Boudicca666 ja, ins eigene Zimmer haben wir für die nächste Zeit ins Auge gefasst. Da er aber bisher nicht zuverlässig durchgeschlafen hat, war das bisher keine Option. Er hat dann nachts auch die Nähe von uns gesucht, wenn er wach wird. Wer will schon nachts ins andere Stockwerk latschen. Danach brauch ich dann auch nicht mehr ins Bett, weil dann bin ich wach und tagsüber dann müde und schlecht gelaunt
Mmiamare
- Beitritt 13. Feb 2021
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user1147 was hat eine Spielecke und Spielen ohne Input von außen mit unserem Schlafzimmer zu tun?
Er hat genug Spielecken und spielt auch mehr als man in dem Alter erwarten kann, alleine und ohne Input von außen. Das ändert aber nichts an seinem starken Bedürfnis nach Sicherheit und Nähe. Insbesondere, wenn es ums Schlafen geht.
Danke euch
maeusle82 ja, wie gesagt, das wollen wir auch jetzt angehen, wo es mit dem Durchschlafen immer zuverlässiger wird. Bisher hat er nachts nicht durchgeschlafen und ganz ehrlich. Wenn ich dann jedes Mal ein Stockwerk hoch muss, brauch ich mich danach auch nicht wieder zum Schlafen hinlegen. Dann bin ich wach. So war es jetzt einfach am besten, damit alle ihren Schlaf bekommen. Wenn ich unausgeschlafen bin, ist auch nichts mit Sex, weil dann hab ich nur schlechte Laune
Achso, hast du beim Gyn mal ein Zyklustracking machen lassen, um festzustellen, ob du wirklich einen Eisprung hast?
Hallo,
ich mache auch schon lange NFP, eigentlich nur, um abschätzen zu können, wann meine Periode kommt (weil ich oft auf Dienstreise bin und nicht dort überrascht werden will). Habe damit aber auch beim KiWu gearbeitet.
Ich kann dir ebenfalls die myNFP App empfehlen. Dort wird auch viel Information und Hintergrundwissen vermittelt. Und die nutzt wirklich die NFP Regeln zur Auswertung.
Wichtig ist, nur die Temperatur alleine ist nicht aussagekräftig. Die ist durch schlechten Schlaf, Stress, Krankheit, etc. sehr anfällig für Abweichungen. Du musst zumindest auch noch den Zervixschleim beobachten. Noch besser wäre MuMu.
Ich selbst nutze die Kombination Zervixschleim und Temperatur. Plus weitere "Symptome", die bei mir eindeutig den Eisprung ankündigen. Bei mir wird um den Eisprung bspw. die Haut extrem schlecht ("Streuselkuchen").
Beim KiWu habe ich zusätzlich mit Ovus getestet. Die haben mit meiner NFP Auswertung übereingestimmt. Ovus sind aber auch fehleranfällig, deswegen finde ich es eine gute Idee, die mit NFP zu kombinieren, um die zu validieren. Viel Erfahrungswerte dazu habe ich aber nicht, da ich direkt im ersten Zyklus schwanger geworden bin
kann bei mir also auch Zufall gewesen sein.
Aus dem Bekanntenkreis weiß ich, dass es auch mal hilfreich sein kann, sich nicht so auf den KiWu zu konzentrieren, sondern die Konzentration mal auf was anderes zu lenken. Das reduziert den Stress und dann klappt es oft besser, als wenn man so "verbissen" ist.
Ich wünsche dir alles Gute! Es wird schon werden!
Hallo zusammen,
mein Mann und ich wünschen uns wieder mehr Sex, aber wissen einfach nicht wie.
Unser Sohn ist jetzt fast 3 Jahr alt. Die ersten zwei Jahre nach seiner Geburt hatten wir regelmäßig Sex. Wir haben dafür oft die Zeit am Wochenende genutzt, wenn er Mittagsschlaf gemacht hat. Den macht er seit seinem zweiten Geburtstag aber nicht mehr. Entsprechend ist diese Gelegenheit einfach auch nicht mehr da. Den Sex in diesem Jahr kann man an einer Hand abzählen, was uns beide etwas frustriert.
Die einzige Gelegenheit, die uns einfällt, ist abends, wenn er im Bett ist. Aber leider sind wir beide noch nie abends für Sex empfänglich gewesen und sind jetzt einfach auch zu platt von Arbeit und Kind, etc.
