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nail_12362271

  • 31. Juli 2008
  • Beitritt 15. März 2006
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  • an0N_1270696999z

    Ach
    'Vermutlich bist du auch so einer, der Toleranz für seine Lebensweise erwartet, aber selbst nichts anderes toleriert! Genauso kommst du nämlich rüber und das ist so heuchlerisch. Akzeptiere doch einfach, dass es Menschen gibt, die anders leben als du und das auch wollen!!! '


    ach und du betrachtest dich ernsthaft als eine MINDERHEIT?, wie sollte ich, der fuer Liebe zu mehreren Menschen eintritt, diese geradezu erdrueckende Mehrheit, ach was sage ich, Aussschliesslichkeit eurer Weltsicht denn zu 'tolerieren' haben, JEDER ist monogam, callessia und diejenigen die eine gaanz neue idee haben gehen dann hinter anderen Ruecken fremd oder in diese (wie erwaehnt) schrecklichen Swingerclubs, mich bringt dieses blinde Vertrauen in laengst uebrkommene gesellschaftliche Organsisationsformen auf, NATUERLICH kann man einen menschen lieben und mit einem anderen Sex haben und diesen wiederum auf eine andere Art lieben, das hat irgendetwas mit wirklicher Aufklaerung, freiheit, anti-Buergerlichkeit zun tun, versuche doch nicht so zu tun, als waere deine Weltsicht eine, die UNTERGINGE, aggressive Monogamie ist eines der groessten probleme der Moderne, siehe islamistischer Kontext in Europa, der Mullah-Staat im iran, im iran werden 16jaehrige Frauen hingerichtet, weil sie nicht-ehelichen Sex mit meher als einem Mann hatten, ihr Trottel.

    • Ach was
      (das ertragen die Spiesser nicht, dass man ihre prollige Fickoption, ihren klaeglichen Ausbruchversuch als laecherlich bezeichnet aber sie ist genau das: LAECHERLICH, prollig, von und fuer Menschen die nicht wirklich etwas verstanden haben (zumindest nichts was ueber Frauen- und Maennerzeitschriften hinausginge))


      (lest mal IRGENDWAS, ihr Fernsehglotzer und karstadt-kaeufer)

    • Triebstrukturen
      ..ich bemerke nur dass die Triebstrukturen von Mann und Frau EXAKT uebereinstimmen, das Phantasma vom triebgesteuerten Mann ist von hunderten Untersuchungen widerlegt, das einzige Problem ist eure Erziehung, meine lieben Provinzler, die Frau war in jeder Gesellschaft der letzten zehntausend Jahre diejeinge die zur unbedingten Treue erzogen wurde, genau das habt ihr internalisliert im Ggs. zu 'euren Maennern', aber ihr versteht offenbar ohnehin nicht wovon ich rede (Stichwort Bildungsdefizit).

      • Mein gott
        glaubt ihr das wirklich dass ihr eure Spiessigkeit als das GUTE verkaufen koennt, weil ihr nicht faehig seid, ueber euren winzigen Tellerrand sozialer Randstaendigkeit zu blicken, dieses ewige daemliche WIR, jede Gesellschaft transformiert sich ueber diesen Kosmos von lokalen Wir-sagern zur xenophoben regressiven Muellhalde, was fuer ein Glueck nur, dass ich nicht in der teutschen deppenprovinz wohne.

        • lotte_12447908

          Waehh
          (also ich bin jetzt 12 Jahre verheiratet und mein Schatzi ist nach wie vor das beste, mein Schatzi ist ueberhaupt alles, die Kaiserin von China, diejenige mit den tollsten Titten und die AALLERintelligenteste von der ganzen Welt, sie hat sogar ihren Aufnahmetest an der Berufsschule fuer Bankkauffrauen mit SEHR GUT bestanden, und nur die BESTEN wurden da genommen!)

