Hier...
...bei uns schlüpft bald ein "Lusttropfen-Kind" ...
Gruß, Bela
Hier...
...bei uns schlüpft bald ein "Lusttropfen-Kind" ...
Gruß, Bela
Bloß nicht!
Mein Frauenarzt hat mir auch ganz klar davon abgeraten, weil man einfach nicht weiß, was es für Auswirkungen auf das Ungeborene hat.
Man verzeiht es sich ja nie, wenn später was wegen dieser besch... Impfung was mit dem Kind ist....
Gruß, Bela
Bei mir...
...habe ich beide Schwangerschaften daran gemerkt, dass ich periodenartige Schmerzen im Unterleib hatte. Dachte auch immer, dass ich jetzt bestimmt bald meine Tage bekomme aber: Es ist eben keine Periode gekommen!
Bei meiner 2. Schwangerschaft war der 1. durchgeführte Schwangerschaftstest auch negativ (hatte ihn zwei Tage nach dem erwarteten Periodenbeginn gemacht). Habe dann noch mal ne Woche später getestet und dann war er ganz klar positiv :AMOUR:
Alles Liebe,
Bela
Hallo zusammen,
bei mir wurde kürzlich ein Streptokokken-Abstrich gemacht, der positiv war. Die Ärztin meinte, man müsse/könne das jetzt nicht behandeln, sondern man bekommt unter der Geburt ein Antibiotika verabreicht.
Reicht das denn aus, um das Kind zu schützen? Was, wenn die Geburt schneller ist als erwartet? Mache mir gerade etwas Sorgen, dass sich das Kleine ansteckt und krank wird.
Hat das jemand von Euch auch?
Gruß, Bela
Bei uns...
...im Kindergarten sind auch einige Verdachtsfälle - ich bin genauso ratlos. Vor wird ja noch nicht mal mehr getestet bei den Ärzten, ob es wirklich Schweinegrippe ist oder nicht.
Weiß auch nicht so recht, was ich machen soll. Mein Frauenarzt sagt: Kinder daheimlassen und abwarten!
LG Bela
:???: :???: :???:
Und sind wir nicht alle hier schwanger und damit unser Immunsystem geschwächt - ergo das Risiko, dass im Falle einer Infizierung für uns - egal ob vor oder nach der Geburt - steigt?
Du solltest Dich mal hören... unglaublich!
@klee89
Natürlich macht Dich schwanger sein empfindlicher - wieso sonst würden die Schwangeren denn zur sogenannten Risikogruppe zählen?
Dein Immunsystem ist geschwächt, damit es nicht zu Abwehrreaktionen gegen das Kind kommt und damit bist Du natürlich auch anfälliger für Infektionen.
Bedenklich, Deinen Thread einzustellen, wo gerade eine Schwangere in Aachen nach einer Frühgeburt im 7. Monat verstorben ist...
Gruß, Bela
13.SSW beim Erst-Trimester-Screening!
Wir haben es in der 13. SSW erfahren und es hat sich bis heute (28 SSW) immer wieder bestätigt. Bei Jungs ist es wohl schon sehr früh zu sehen... :FOU:
Gruß, Bela
Hey...
Könnte mir vorstellen, dass er einfach merkt, dass eine Veränderung da ist. Wahrscheinlich wird er noch nicht genau begreifen, dass in Deinem Bauch ein Baby ist, aber er wird sicher spüren, dass etwas "anders" ist - sei es Dein Verhalten, die Gespräche über das Baby...
Man wird es nicht verhindern können, dass die Großen eifersüchtig werden, wenn das Zweite erst mal da ist. Aber was ich so aus meinem Bekanntenkreis höre, spielt es sich wohl auch immer irgendwie ein. Ist halt für den Großen genauso ne Umstellung wie für die Eltern, wenn ein Baby in die Familie kommt.
Wünsche Dir alles Gute,
Bela
Also...
...ich habe ja auch etwas Panik vor der Schweingegrippe und sicher ist es nicht gut, wenn man sich als Schwangere damit ansteckt, aber dass keine, mit Schweinegrippe infizierte Schwangere überlegt ist schlicht und ergreifend bullshit (sorry!). Was ich von Deutschland bisher gehört habe war, dass eine infizierte Schwangere 14 Tage im Koma lag. Ich habe schon von einigen Schwangeren gehört, die sich angesteckt haben und die leben noch.