Im Moment schläft er auch noch bei uns im Schlafzimmer in seinem eigenen Bett. Das wollen wir demnächst mal versuchen zu ändern. Aber auch dann wird es morgens vermutlich kaum Gelegenheit geben, weil er ein unberechenbarer Frühaufsteher istWie macht ihr das mit Kleinkind(ern) im Haushalt? Würde mich über Erfahrungen von anderen freuen. Vielleicht finden wir so Ideen für uns
Hey @Cultureclash,
ich war zwar nie in deiner Situation. Aber aus meiner Erfahrung heraus als Mama eines 2,5 jährigen kann ich dir folgendes sagen:- natürlich ist es nicht leicht, ein Kind großzuziehen. Es gibt immer wieder Situationen, die einen an seine eigenen Grenzen bringen, in denen man über sich selbst hinauswachsen muss. In einer Partnerschaft noch mehr, weil man auch irgendwie noch Energie für die Partnerschaft braucht, oder in der Krise landet.
- Nur, weil ein Partner da ist, ist es nicht unbedingt einfacher als alleine. Mein Mann hat kurz nach der Geburt seine Arbeit verloren und war danach vermutlich depressiv, hat nur noch in einem tiefen Loch gehockt und sich bemitleidet. Er war aufgrund des Verlustes zuhause und trotzdem hab ich rund um die Uhr fast alles alleine mit dem Baby gemacht. Selbst, als ich dann in Teilzeitarbeit wieder gearbeitet habe und er weiterhin nicht, ist er nachts nicht aufgestanden. Hat mir das Kind nach meinem Feierabend direkt wieder in die Hand gedrückt.
- auch wenn du dich mit dem unerfüllten Kinderwunsch abgefunden hattest, du wirst es wahrscheinlich trotzdem irgendwann bereuen, wenn du diese Chance jetzt sausen lässt. Ich bin der Meinung, es sollte so sein, dass du diese Chance doch noch bekommst.
- wir stehen gerade an dem Punkt, dass ich auf jeden Fall ein zweites Kind möchte, er nicht mehr. Für mich ist klar, ich werde es später für mich bereuen, wenn ich wegen ihm auf das zweite Kind verzichte.
- Wenn du jetzt abtreibst, wirst du vermutlich beides verlieren, Kind und Partner. Sowas belastet eine Partnerschaft extrem und du wirst ihm unterbewusst wahrscheinlich immer vorhalten, dass er dir die Chance genommen hat. Wenn du nicht abtreibst, verlierst du höchstens den Partner.
- Es kann auch noch sein, dass er in der späten Schwangerschaft oder nach der Geburt die Vatergefühle entdeckt. Mein Mann konnte sich damit auch lange nicht identifizieren, bis er dann auf einem Ultraschall im späteren Stadium das Baby gesehen hat, wo es schon aussah wie ein kleiner Mensch, wie es sich bewegt hat, die Herztöne gehört hat.
Ich wünsche dir alles Gute und ich würde mich freuen, wenn du zu gegebener Zeit hier mitteilst, wie du dich entschieden hast.
- earl.grey
Huhu,
es freut mich, dass bei dir alles gut ist. Ja, das mit deiner Arbeit und dem Mitteilen ist ja wirklich doof.
Der Geburtstag war schon etwas stressig wegen der Organisation. Aber insgesamt sehr schön.
Mini plappert jetzt Rhabarber nach, wenn man es ihm vorsagt. Fragt mich nicht, warum ausgerechnet dieses Wort :pdr: Laufen wird langsam. Ab und zu werden mal zwei Schritte ohne Hilfe gemacht. :AMOUR:
In zwei Wochen beginnt die Eingewöhnung in der Kita. Aber die Betreuungszeiten sind ja sowas von Arbeitnehmer unfreundlich. 8-15.00 Uhr. Aber natürlich "darf" man nicht erst um 15 Uhr dort aufschlagen :roll: ziemlich bescheiden also...
- earl.grey
Sorry, es ist einfach so viel los im Moment. Test war negativ. Drei Tage später kam dann die Mens. Da hab ich mich ein bisschen dumm gefühlt, dass ich mich da so verrückt gemacht habe. Habe deswegen jetzt wieder mit NFP angefangen und messe morgens die Temperatur. Dann weißich zumindest, wo ich im Zyklus stehe.