        • nail_12362271

          ..
          ..das ist ja auch eine unendlich prollige Welt, in der die Menschen leben, die Unterschicht ist so dermassen nach rechts gekugelt seit den neunzigern dass es wirklich weh tut, man sollte sich nicht in solche verheiratete-Bild-leser-in-swingerclubs- foren begeben.

        • sage_11854410

          Freiheit
          ..das Durchschnittsvolk ist unendlich illiberal, das ist tatsaechlich die Wahrheit, von Aufrichtigkeit und Gefuehlen die sich nicht auf ihre Grosseltern-Moral normieren alssen, haben sie nicht die GERINGSTE Ahnung, schon mal daran gedacht, dass man auch MEHRERE Menschen lieben koennte, dass jeder auf seine Art liebenswert und anziehend ist und dass das nicht bedeutet, dass irgendwer dadurch in irgendeiner Kategorie 'verloere', diese achso aufgeklaerte Reihenhaus-Monogamie-Knute mit Arschfickoption im Swingerclub, grauenhaft.

          • inge_12450311

            Der grossteil der weltbev.
            ist ja auch 1 ganz klein bisschen auf den Kopf gefallen, macht i.A. das was andere (vermeintlich schlauere) ihnen sagen und haelt Simone de Beauvoir fuer einen Filmstar.

          • *heul*
            --na und, die Soziologen-Mensa bietet zweifellos deutlich mehr Aufrichtigkiet (und schoene Menschen, nebenbei gesagt) als diese transformierte Spiessigkeit im KitKat-club, ich muss betonen, das der KitKat-Club immerhin noch besser ist als dieser Abgrund von Provinz von Swingerclubs, aber der Kitkat ist nicht wirklich 'kreativ', dieser gesamte Sexualaktionismus ist ungfaehr so 'kreativ' wie ein Hausfrauenbastelkurs im Fernsehen, ich sehe nur diesen Abgrund von sexueller Deformation in buergerlichen Kreisen, das kitkat ist so eine Art Versuch, diese mit Gewalt zu ueberwinden, wirklich selbstbestimmte Sexualitaet sieht aber meiner Meinung nach anders aus, vor allem irritierte mich aber wie gesagt dieses Fehlen von emotionaler Identitaet; so ein Schisma von Hausfrauenliebe und anonymem sm-sex, tut mir leid, wirkliche Identitaet sieht anders aus.

          • an0N_1270696999z

            Hm
            'und für mich persönlich schließt das nun mal ein, dass ich in einer festen Beziehung nicht mit jemand anderem rummache.'


            'in einer festen beziehung', und wenn ihr euch nicht mehr ertragt vor gegenseitiger Gefangennahme dann trennt ihr euch und seht euch nie wieder? schwachsinn, es geht auch nicht um 'rummachen', aufgeklaerte Menschen haben einfach Freunde und Liebesbeziehungen die sie ein leben lang haben und die gerade IMPLIZIEREN, dass der jeweils andere ein freies Wesen ist, intellektuell frei, physisch frei, sexuell frei, ihr initialisiert nur das was die gesellschaft von euch verlangt: das Benthamsche Panopticon (siehe Foucault), schon mal was von selbstbestimmter Sexualitaet gehoert?


            'Es tut mir leid, wenn ich damit nicht deiner Sichtweise folge, aber muss denn deine notwendigerweise die richtige Lebensphilosophie sein???'


            Natuerlich ist meine Lebensphilosophie die richtige, ich habe zumindest einmal darueber nachgedacht, was es fuer Alternativen zu eurem blind alle anderen imitierenden Lebensentwurf geben koennte, eurem buergerlichen Reflex, aber die Deutschen sind ohnehin besonders spiessig und verbohrt, zumindest: erzaehlt mir nichts mehr von eurem Sexualfrust.

            • an0N_1287557299z

              Oje
              'Warum steht er nicht so, wenn er in mir ist! Denkt er einfach nur zuviel nach?'


