In den
Vereinigten Staaten ist da die Mentalität anders als hier in Deutschland.
Außerdem hatte persoamore ja schon geschrieben, dass ihr Mann Polizist ist. Das ist ja teilweise schon in Deutschland hier so, dass die dann Narrenfreiheit haben.
In den
Vereinigten Staaten ist da die Mentalität anders als hier in Deutschland.
Außerdem hatte persoamore ja schon geschrieben, dass ihr Mann Polizist ist. Das ist ja teilweise schon in Deutschland hier so, dass die dann Narrenfreiheit haben.
Ich denke
das ist die beste Entscheidung. :super:
Kauknochen da lassen
halte ich für keine gute Idee. :NON:
Ruck zuck ist da was verschluckt und der Hund erstickt elendig.
Flohlarven
Der komplette Entwicklungszyklus vom gelegten Ei über die Larve bis zum Floh, der dann selbstständig beisst erstreckt sich - ob nun Hunde- oder Katzenfloh (das ist ja auch nicht ganz klar) - über 3-5 Wochen. Wenn du also nun 2 Tage "flohfrei" hast, heißt das nicht, dass du die Plage überstanden hast.
Mein Hund hatte erst einmal einen starken Flohbefall, weil mein Exfreund seine Hündin nicht richtig gepflegt hat und die ständig voll war. Die beiden Hunde waren damals so voll, dass die Flöhe auch auf mich los sind und die Beine zerbissen haben. Nachdem ich mich getrennt hatte, bekam mein Hund ganze einmal Advantix gegen die Flöhe. Ich habe nicht eine Decke und nichts gewaschen. Das erledigt sich dann nämlich eigentlich von selber, zumal Floheier das Waschen oftmals auch überstehen.
Da werden viele Tierärzte...
genau das Gegenteil erzählen.
Zumal vor allem das Barfen immer noch die größte Anzahl der Kritiker zählt.
Mit den Barfern ist es irgendwie mit den Veganern (bin selber Veganer, aber aus gesundheitlichen Gründen, daher kann ich das entspannt sehen). Ein Großteil der Barfer sind einfach nur penetrante und militante Missionare ohne Rücksicht auf individuelle Lebenssituationen oder anderen Lebensentwürfen. Gleichzeitig werden sie auch aus wissenschaftlicher Sicht immer wieder stark kritisiert. Ist schon ein Phänomen.
Wo
hat sie sich denn angegriffen gefühlt?
Von den Antworten jedenfalls nicht. Lediglich von dem Angriff, sie habe egoistisch gehandelt. Das kann man nachvollziehen.
Schön, dass du deine Krallen wieder eingefahren hast. Meine waren nie draußen.
Hmm,
eigentlich klingt das ja alles gut.
Wie ist das denn, wenn du mit Freunden was trinken gehst oder so und sie dann alleine bleiben muss? Schiebt sie dann auch Terror? Oder kann sie das einordnen?
Ich nehme meinen Hund eigentlich überall mit ihn. Teilweise auch abends, wenn wir was trinken gehen - zumindest in bestimmte Kneipen, wo ich weiß, dass es da nicht laut und voll ist.
Oftmals ist es ja so, dass man sagt... nun ja, vielleicht kann es der Hund einfach nicht. Meine Nachbarin z.B. deren Hund hat 8 Stunden lang ununterbrochen gekläfft, wenn sie arbeiten war. Dem Hund konnte ich es aber nicht verübeln, da sie vor der Arbeit max. 10 Minuten mit ihm raus ist und auch so wurde mit dem Tier nichts weiter gemacht. Da sag ich persönlich dann, der kann ja gar nicht anders.
Aber 3-4 Stunden sollten schon einfach drin sein.
Hast du sie mal auf Video aufgenommen? Würd mich ja persönlich interessieren, ob sie z.B. Angstsymptome zeigt oder nur Stress oder ob sie dabei eigentlich noch relativ gelassen ist.
Und nen Einzeltrainer würd ich auch mal drauf gucken lassen. Ein guter Trainer wird sich euren gesamten Alltag genaustens anschauen. Vielleicht findet er ein Detail, was du übersehen hast.
Alles Gute für dich und deine Hündin.
Wegjagen
Eine Bekannte hat ihren Junghund weggejagt, wenn er nicht sofort gehört hat und zwar so lange, bis der Hund richtig glücklich war, wenn er wieder kommen durfte.
Das hat bei der richtig gut funktioniert. Die hat das allerdings unter Aufsicht einer erfahrenen Hundetrainerin gemacht und hatte auch ein gutes Timing.