Nochmal zu reden, hat sich bisher einfach noch nicht ergeben. Habe zwischenzeitlich angefangen, meine Gedanken und Gefühle aufzuschreiben. Immer mal abends so zwischendurch. Vielleicht kann ich damit ein Gespräch anregen.
Es ist im Moment einfach auch wieder so viel zu tun. An Ostern steht der Geburstag von Mini an. Ich kann es noch gar nicht glauben, dass er schon seit einem Jahr bei uns ist. Entsprechend muss ich einiges organisieren, im Haus mal klar Schiff machen, dass man sich wenigstens nicht vor der Familie schämen muss. Dazu steht die Eingewöhnung in der Kita bevor, da muss ich mich mit meiner Arbeit organisieren, Termine schieben etc. Morgen ist U6 und Impfung. Dann hab ich die letzten Abende damit verbracht, die Deko im Kinderzimmer endlich mal anzugehen, sodass Mini sich dann dort auch wohlfühlen kann. Bisher war es nur das Wickelzimmer. Sein Bett steht noch bei uns im Zimmer, ist für nachts weniger aufwändig, als wenn ich erstmal die Treppe hoch muss. In den letzten Wochen zieht es ihn aber immer mehr in sein Zimmer. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass er seit ca. 4 Wochen die Treppe alleine meistern kann (natürlich nur mit Begleitung). Laufen will er gerne, traut sich aber nicht richtig. Er läuft an einer Hand. Sobald man ihn loslässt bleibt er stehen und wenn er dann registriert, dass er alleine steht, hockt er sich sofort auf den Boden oder greift nach meiner Hand :roule: Vor einer Woche hat er jetzt seine Zunge entdeckt. Rollen quer, Rollen längs, Wellen, raus, rein...schaut sehr ulkig aus :lol: Seitdem bekomme ich nur noch Zungenküsse :taquin: Und ansonsten macht er im Moment wirklich alles nach, bzw. versucht es. Da muss ich im Moment immer aufpassen, was ich mache, wenn er dabei ist. Er hat gesehen, dass ich einen Hocker nehme, um in der Speise oben was vom Regal zu holen. Kurz drauf hat er erst die Steine vom Stapelturm an den Schrank im Wohnzimmer gestellt und genutzt, um darauf zu klettern (ist so ein niedriger Schrank, halben Meter hoch). Dann hat er einen Sizhocker unter die Lichtschalter an die Wand geschoben, um an die Schalter zu kommen :FOU: An den Türen versucht er an die Klinken ran zu kommen. Bis zum Schlüsselloch schafft er schon aus dem Stand. Aber da hat er auch schon gut verstanden, dass er an der Tür klopfen muss, damit die Tür aufgeht.
Er spielt gerne verstecken. Ich muss ihn dann suchen. Er hat total Hummeln im Hintern. Die wenigen ruhigen Momente nutze ich dann mal, um ein Buch mit ihm anzusehen oder Fingerspiele zu machen. Gestern hat er bei Oma auf einmal selbst ein Fingerspiel gemacht und dabei in seiner Sprache gebrabbelt. Ich hab es leider nicht selbst gesehen. Erzählt wird hier sowieso den ganzen Tag. Neben gebrabbel, viel ey/Hey, Mamama, Gok gok (Hühner nachmachen), Mi mi (Katze nachmachen), brrrrrr (Auto nachmachen während das Spielzeugauto geschoben wird), usw. Also es wird hier nicht langweilig :pdr:
Nächte sind im Moment wieder sehr anstrengend. Die blöden Backenzähne. Seit Monaten nerven die immer wieder extrem, aber nichts zu sehen :roll: Die letzten Nächte habe ich deshalb kaum geschlafen, werde auch gleich ins Bett fallen. Wenn die Zähne nicht stören sind wir eigentlich schon bei Durchschlafen bis maximal 15 Minuten für ne Milch wach. Im Moment wieder mehrfach, mehrere Stunden...
Earl Grey, bin gespannt, was bei deinem Termin rauskommt und drücke die Daumen!
Alle anderen, ich hoffe es geht euch gut :-)
- earl.grey
Oh wie schön! Ich drück dir ganz doll die Daumen!