              ..also ich bin stark dafuer dass ihr einmal ueber anderes nachdenken solltet (also MEHR denken), diese Penisfixation nimmt ja beaengstigende Zuege an, es ist nur eine PENISEREKETION verdammt, habt hat halt mal phantasievollen Sex, wenn dein Freund nen Schnupfen, ne Rueckenverspannung oder ne EREKTIONSSTOERUNG (aah) hat meine Guete, ist das hier die Schwarzwaldklinik, wenn ihr mal etwas nachdenken wolltet empfehle ich euch 'Kant: Kritik der Urteilskraft', so funktioniert wirkliche Distinktion.

            • an0N_1270696999z

              Hm
              nein, also ich meine ja durchaus, dass dein freund (oder du) den anderen auch auf eine Art lieben kann, ich will hier weiss gott keine Vorschriften geben, aber Liebe ist nicht notwendig ein andere ausschliessendes System, irgendwie ist es aber offensichtlich dass alle dieselben Probleme mit buergerlicher Monogamie haben und keinerlei triftige Ideen damit umzugehen, habt ihr nicht auch schon einmal die AHNUNG davon gehabt, dass auch eine gewisse Zufaelligkeit der Wahl eures Partners innewohnt, dass euren Partner objektiv nicht wirklich etwas auszeichnet. Dem kann nur eine Kultur verallgemeinerter Liebe entgegengesetzt werden, mir schwebt so etwas wie eine 'liebevolle' beziehung zu mehreren Menschen von mir aus mit Schwerpunkt auf einem vor, siehe etwa


              http://de.wikipedia.org/wiki/Polyamorie


              ob das bei euch funktioniert, weiss ich nicht, nur offenbar gibt es da ein problem mit dem Bestehenden, meint ihr eigentlich die Lebensphilosophie eurer GROSSSELTERN sei notwendigerweise die richtige, seltsam.

              • nail_12362271

                Orgasmuszweifel
                ..immerhin koennte man an dieser Stelle auch noch einmal die vieldiskutierte Frage aufwerfen, wieviele frauen tatsaechlich durch Penetration, also herkoemmlichen Geschlechtsverkehr, i.A. zum Orgasmus kommen, das ist ja so eine Art Mythos der westlichen Frauenbewegung, dass etwa die Haelfte der Frauen bei der Penetration NIE zum Orgasmus kommen, uebrigens sind die Umfrageergebnisse im Osten Deutschlands da sehr verschieden, hier behaupten neunzig prozent der Frauen, beim Sex JEDESmal zum Orgasmus zu kommen, ich fragte mich schon oefters, was nun der Wahrheit entspraeche, also: wer kommt von euch 'grundsaetzlich' beim normalen Geschlechtsverkehr zum Orgasmus (und wer nicht)?, also ich behaupte ja dass die Rate der Orgasmen auch hier VIEL hoeher behauptet wird als sie in Wirklichkeit ist, auch fuer Frauen ist der Orgasmus durch Penetration ein gesellschaftlich-diskursives 'Statussymbol', je maennlichkeits-gepraegter der Diskurs ist, desto mehr wird er auch von Frauen in diesem Sinne aufgegriffen.

