M
mondi28

  • 22. März 2021
  • Beitritt 14. Dez 2014
  • 6 Diskussionen
  • 187 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • amera_18468942

    Termin war am Donnerstag. Der Zubiss war nicht gaaaanz ok, der neue Zahnarzt hat ein gaaaaanz kleines Eckchen gefeilt und.....es ist alles gut, keine Schmerzen mehr. Er hat mit digitalem Röntgengerät geröntgt und meinte, es sei evt eine Nervenentzündung entstanden aufgrund des nicht ganz akuraten Zubisses...Die vorherige Zahnärztin hat kein digitales Röntgengerät und die Schmerzen offensichtich falsch eingeschätzt.


    Zur Aästhesie, sollte irgendwann bei mir mal eine nötig sein, würde er eben auch ohne Adrenalin anästhesieren und er meinte, Leitungsanästhesie würde er für einen einzigen Zahn nie machen, das macht man heute auch anders, andere Einspritztechnik.


    Im Prinzip sehe ich es jetzt so, es war sogar ein Glücksfall, dass ich diesen Anfall bei meiner vorherigen Zahnärztin bekam, und somit eine Zweitmeinung einholte,,, eine unnötige Wurzelbehandlung braucht echt kein Mensch und ich bin nun zufriedene Patientin in einer hochmodernen Zahnarztpraxis. Hat sich alles gut gefügt.....

  • felek_12574006

    die hatte nichts da...ich hab mich kundig gemacht, es ist keine Pflicht für Zahnärzte, Notfallmedizin vorrätig zu haben!! Ich finde auch, ein no-go, und dieser Umstand war für mich auch ausschlaggebend, den Zahnarzt zu wechseln. Sie haben mir Cola eingeflösst. Hat aber etwas geholfen. Mehr nicht, ausser Beine hochgehalten und auf mich eingeredet....:shock:

  • felek_12574006

    Puh Wahnsinn, evt noch dramatischer als bei mir. Nach 40 min. War's bei mir vorbei, und zwar gänzlich, keine Nebenwirkungen am nächsten Tag. Krass, echt wahr.

    • felek_12574006

      Die Notfallmedizin hast du direkt vom Zahnarzt bekommen? Aber weitere Nachwirkungen hatte es nicht, also nach 1 Tag alles wieder fit?

      • ineke_18685647

        Betäubt das genauso gut, oder merkst du einen Unterschied? Ich bin ziemlich schmerzempfindlich beim Zahnarzt....Danke dir!

        • soncherie

          Du machst aufgrund deiner Antworten echt nicht den Eindruck, dass du von Medizin etwas verstehen könntest...in der Tat, die Behandlung überlasse ich wirklich den Medizinern. Die Ausgangsfrage meines Threads war auch, ob jemand diese Situation schon mal erlebt hat, bzw. Was ihm dann von zahnärztlicher Seite geraten würde.


          Für mich ist das Thema jetzt beendet, da ich einen Termin bei einem neuen Zahnarzt vereinbart habe samt Beratung.

        • soncherie

          es wurde eine Leitungsanästhesie für den Unterkiefer gesetzt! Da sie aufgrund des Röntgenbildes nicht wusste, ob sie bis zur Wurzel hinunterbohren musste, und das tut bekanntermassen sehr weh, wenn nicht genügend betäubt. Trotzdem hatte ich diese Dosis von ihr schon öfters bekommen, und bisher immer sehr gut vertragen.

          • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • soncherie

            ? Was soll jetzt das? Die Überlegung, meinen Zustand mit einer Infusion wieder zu stabilisieren, äusserte meine Zahnärztin und nicht ich - so habe ich es auch geschrieben:clin:.

          • soncherie

            der muss ja nicht direkt stillstehen, aber in kürzester Zeit extrem absinken! Sie sprach auch von Infusion, die im Prinzip nötig wäre, aber da hatte sie halt nichts da (ich weiss auch gar nicht, ob Zahnarzt Infusion legen darf). RTW holen hatte ich kurz angesprochen, da hat sie nicht so recht darauf reagiert, war echt eine crazy Situation.....ok, da lese ich mal nach w. den verengten Pupillen/Kreislauf, merci!

            • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            • ja was war es denn dann?


              Hab mich jetzt im I-net durchgelesen, am wahrscheinlichsten war es eine Vergiftung , ausgelöst durch eine Überdosierung! Das wäre für mich auch die "beste" Lösung....am einfachsten beim nächsten Mal zu beheben. Ich habe mich für Donnerstag bei einem anderen Zahnarzt angemeldet, erstmal zum Gespräch, neue Röntgenaufnahme und dann Behandlungsvorschlag mit Besprechung der Anästhesieproblematik. Der Zahnarzt ist auch Kieferchirurg, und setzt auch Implantate ein; also ist er auch mit längerer Anästhesie im lokalen Bereich gut aufgestellt...wurde mir halt so empfohlen.