Bei uns ist die Situation mittlerweile so fest gefahren und mein Mann hat sich die letzten Wochen so negativ verändert, dass ich bereits mehrfach über Trennung nachgedacht habe. Was ich aber eigentlich auch nicht will. Aber so wie es ist, kann ich auch einfach nicht mehr. Da hilft es auch nicht, dass dann von 7 Tagen die Woche vielleicht mal 1/2-1 Tag gut ist... hatte auch schon überlegt, ihn vor die Wahl zu stellen: Paartherapie oder Trennung, aber ich hab trotz allem Angst vor der Trennung und müsste es dann ja aber durchziehen...
Und dann hab ich seit zwei/drei Wochen so Anzeichen einer möglichen Schwangerschaft :roll: 1 Woche nach unserem letzten Sex hatte ich zwei Tage so eine leichte Blutung. Letzte Woche ziemlich krasse Bauchkrämpfe. Seitdem fühlt es sich immer wieder komisch an im Bauch. Habe dann heute morgen mal mit Ovus getestet, weil ich keinen Schwangerschafstest da hatte und mir davon erhofft hatte, dass die negativ sind. Und dann waren beide Ovus positiv... gut, kann natürlich auch sein, weil doch die Blutung jetzt dann mal kommt (bin jetzt bei ZT 45 - was jetzt zwar nicht sooo ungewöhnlich bei mir ist, aber jetzt mache ich mir dich Gedanken), aber das hat mich jetzt noch mehr verunsichert. Also werde ich morgen mit einem richtigen Test testen. Eigentlich hatten wir verhütet, aber es gibt ja keine 100%ige Sicherheit und wer weiß, vielleicht war mit dem Kondom was und wir haben es nicht gemerkt. Ich kann mir gerade ehrlich gesagt kein zweites Kind vorstellen, aber Abtreibung käme auch nicht in Frage. Ich hoffe, es ist falscher Alarm und nur stressbedingt :???:
- xxkathaxx
Ohje, da habt ihr aber auch viel um die Ohren.
Ich habe den Erste Hilfe Kurs in Präsenz gemacht. Fand es sehr hilfreich, an der Übungspuppe zu üben, wie fest man zum Beispiel schlagen oder drücken muss.
Das mit der Tagesmutter ist ziemlich schnell schief gelaufen. Ich musste aufgrund der Arbeit die Eingewöhnung an meine Schwiegermutter übergeben. Und von Woche zu Woche kam sie früher mit ihm zurück. Kind total verheult. Jetzt machen wir schon länger eine Pause, in der Hoffnung, dann nochmal neu starten zu können. Werde dann notgedrungen selbst machen und muss dann abends die Stunden nacharbeiten
Als ich meiner Schwiegermutter gesagt habe, wir pausieren eine Weile, hat sie sich gefreut und gesagt, na endlich. Da wunderte es mich dann nicht mehr, warum das so schlecht gelaufen ist, nachdem die zwei Wochen davor mit mir richtig gut waren. Bin deswegen immer noch sauer, weil ich dadurch natürlich keine Entlastung sondern zusätzliche Belastung habe. Dadurch fehlt mir nämlich der Tag, wo sie auf ihn aufpasst und ich nicht arbeiten muss, um mal andere Dinge zu erledigen. Zumal sie jetzt seit fast 2 Monaten jede Woche drei Tage mit Übernachtung bei uns ist
Das Schlafcoaching ist ziemlich anstrengend. Aber immerhin haben wir es jetzt in 2 Monaten geschafft, dass das Tragen vor dem Einschlafen nur noch 5 bis 15 Minuten sind, er dann letztendlich in seinem Bett so richtig einschläft und dadurch auch tagsüber immer öfter mehr als 30 Minuten schafft. Abends schläft er und ist nicht mehr ständig wach. Das ist insgesamt schon eine Erleichterung. Aber trotzdem noch weit davon entfernt, dass er ins Bett gelegt wird, wenn er müde ist und dann dort einschläft
Essen haben wir ziemlich schnell auf BLW umgestellt. Er wollte selber Essen und beißen. Hat aber auch schon lange 8 Zähne. Jetzt macht er seit Wochen mit den backenzähnen rum, mal mehr mal weniger. Im Moment wieder ganz schlimm. Laufen an der Hand klappt auch schon ziemlich gut. Und bei den motorischen Dingen ist er weiterhin sehr weit entwickelt, im Vergleich mit seinen Altersgenossen. Seit einiger Zeit ist er jetzt auch sehr sehr aufmerksam. Zeugt auf alles und kommentiert mit Lauten. Viele Dinge braucht man ihm nur einmal zeigen und dann versucht er es sofort nachzumachen
da muss man aber auch verdankt aufpassen, was er sieht
- xxkathaxx
Frohes Neues!