Aber Grund zur Sorge besteht natürlich trotzdem. VOr allem, weil es wahrscheinlich erst jetzt im Herbst/Winter richtig losgeht mit den Ansteckungen...
Viele Grüße,
Bela
Ich...
...bin zur stressigsten Zeit meines Lebens mitten in meinen Lehrproben schwanger geworden - und das noch nicht mal wirklich gewollt (das heißt, wir dachten eigentlich, dass wir "aufgepasst" hätten...) :lol:
Gruß, Bela
Hallo...
Ich habe auch 13 Jahre Waldorfpädagogik hinter mir und habe dort auch mein Abi gemacht.
Inzwischen (bin 30 Jahre) habe ich zwei Hochschulabschlüsse (BWL und VWL) und arbeite mittlerweile selbst als Lehrerin (allerdings an einer staatlichen kaufmännischen Berufsschule).
Wenn ich die Schulpraxis und die Zustände an den staatlichen Schulen sehe (egal ob Berufsschule, Gymnasium oder Realschule), wird mir Angst und Bange und ich bin jedes Mal froh, dass mir meine Eltern das erspart haben.
Schau' Dir die Waldorfschule, die für Deine Tochter in Frage kommt, genau an. Die Qualität hängt in der Tat sehr von der jeweiligen Schule ab.
Ich wünsche Euch alles Gute,
Bela
Hallo
Ich bin auch noch in der Ausbildung, die ich für 1 Jahr unterbrochen habe, um mich um meinen Sohn zu kümmern. Als er 11 Monate war, bin ich wieder in meine Ausbildung eingestiegen (das war letzten November) und ich habe es bisher überhaupt nicht bereut.
Mein Kleiner geht seitdem in die Kinderkrippe und es klappt wirklich sehr gut. Er geht dort sehr gerne hin, weil er es eben auch gar nicht anders kennt. Die Zeit, die wir miteinander verbringen - wenn ich Ferien habe (ich bin Lehrerin) oder wenn ich ihn früher abhole und natürlich nach der Krippe und an den Wochenenden - wird intensiv genutzt und ich geniesse jede Minute mit ihm. Ich finde, ich habe seitdem eine viel intensivere Beziehung zu meinem Sohn, weil ich die Zeit mit ihm zu schätzen weiß und ganz anders nutze.
Ich liebe meinen Sohn über alles, aber mir war es auch wichtig, meine Ausbildung wieder aufzunehmen bzw. fertig zu machen. Es geht mir seitdem insgesamt besser als in der Zeit, als ich "nur" zuhause und Mutter war - ich bin ausgeglichener und zufriedener. Das ist aber eine reine Typsache - und das muss jeder für sich entscheiden.
Da wir allerdings noch mehr Kinder wollen und ich schon 30 bin, wollte ich meine Ausbildung vor dem zweiten Kind abschliessen. Man weiß nie, wie es kommt - finanziell, partnerschaftlich, arbeitsplatztechnisch...! Mir war und ist es wichtig, dass ich einen Beruf habe, in dem ich arbeiten kann und dazu brauche ich nun mal die Ausbildung.
Allerdings denke ich, dass das jede Mutter für sich entscheiden muss. Was uns sehr wichtig war: Eine geeignete Betreuung für unseren Sohn zu finden. Man muss der Einrichtung voll und ganz vertrauen können, sonst hätte ich keine Ruhe.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg, wie auch immer Du Dich entscheidest,
Gruß, Bela
Danke,
Deine Worte tun echt gut - es schmerzt auch nicht immer gleich und ich fände es umgekehrt auch nicht schön (wenn er vor seinem Papa davonlaufen und weinen würde und nur an mir kleben würde - das gibt es ja auch!).
Es tut jedenfalls gut zu hören, dass es anderen auch so geht. Klar, ich spiele auch nicht die ganze Zeit mit ihm - wenn mein Mann am Wochenende da ist, macht er Aktion mit dem Kleinen und sie spielen ihre wilden "Männerspiele" :-) - das ist ja auch gut so. Eigentlich spricht es ja auch für meinen Mann, der sich auch wirklich sehr liebevoll kümmert.
Aber als Mutter will man halt auch gebraucht werden. Wird man ja auch, aber eben anders - wie Du geschrieben hast, zum trösten, versorgen, ins Bett bringen und rumtragen...da will er die Mama.