Bevor du sowas anfängst, lass einen guten Trainer draufgucken. Nicht jede Methode passt auf jeden Hund bzw. Hund-Mensch-Team. Das gilt auch für die schon genannten Methoden.
Es ist
natürlich auch Individuumabhängig.
Trotzdem gibt es Rassen, die besser und welche die schlechter alleine bleiben können. Das bringen einfach die Charaktereigenschaften mit. Es herrscht allgemeiner Konsens darüber, dass Hütehunde nicht lange alleine gelassen werden sollten. Jagd- bzw. Apportierhunde stecken das i.d.R. besser weg. Ist ein Hütehund alleine, fehlt ihm sein Mensch UND die Herde.
Zur Beschäftigung: Du solltest nicht vergessen, dass der Schäferhund ziemlich intelligent ist. Ich selber habe einen Golden Retriever aus der Arbeitslinie. Als er zu mir kam, war er ein Problemfall. 2 Jahre alt, viermal die Familie gewechselt und auch bei mir entwickelte er zunächst Ticks. Passte ihm etwas nicht, wars ihm zu langweilig usw, biss er sich seine Haut auf, bis es eiterte.
Spielen, Gassi gehen und Unterordnung hat ihm nicht gereicht. Erst seitdem wir jeden Tag (!) mindestens eine halbe Stunde mit den Dummys arbeiten, hat er dieses Verhalten eingestellt.
Ein Schäferhund braucht ebenso viel geistige Arbeit. Was deiner Hündin genau liegt, ob Schutzarbeit, Fährtenarbeit, usw musst du selber beurteilen, natürlich auch, was dir liegt. Da müsst ihr irgendwie zusammenkommen. Und dann heißt es raus bei Wind und Wetter und arbeiten.
Wo ist deine Hündin denn eigentlich wenn du dein Sozialleben pflegst? Du gehst ja wahrscheinlich nicht nur arbeiten und knuddelst den rest des Tages deinen Hund.
Warum
soll cutiiee sich denn hier rechtfertigen?
Sie hat eine durchaus berechtigte und vernünftige Frage gestellt: Wie lange kann ich meinem Hund zumuten alleine zu bleiben?
Kann man da denn nicht einfach mal drauf antworten ohne ihr ganzes Dasein in Frage zu stellen?
Also,
das ist ja wohl absoluter Schwachsinn, tschuldigung!
Ich arbeite selber Vollzeit, dazu im Schichtbetrieb, habe häufig nicht nur eine 40 Stunden-Woche, sondern schnell mal eine 60 Stunden Woche und wenn ich Nachtschicht habe sogar eine 94 Stunden Woche. Dennoch ist es mir in den letzten zwei Jahren gelungen aus einem Problemhund, der innerhalb seiner ersten 2 Lebensjahre 4mal die Familie wechseln musste einen super Begleit-, Familien- und Arbeitshund zu machen.
Natürlich, wenn ich von der Arbeit komme, ist nicht chillen angesagt, sondern dann will mein Hund bearbeitet werden. Und natürlich gibt es dann spielen und Training. Aber eben auch viel inaktive Zeit GEMEINSAM. Auch das ist wichtig. Zusammen auf dem Sofa liegen, nebeneinander schlafen. UND: ich binde ihn auch möglichst viel in mein Sozialleben mit ein. Er darf abends mit in die Kneipe und wenn wir uns mit Freunden treffen, so meistens bei mir, damit er dabei sein kann.
zu cuutiiee:
Also, ich kann mich selber glücklich schätzen, dass meine Eltern meinen Hund betreuen, wenn ich nicht da bin. Oder mein Bruder, oder meine Oma... eigentlich ist immer jemand für ihn da. Geplant hatte ich das so nicht, aber sie haben es mir angeboten.
Hätte ich diese Möglichkeit nicht, würde ich meinen Hund zu einer Hundesitterin geben. Wir haben hier wirklich gute Leute in der Umgebung und das positive daran ist, dass der Hund dort - wenns gute Leute sind - auch vernünftig gearbeitet wird (das ist ja mein großes Problem mit meiner jetztigen Betreuung) und er Kontakt mit anderen Hunden hat. Freunde von mir geben ihren Hund dreimal die Woche in eine Betreuung und erzählen immer, dass er immer ganz happy und müde abgeholt wird, weil er den ganzen Tag gespielt hat. Das ist auch noch ein junger Hund und gerade für Junghunde finde ich ist das ne ziemlich gute Sache.