Ja, so ist es mit unserer Krabbelgruppe ja auch, nur vom Vorbereitungskurs :lol:
Bisher habe ich insgesamt einen guten Eindruck von der Tagesmutter. Gibt natürlich das ein oder andere, was ich nicht sooo toll finde, aber das wäre in der Kita sicherlich auch nicht anders. Finde es halt fragwürdig, den Kleinen morgens Rosinenbrot oder Milchbrötchen zu geben. Die größeren sind es vermutlich von Zuhause gewöhnt, weil die Eltern ja das Zeug fürs Frühstück mitbringen, aber das finde ich für unseren Sohn nicht so toll. Er soll möglichst lange von Industriezucker verschont bleiben. Und sie wickelt nach Zeit und nicht nach Bedarf. Ich glaub da wird sie mit unserem Sohn nicht weit kommen. Wenn er die Windel voll hat, wird er quengelig, bis er da raus ist, deswegen wechseln wir immer sofort. Außer in der Nacht.
Bin gespannt, wie es dann ist, wenn wir beide wieder arbeiten nächste Woche.
Übrigens, kaum ist der Entwicklungsschub durch, ist er wieder deutlich einfacher zu handlen. Nur das schlafen ist immer noch schlecht. Haben uns jetzt für ein Schlafcoaching entschieden.
- xxkathaxx
Danke fürs Daumen drücken.
Ich arbeite ja schon seit Oktober. Zwei Tage pro Woche. Seit letzter Woche drei Tage. Eingewöhnungsphase soll bis Februar abgeschlossen sein. Er wird dann erstmal drei Tage hingehen, ich drei Tage arbeiten. Einen Tag Oma, damit ich noch anderes erledigen kann. 1 Tag ich und er alleine.
Bis Mai werde ich bei drei Tagen bleiben. Eher wird es wahrscheinlich nichts mit einem vollen Platz bei der Tagesmutter. Und dann werde ich auf 4-5 Tage erhöhen. Weiß das noch nicht so genau. Durch die Beförderung im Oktober nächsten Jahres könnte ich mir ggf. auch 4 Tage leisten. Dann könnte ich die Krabbelgruppe für ihn aufrecht erhalten. Den Anschluss würde ich ungern verlieren. Versteh mich mit denen halt auch sehr gut. - katara0281
Hey,
Ich wollte unserem Sohn auch von Anfang an was handfestes neben Brei geben. Hat bei uns leider nicht geklappt. Er hat immer wieder versucht die eigentlich kleinen Stückchen im Ganzen zu schlucken. Ich hatte dann irgendwann Sorge, dass er ersticken könnte. Er hat dann vorrangig Brei bekommen und ich hab ihm alle paar Wochen was zum ausprobieren in die Hand gegeben. Irgendwann hat es dann klick gemacht. Seit ein paar wenigen Wochen will er vorrangig festes Essen haben. Deswegen gibt es jetzt einen Mix aus Fingerfood und Brei. Er bekommt einfach was von unserem Essen. Ich achte nur darauf, dass wir weniger salzen und ihm nichts mit viel Zucker geben. Heute hatte er Gnocchi mit Tomate und Mozzarella. Und danach ein Breichen. Hab mich am Anfang etwas gestresst, von wegen alles für ihn selbst machen. Aber da bin ich jetzt entspannter geworden. Zumal ich auch nicht mehr die Zeit dazu habe, für ihn noch was extra zu machen. Hallo ihr Lieben,
ich habe die letzten Monate zwar immer mal wieder eure Nachrichten gelesen, aber schreiben war nicht drin. Am Anfang vom Abstillen war ich erleichtert, weil mich das so unglaublich viel Kraft gekostet hat. Wir hatten dann ein paar Wochen noch morgens und abends gestillt, aber von heute auf morgen hat mein Kleiner dann entschieden, dass er keine Brust mehr will. Da war ich dann doch etwas traurig, weil das so plötzlich kam. Aber die Freiheit dadurch, besonders wenn meine Schwiegermutter einmal pro Woche auf ihn aufpasst, das ist sehr angenehm. Trotzdem komme ich gefühlt zu gar nichts.
