, war dieses mal mit Kartenvorverkauf.

In der Disco wwar ich vor 2 Wochen, wie in alten Zeiten, keinerlei Regeln, soooo schön <3

Ach so, mit zwischen die Türen hocken geht nicht, Trafic hat nur Fahrer- und Beifahrertür ansonsten Schiebetür...

Rechts ran fahren, aussteigen, Pipi machen, fertig - eine Norddeutsche :lol:
Man findet immer eine geeignete Möglichkeit oder ein Zeitfenster, wo grad kein anderes Auto vorbeifährt. Ist zum Glück erst 3x vorgekommen, zweimal davon musste eins der Kinder. Sehr gefährlich war es, als sie einst windelfrei wurden, da hält man an, egal wo ;)

Wenn es soweit ist und dass sie tolle Freunde hat dort, das ist leider schon sehr wichtig.

Oh schön, Wahnsinn, auch schon ein Schulkind. Ich wünsche ihr einen schönen Start