              • leyla_11973543

                Es ist eine Ausrede
                ..playboybunny, es ist eine Ausrede, eine glasklare Ausrede, tatsaechlich ist es so, dass es bis vor zehntausend, ich muss diene Ausflug in die 'Steinzeit' nehmen, Jahren, keine Mann/Frau-Familie im neuzeitlichen Sinn gab, die Kinder wuchsen in einer matriarchalisch gepraegten Grossfamilie auf, die Frauen lebten zusammen mit ihren Bruedern und Muettern und hatten Sex mit FREMDEN Maennern aus benachbarten Staemmen, deren Kinder sie innerhalb der Grossfamilie aufzogen, insbesondere ohne Mitwirkung des Erzeugers, zumindest ist das ein derzeitig gaengiges Modell fuer die letzten hunertausend Jahre vor beginn des 'Ackerbaus' (vor zehntausend Jahren). In dem Kontext gab es das nie: den sorgenden monogamen Mann, ich will damit nicht das Ende eurer aller Beziehungen proklamieren, nur SOWOHL Frauen als auch Maenner sind evolutiv betrachtet offenbar nicht wirklich an das nach dem Ackerbau installierte System von patriarchaler Familie, Erbfolge und Monogamie angepasst, ich nehme an, dass die meisten Probleme in diesem Forum, aber auch im gesellschaftlichen Kontext (Frauenunterdrueckung in muslimischen Kulturkreisen, diskutierte Probleme dieser Foren) implizit auf die tatsache zurueckgehen, dass Menschen einen sozialen Kontext leben, der in Diskordanz zu ihrer Biologie ist. Diejenigen, die eine erfuellte Sexualitaet haben, sind auch in diesen Foren meist die, die eine libertaere, selbstbestimmte Sexualitaet in Uebereinstimmung mit ihren Partnern fuehren, ihr hingegen lebt in Kontexten, die man den 'Stanley Kubrick/Nicole Kidman'-Kontext nennen koennte (jemand jemals diesen unsaeglichen Film 'eyes wide shut' gesehen?), hier hilft also nur eine radikale Umwaelzung eurer Lebensphilosophie und der eures gesellschaftlichen Umfeldes, das ist tatsaechlich meine Meinung.

              • lucas_11856149

                Oh mann
                .. oh mann, was sind denn das fuer Armleuchter-Beitraege, EINMAL ein mensch der peilt (oder ahnt), was SELBSTbestimmte Sexualitaet sein koennte und er wird niedergemacht, in eurer Spiessigkeit werdet ihr doch selbst nach fuenfzig Jahren monogamer hasswelten noch nicht begreifen, was selbstbestimmte Sexualitaet haette sein koennen, versucht mal euren kleinbuergerlichen Zweieinigkeitshorizont erst zu begreifen und dann zu zerbrechen (= zu 'dekonstruieren'), wie ich schon woanders schrieb, ist Monogamie im menschlichen Kontext aus evolutiver Sicht nie unproblematisch, lest mal 'Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht' zur Frage von Verschraenkung von Ackerbau, Monogamie und Frauenunterdrueckung, es ist wirklich direkt witzig zu sehen, wie sich diese gegaengelte gesellschaft im Benthamschen Panopticum noch bis ins Bett kontrolliert, weiter so, Ausbrecherin und: sag es deinem Mann und ermutige ihn, es dir gleich zu tun!

                • Wolfsgoettin41

                  Hm
                  Wolfgoettin, deine Beitraege sind mitunter etwas destruktiv-gelangweilt, du koenntest ja einen Satire-Thread: 'die bloedesten fragen in punkto Sex' eroeffnen, sonst aber musst du wohl ertragen, dass 967 Fragen gibt, die DU schon als Teenie langweilig fandest.

                  • an0N_1270696999z

                    Also nein
                    ..ich muss das nochmal betonen, die Strategie sollte GERADE sein, das hormonelle System aus seiner 'oxytocin'-rueckkopplung zu bringen, ich meine, meint ihr eure Erfahrungen sind irgendwie NEU, evolutiv betrachtet waren Menschen NIE voellig monogam, ganz im Ggs. etwa zu einigen Tierarten, man kann von biologischer Evolution nicht einfach abstrahieren. Ich hatte einmal eine Freundin, mit der ich nach zweieinhalb Jahren wirklich einfach keinen wirklich tollen Sex mehr haben konnte oder wollte obwohl ich sie liebte wie nie, ich sass ernsthaft vor dem Monitor und betrachtete Pornobilder waehrend sie zwei Meter entfernt im Bett hockte (grotesk), mir war voellig klar, dass eine zumindest temporaere Aenderurng unserer Situation (andere Frauen, andere Maenner) das Problem loesen wuerde, zumindest war mir das damals intuititiv klar, sie war strikt dagegen, wir trennten uns auf das schrecklichste, ich hatte in der Folge trotzdem keinen Sex mit anderen frauen, sie hatte innerhalb von drei Monaten fuenf andere und wurde vom dritten schwanger (->Abtreibung). Sie verliess die Stadt zurueck nach Wien, unsere Leben divergierten denkbar, wir sahen uns seit fuenf Jahren nicht, WOLLT ihr das wirklich.