Ansonsten ist das Alleinebleiben tatsächlich auch immer Rasseabhängig. Ich kenne mich selber nur mit großen Hunderassen aus und weiß leider nicht, wie das beim Mops ist. Da würd ich dir dringend empfehlen, dass du den Züchter deines Vertrauens fragst oder - falls der nicht so doll ist - dich beim VdH schlau machst.
Das denke ich auch.
Deine Hündin ist frustriert und möchte mit dir mit.
Du solltest unbedingt einen guten Hundetrainer mit einbeziehen, denn eins sollte klar sein: Ein Hund, der Theater macht, wenn er alleine bleiben muss, der leidet.
3,5 Stunden ist für einen Schäferhund auch schon grenzwertig.
Ich habe ja keine Ahnung,
was deine Zeitzeugen dir erzählt haben, was von den Geschichtsbüchern abweicht.
Eigentlich eher contra
Ich bin eigentlich immer eher contra Kastration.
Jedenfalls solange der Hund damit umgehen kann. Ich habe immer gesagt, meine bleiben solange unkastriert, solange sie nicht nächtelang heulen oder Türen zerkratzen, wenn ne Hündin in der Nachbarschaft läufig ist.
"Starke" (ich verwende den Begriff dominant ungern) Rüden wollte ich mit Erziehungsmethoden "zu leibe" rücken :lol:
Nun ja, wie dem auch sei.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Mein jetziger Rüde ist vom Charakter her ein lebensfroher "Spring ins Feld", ein "Ewigjugendlicher", ein "Was kost die Welt?". Er will ausschließlich Spaß und Abenteuer und lässt sich leicht führen, sobald die Führungsfrage geklärt ist. Er ist dann auch sehr auf Harmonie bedacht, möchte keinen Stress.
Vielen anderen Rüden war er immer ein Dorn im Auge. Mit viel Tamtam und Knurrerei begegneten sie uns auf unseren Spaziergängen. Wie gesagt: Meiner blieb dabei immer ruhig, wurde zunehmend ratloser bis hin zu teilweise feige.
Wir haben das Verhalten besonders verbissener Gegner Hundetrainern gezeigt und alle waren sich einig: "Deiner macht doch gar nichts... der weiß ja nicht mal was los ist."
Jo...
Kamel halt.
An der weiblichen Welt hatte er überhaupt kein Interesse. Nur Spielen. Klar, wenn Nachbars Hündin läufig war, dann war 2 Tage nulldiät angesagt und seufzend vor der Wohnungstür liegen. :roule: So ist das bei Liebeskummer eben.
Was nach einigen Jahren aber dann dennoch zum Ärgernis wurde, war seine Versessenheit auf Gerüche. Sei es beim Training. "Aha aha, ja interessant, mach ich mit, ahhh... ich rieche ein.... tschüss".... -.-
Oder eben bei Hundebegegnungen. Irgendwann war es so schlimm, dass er sich all seine sozialen Kontakte irgendwie vermieste, weil er mit der Nase nur am Arsch des anderen Hundes hing, egal ob Hündin oder Rüde. Und mir war es auch unangenehm.
Kurz und gut...
ich habe mich also für eine Chipkastration entschieden.
Resümee nach drei monaten: Im Winter werde ich ihn endgültig kastrieren lassen.
Wir sind so beide wirklich wesentlich zufriedener. Er ist viel mehr "bei sich", Hundebegegnungen laufen äußerst entspannt ab, nur noch mit wenigen Rüden gibt es Stress.
Zu deinen Fragen:
1. Narkose
Die Narkose ist zwar immer ein Risiko, aber ich hab meinen Hund schon wegen kleineren Eingriffen unter Narkose setzen lassen. Mittlerweile verstehen die Tierärzte da ja doch ihr Handwerk. Außerdem ist eine Kastration am Rüden so unkompliziert und fix, dass es gar nicht viel Narkosemittel braucht.
2. Folgen
Die kannst du testen. Frag mal nach einer Chipkastration. Damit kannst du deinen Hund ca. 6 Monate praktisch kastrieren. Du wirst schon nach 1-1,5 Monaten die Wesensveränderung erkennen, die sich auch bei einer richtigen Kastrationen einstellen würde.
Meine Tierärztin kastriert fast nur noch nach einem Probelauf mit der Chipkastration, um zu schauen, ob sich der Eingriff auch wirklich lohnt.
Die Chipkastration selber geht schnell über die Bühne. Hund bekommt in den Nacken das Liquid gespritzt. Fertig. 6 Wochen später ist er zeugungsunfähig.