Es ist halt ein völlig neues Gefühl, was ich nicht kenne. Es ist ja auch geradezu lächerlich, einem Baby mit Eifersuchteleien zu kommen,die Süßen verstehen das ja noch nicht - aber gerade das finde ich schwer. Ich bin ja auch nur ein Mensch und habe meine Gefühle - wenn dann eben das Gefühl der "Eifersucht" oder "Kränkung" in mir aufkommt, dann will ich das ja eigentlich nicht, aber es kommt halt doch ab und zu. Und die eigene Verletzung nicht zu zeigen, Verständnis dafür aufzubringen und völlig selbstlos zu sein, das muß ich wohl erst lernen. Ich will ja in erster Linie, dass es dem Kleinen gut geht und wenn er nun mal seinen Papa so lieb hat und der in der Tat selten da ist...dann will ich ihm das ja auch nicht nehmen.
Aber ein bißchen kränkt es das Mutterherz schon ;-)
Danke jedenfalls für Deine WOrte - hat sehr gut getan.
Alles Liebe auch für Dich,
Bela
Hallo zusammen,
unser Kleiner ist inzwischen 10 Monate alt und ich war bisher zu Hause, mein Mann ist arbeiten.
Ich merke schon seit Längerem, dass der Kleine sehr auf seinen Vater fixiert ist, was ich prinzipiell sehr schön finde. Ich dachte, das liegt daran, dass mein Mann eben nicht so oft zu Hause ist, wie ich. Inzwischen ist aber so extrem, dass er (wenn denn mein Mann am Wochenende oder abends zu Hause ist) ihm nur noch hinterherkrabbelt und ich völlig abgeschrieben bin. Er fängt sogar an zu weinen, wenn Papa aus dem Zimmer geht und die Türe hinter sich verschließt. Dann sitzt er weinend an der Türe und will ihm hinterher - ich kann ihn dann nur schwer trösten.
Versteht mich nicht falsch, ich finde es ja sehr schön, dass mein Sohn seinen Papa so lieb hat. Aber es gibt Tage (so wie heute), da verletzt mich das sehr. Ich fühle mich dann so außen vor aus dieser Zweierbeziehung und verstehe vor allem nicht, warum er (wenn Papa und Mama beide da sind) nicht auch mal zu mir gekrabbelt kommt. Er will dann nur zu meinem Mann. Ich muß dazu sagen, dass mein Mann viel arbeitet und die beiden sich unter der Woche höchstens mal am Morgen für 1 Stündchen sehen. Vielleicht will der Kleine das am Wochenende kompensieren ?
Es verletzt mich einfach immer mehr und ich habe das Gefühl, dass ich am Wochenende völlig abgeschrieben bin - heute hat es mich echt kalt erwischt und ich bin morgens in der Küche total in Tränen ausgebrochen, weil es mir so weh getan hat, dass unser Kleiner mich stundenlang vollständig ignoriert hat - als ob ich gar nicht da wäre. Mach ich irgendwas falsch ?
Meine größte Angst besteht nun darin, dass das Ganze noch schlimmer wird, wenn ich nächsten MOnat wieder mit Arbeiten anfange und er in die Krippe geht. Dann habe ich ihn tagsüber auch nicht mehr die ganze Zeit "für mich", so wie bisher.
Kennt jemand das Problem? Und vor allem: Geht das wieder vorbei ? Ich bin dankbar für Meinungen und Tipps...
Liebe Grüße,
Bela
Bei mir ist es umgekehrt...
... ist mein mann zu hause, bin ich absolut abgeschrieben. Mein Kleiner ist zwar schon 9 Monate, aber er ist EXTREM auf seinen Vater fixiert, obwohl der viel arbeitet und damit selten Zeit mit ihm verbringen kann. DAS ist mal hart - ich finde es einerseits sehr schön, aber wenn der Kleine dann anfängt zu weinen, wenn Papa aus dem Zimmer geht und weinend an der Türe steht und von mir nix wissen will... das ist auch hart!
Am Ende brauchen die Würmchen beide - Mama und Papa. Vielleicht ist es bei Euch auch noch ein bißchen zu früh. Warte ab, bis Dein Mann mit ihr Späßchen machen kann und mit ihr rumtobt (und Dinge macht, die Du nicht mit ihr machst :-) ), dann wird Dein Mann auch merken, wie sehr sie ihn liebt. Das wird sich bald ändern.