              Wenn es euch interesssieren sollte, kann ich mich ja melden, wie es ausging...

              • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              • soncherie

                Zahnärztin sprach ja auch von Kreislaufkollaps....da sind die Pupillen schon verengt. Allergischen Schock schloss sie nahezu aus....das waren halt meine Gedanken....

                • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • soncherie

                  sie hatte keine Erklärung...sie war ratlos. Naja, Kreislaufkollaps ist ein lebensbedrohlicher Zustand. So ganz easy nimmt das eher kein Betroffener.

                • Ich hatte gestern nach der lokalen Anästhesie beim Zahnarzt w. einer evt Wurzelbehandlung (Doc war sich nach dem Röntgenbild nicht so sicher, ob er bis zur Wurzel runterbohren muss) einen Kreislaufkollaps, es war furchtbar. Mit Schüttelfrost, extremen Herzrasen (da kriegt man dann echt Panik), extrem engen Pupillen und Augenkrampf, Übelkeit, dauerte ca 40 Min mit Beine hochhalten, Cola einflössen, dann war alles soweit wieder ok. Zahnärztin meinte, sie hätte so etwas noch nie erlebt......Evt war es das Adrenalin, das bei der Anästhesie dabei war, meinte die Zahnärztin, wobei ich ja schon jahrelang bei ihr Patientin bin und sie meinte, angeblich hätte ich bisher immer diese Dosierung gehabt.


                  Ich fragte sie nach einer plötzlich aufgetretenen Allergie, aber das verneinte sie vehement, das gäbe es nicht bei dieser Lokalanästhesie . ...(?)


                  Wer hat so etwas schon mal erlebt? Mein Zahn konnte natürlich nicht mehr behandelt werden, ich war heilfroh, unbeschadet wieder aus der Praxis gekommen zu sein. .....


                  Trotzdem werde ich natürlich den Zahnarzt wechseln, nachdem sie meinte, es gäbe keine andere Anästhesie als diese.


                  Ratet ihr in meinem erlebten Fall Zahnklinik oder Zahnarzt, der mit langen Anästhesien etwas mehr vertraut ist, bspw. aufgrund von Implantateinsetzung?

                  • woher sollst genau auch du wissen, was mein Mann denkt ;-) :-) :-) :-)


                    und macht nix, man muss im Leben echt nicht alles verstehen. :-)


                    Schönen Sonntag noch für dich!

                  • nein, er hatte keine Trennungsängste. Er weiss, dass ich nicht gehe. Er ist unendlich dankbar, für das, was ich für ihn tue im übrigen....


                    Und Absolution erwarte ich schon gleich überhaupt nicht. Ich bin mit mir im reinen....alles gut. Der Thread war von Ende 2018, ich habe nur nochmal geantwortet, weil einige ja darum gebeten haben. Das Thema ist für mich soweit gerade eben keines mehr.....


                    und ja , Sex gehört in eine Beziehung unbedingt mit dazu, stimmt, die ist etwas ganz entscheidend Wichtiges. Wenn es nicht geht , aus welchen Gründen auch immer, bin ich freilich bereit, zu verzichten. Aber....halt so lange....naja.

                  • dubhe_18765410

                    wenn du Selbstbefriedigung meinst, dann bin ich anderer Meinung.


                    Nee, Ehe ist kein Knast. Und wie gesagt, es ist etwas anderes, ob eine schlechte Situation ein paar Jahre (!!!) oder gleich 14 Jahre andauert.....das geht an die Grenzen des Machbaren.

                  • dubhe_18765410

                    das wurde versäumt, in der Tat, ja. Man hätte darüber sprechen sollen, ja. Ha ben wir nicht....mein Mann ist aufgrund seiner Situation in diesem Punkt auch sensibel, er hätte es wohl oder übel aktzeptieren müssen, aber ich vermute sehr stark, es wäre für seine Gesundheit nicht förderlich zu wissen, ob bzw wann ich bei einem anderen Mann bin. Er ist nicht so cool. Deswegen war die Entscheidung, die Affäre geheim zu halten, im Nachschau richtig.

                  • dubhe_18765410

                    da ist es wieder, das schwarz-weiss Denken....so einfach ist es halt nicht. Ich wünsche dir nicht, in die Situation zu kommen. Einerseits selbstverständlich die Verantwortung und Pflicht für den Ehegatten, die in meinem Fall damit verbunden sein soll, auf natürliche Bedürfnisse fast schon jahrzehntelang zu verzichten, und dabei immer noch freudig und hilfsbereit und verantworutngsvoll den Mann zu unterstützen. Uberleg mal ein bisschen.


                    Ist alles in "echt" nicht so einfach. Glaub es mir.