3. Gewichtszunahme
Dass Hunde nach einer Kastration "dick" werden ist ein weit verbreiteter Irrtum. Ich kann jetzt leider keine Prozentangabe machen, das wäre für dich mit einem so kleinen Hund ja interessant. Bei meinem (Ausgangsgewicht 35kg) sagte meine Tierärztin, dass er maximal 2-3kg zunehmen würde, was für mich total okay war, denn die könnte er wirklich mehr haben.
Tatsächlich hat er gar nicht zugenommen.
Man muss eben weiterhin auf die Ernährung des Hundes achten. Kastrierte Hunde neigen zu Hungergefühlen. Wenn ich mich natürlich dann selber zum Futterautomaten degradiere, in dem ich immer schön Wurst und Leckerlie reinstopfe, wird der Hund natürlich zunehmen.
4. Leinenaggression
Ist ein Beziehungsproblem zwischen euch. Hat mit unkastriert und kastriert rein gar nichts zu tun.
5. Kostenfrage
Hierzu möchte dann doch nochmal was sagen.
Du hast dir einen Hund angeschafft, um - hoffentlich - für ihn zu sorgen. Eine Kastration beim Rüden ist keine große Sache, weder in der Durchführung noch finanziell. Da werden u.U. noch wesentlich teurere Behandlungen auf dich zukommen. Du hast für ein Wesen die Verantwortung übernommen, das Geld sollte es dir also wert sein.
Leider
habe ich keine Ahnung, was deine Aussage bedeutet.
Ganz genau,
lassen wir uns nicht in irgendwelche Schubladen stecken! In die Schublade "Deutsche" passe ich nämlich nicht rein. Ich lehne dankend ab.
Weiterhin mit "sowas wie 33 darf sich nie wieder wiederholen!": Ich gehe dabei nicht davon aus, dass noch ein Hitlerzwerg kommt und über nen Platz schreit und alle Ja und Amen sagen. Sondern, was ich will ist, dass die Leute den Mut haben auf die Straße zu gehen.
Schön für mich zu sehen, was die letzten Jahre in der arabischen Welt oder auch hier in Deutschland im Rahmen von Occupy passiert ist.
Wir dürfen uns nie wieder mundtot machen lassen.
Und weißte, raste du mal schön aus. Aber ich könnte ausrasten, wenn ich lese "ob das wirklich so stattgefunden haben konnte". Da quillt in mir so reine weiße Wut auf, dass ich hier lieber nix mehr schreibe, weil ich nachher ... egal.
Nur, da ihr ja alle so verdammt Stammbaumfixiert seid: Mit solchen Aussagen straft ihr euren Eltern bzw Großeltern Lügen.
Hahaha :roule:
Hach, soviel amusedment zum Feierabend hab ich mir ja gar nicht vorgestellt.
Hör mal, Harald,... Nazis sind für mich keine Deutschen! Ich bin durchaus patriotisch. Aber ich sehe mich durchaus als eines: Als Erdenmensch. Und ich mag Menschen. Menschen, die meinen Horizont erweitern, Menschen, die mir friedlich gesonnen sind, Menschen, mit denen ich mich gerne umgebe und zwar völlig unabhängig von Hautfarbe, Sprache, Rasse und Geschlecht.
Und woher willst du eigentlich wissen, dass in meinem Stammbaum nicht doch irgendwo mal ein "Ausländer" rumgemischt hat, hä? Das weiß ja selbst ich nicht!
Gott, muss dein Leben farblos sein. Du tust mir leid.
Ach... und Lebenseinstellungen müssen nicht zwangsläufig konsequent sein. Man kriegt ja schließlich keine Abmahnung, wenn man mal inkonsequent ist. :lol:
Es geht bei solchen Sendungen
nicht darum, ob Bio schlecht weg kommt oder nicht. Es geht darum verschiedene Expertenmeinungen und Perspektiven darzustellen.
Umso schlimmer.
Umso schlimmer, wenn die gleiche Milch für verschiedene Preise verkauft wird.
Durch übertriebene Sparerei, alles Verfügbarhaben wollen und nicht mehr saisonal-Essen-können beuten wir die Natur und Tierwelt aus.
Super! :BIEN:
...ABER auch das bitte mit Vorsicht genießen. Ist die Sendung von Günther Jauch, die vor allem in den letzten Monaten an Qualität und Faktengenauigkeit stark nachgelassen hat.
Bei den letzten Folgen musste man sich leider mehr an Kopp packen als alles andere.