Kopf hoch...
Bela
Hallo liebe Mamas,
wir waren letzte Woche bei der U5 und da ist mein Baby (7 Monate) gewichts- und größentechnisch fast aus dem Normbereich nach unten rausgefallen. Er ist 66cm groß und wiegt 6,6 kg - nicht gerade viel, ich weiß. Aber er isst wie ein Scheuendrescher - 5/6 Mahlzeiten am Tag und sicherlicher jedesmal um die 220 gr.! Er ist auch so sehr aufgeweckt und fit, krabbelt wie ein wilder und ist auch ansonsten sehr aktiv. Allerdings hat der Gute bis zu 7 mal täglich Stuhlgang - der Stuhl ist nicht wie Durchfall, aber schon weich.
Jetzt hat mich die KiÄrztin auf den Gedanken gebracht, dass er eine Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) haben könnte - weil er eben so häufig in die Windel macht und so zierlich für sein Alter ist. Ich bin nun total verunsichert - sie wollte den (Blut-)Test erstmal nicht machen, weil wir nun noch mal 4 Wochen abwarten wollten und die Gewichtszunahme noch mal überprüfen wollten. Aber seitdem sie mir diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, denke ich nur noch daran, dass er das haben könnte.
Kennt sich von Euch jemand damit aus - die Ärztin meinte, dass die Kinder in der Regel sehr mißlaunig und weinerlich seine, was man von meinem nun überhaupt nicht behaupten kann. Aber diese häufigen Stühle sind ja auch nicht normal, oder ???
Gruß und danke,
Bela
Könnt mich totlachen...
Trifft den Nagel echt auf den Kopf !!!
Super!
Gruß, Bela
Danke für die Tipps...
Ich denke, es ist von allem etwas! Zähnchen, Entwicklungsschub und kein Rhythmus. Da hast Du vollkommen recht, was den Rhythmus angeht. Den haben wir nämlich noch überhaupt nicht.
Kann mir gut vorstellen, dass es in erster Linie daran liegt. Er schläft halt nachts schon seit ein paar Wochen durch und damit tagsüber eigentlich kaum noch. Er findet irgendwie keine Ruhe. Früher ist er einfach so weggeknackt, aber klar... inzwischen ist das Leben im Wachzustand so aufregend (mit Spielzeug etc.), dass er nicht so einfach mehr einschlafen kann.
Danke für Eure Tipps !!! Mir gehts schon viel besser...
Liebe Grüße,
Bela
Könnte sein...
Hallo Julia,
Danke für deine Antwort! Mache mir gerade echt Sorgen, weil ich ihn gerade einfach nicht wieder erkenne! Habe Angst, dass ihm was weh tut, weil kürzlich die Hebamme auch einen leichte Asymmetrie festgestellt hat - er ist ein bißchen schief und hält den Kopf auch noch nicht so toll mit 4 monaten. Sie meinte aber, es sei nicht soooo schlimm und hat mir ein paar Übungen gezeigt, damit er den Kopf mehr nach rechts dreht (seine bevorzugte Seite ist links) und dass er lernt, den Kopf besser zu halten. Das klappt inzwischen auch schon ganz gut. Meine Kinderärztin meinte dazu auch, dass sie da erst mal warten möchte mit KG oder Osteopathen, weil sie es auch nicht als behandlungsbedürftig befunden hat.
Aber wenn ihm da doch was weh tut ? Es kommt mir vor, seit er agiler ist, wird er unzufriedener... ist ja eigentlich gerade andersrum, oder?
das mit den Zähnchen könnte natürlich auch sein... Es ist wie Du schreibst: Er liegt da und spielt und plötzlich brüllt er kurz auf und weint kurz - und dann ist wieder gut! aber er ist eben insgesamt so quengelig und unausgeglichen! Aber das geht schon seit Wochen so! Dauert das mit den Zähnchen so lange ?
Danke jedenfalls für Deine Antwort - ich werde nächste Woche wohl doch noch mal zur Kinderärztin gehen. Aber die können ja auch nicht in die Kleinen reinhorchen... Und er tut mir einfach so leid... ich denke dann immer, dass ihm was weh tut und ich es nicht merke. Finde ich schlimm...
Gruß, Bela