                  • inge_12450311

                    Oxytocin etc.
                    ..also tatsaechlich hast du recht bzgl. der kurzzeitigen Ausschuettung von Oxytocin, dem 'Kuschelhormon'


                    http://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin


                    tatsaechlich, auch wenn das obiger wikipedia-Artikel nicht reflektiert, gab es aber vor einiger Zeit mal ein paper, das von einigen tageszeitungen diskutiert wurde, das aussagte, das laengerfristige hohe Oxytocinspiegel in einer Beziehung (beim Mann) dazu fuehren, dass Maenner 'keine Lust mehr' haben, das ist zugegebenermassen etwas kontradiktorisch auf den ersten Blick, zumal eine andere Studie zeigte, dass bei Maeusen ANFAENGLICH hohe Oxytocinspiegel zu lebenslanger Bindung fuehren, nur Menschen sind eben keine Maeuse, also ich denke unabhangig von den tastaechlichen Zus. im Kontext Oxytocin hilft eine sexuelle 'ablenkung' des Systems, ein Druck auf die hormonale 'reset'-Taste.
                    Falls aber die Anabolika-Vermutung zutrifft, kann die Lage ernster sein, bei langandauernder Nahme kann ploetzliches Absetzen eben zu schwerem Testosteron-Mangel fuehren, dann duerfte die Kuschelkonstellation noch SEHR lange anhalten.

                  • Strategie falsch
                    ..also um es klar zu sagen: ich halte eure Strategie fuer falsch, ob es am nach Monaten gebildeten (maennlichen) Oxytocin oder am fehlenden psychologischen Reiz liegt, aber: lasst euch zumindest temporaer die Freiheit jmd. anderen zu voegeln, du ihm oder er dir, eure Art von Monogamie ist dem Stigma des Nicht-Funktionierens ausgesetzt, um eure Liebe zu retten, lasst euch also frei. Nebenbei gesagt koennte es im Falle von 'playboybunny' wohl (zusaetzlich) sein, dass dein Freund evtl. Steroide nimmt, anabole Steroide erhoehen temporaer den testosteron-Spiegel, danach kommt es zur Reduktion koerpereigener Testosteron-Produktion, die auch mit einem stark nachlassenden sexuellen Interesse verbunden sein kann, uebrigens sind anabole Steroide auch anderweitig kritisch, vielleicht solltest du da einmal genau nachfragen.

                    • Nun
                      .. das mit dem Klo war nur ein rhetorische Ueberspitzung, der KitKat-Club ist sicherlich eher ein s/m-club, vielleicht spielt auch Grossstadtatmosphaere eine Rolle, generell aber befremdet mich an Swingerclubs dies Anwesenheit emotionaler Ausschlusskriterien, die sich eben paradigmatisch in dieser GV-Diskussion zeigt, ich lehne das 'Monogamie-bis-auf-Ausnahmen'-Prinzip der buergerlichen Gesellschaft eben ab, wenn man daran gewoehnt ist mehrere (viele) Menschen (gleichzeitig) zu lieben, ist die Aussicht auf hoeflichen Sex in bewirteter Wohnzimmeratmosphaere etwas seltsam. Zweifellos sind Swingerclubs wahrscheinlich besser als konsequente lebenslange (serielle) Monogamie, nur irgendein Defizit zeigt sich darin zweifellos und genau das brach eben durch diese Diskussion auf, denn die Frage nach gesellschaftlich determinierter emotionaler Identititaet wird hier vielleicht gerade einmal angekratzt.