Jetzt ist er 8 Monate alt und hat bereits 4 Zähne. Die oberen haben uns jetzt 5 Wochen gequält. Seit zwei Wochen findet er Brei total kacke und pustet den durch die Gegend. Jetzt haben wir ein wenig experimentiert. Er bekommt jetzt erst Finderfood oder bisschen Essen von uns und danach den Brei oder Pre.
Krabbeln tut er jetzt auch schon seit einigen Wochen, zieht sich auch schon in den Stand hoch und läuft an der Hand zwei/drei Schritte. Dadurch bin ich den ganzen Tag nur noch am hinterherlaufen. Wenigstens bringt sich mein Mann mittlerweile besser ein. Muss er ja auch, weil ich seit Oktober wieder Teilzeit arbeiten gehe.
Feinmotorisch war er von Anfang an sehr weit. Mittlerweile nimmt er akribisch alles auseinander. Er hat seit Beikosteinführung diesen Nuk 360 Grad Becher zum Trinken. Natürlich hatte er nach zwei Wochen kapiert, dass dieser SilikonEinsatz hausgemacht werden kann. Seitdem muss ich ihm nach dem Trinken den Becher immer wegnehmen, weil er sonst den Einsatz rauspuhlt und das Wasser auskippt. Den Becher nimmt er sich immer selbst vom Coachtisch und trinkt. Insgesamt müssen wir sehr aufpassen, bei was er uns zuschaut oder war wir ihm zeigen. Denn sobald er ein paar Mal etwas gesehen hat, macht er es auch :FOU: Wir sind auf den Kleinen "Schwamm" zwar mächtig stolz, aber bei manchen Dingen will man ja auch nicht, dass sie das sofort Spitz kriegen. Reißverschlusshat er leider auch schon drauf :roll: vor zwei Wochen hatten wir Besuch von Freunden. Die haben selbst keine Kinder. Er hat dann irgendwann angefangen, mit einem Feuerzeug zu spielen, vor den Augen von unserem Kleinen. Ich hab ihn dann mehrfach bitten müssen, dass er das nicht machen soll, weil ich nicht weiß, ob unser Schwämmchen sich das nicht auch merkt. :shock: Er fängt jetzt gerade an, mit Besteck zu essen. Zumindest versucht er es :larme:
Ansonsten hat uns der 8 Monatsschub schon seit mehreren Wochen im Griff. Schlafen ist seitdem wieder ein Kampf und die totale Katastrophe. Schläft wieder nur auf dem Arm ein. ablegen schwierig. Nachts schläft er nur bei uns im Bett. Er hat seit einigen Tagen jetzt so richtig seinen eigenen Willen entdeckt und versucht den durchzusetzen. Dazu schreit er in einer ganz neuen Tonlage, überstreckt den Rücken und läuft rot an. Auch, wenn ihm etwas nicht schnell genug geht. Dazu ein frustriert-weinen, wenn er merkt, dass er seinen Kopf nicht durchsetzen kann. Zum wickeln bräuchte man mindestens 6 Hände, weil er partout nicht auf dem Rücken liegen will und sich dreht und wendet. Seitdem wickeln wir auf dem Boden, wenn nur einer wickelt. Und das ist dann auch schon schwierig genug. Das ist insgesamt im Moment so krass anstrengend. Ich kann mir zur Zeit ehrlich gesagt nicht vorstellen, das nochmal mitzumachen. Jedenfalls nicht in naher Zukunft. Und so, wie mein Mann seit Wochen immer wieder mit ihm umgeht, erst recht nicht. Ja, es ist anstrengend und zu weilen auch super nervig. Aber mein Mann, vor unserem Sohn immer die Ruhe in Person, rastet ständig aus, wird pampig und laut zu unserem Sohn. Beleidigt ihn. Hbf schon so oft gesagt, dass das gar nicht geht und er sich gefälligst zusammenzureißen hat. Ich kenne meinen Mann so überhaupt nicht. Normalerweise bin ich diejenige, die nicht so viel Geduld hat. Aber beim Kind scheint das jetzt genau andersrum zu sein. Ich weiß aber auch nicht, was ich mit meinem Mann da noch machen soll. Mir geht das so gegen den Strich, dass er ihn manchmal schon morgens, direkt beim umziehen, anfährt. Da könnte ich jedes Mal ausrasten. Das ist einfach unmöglich, aber egal, was ich sage, es fruchtet nicht.
Diese Woche haben wir mit der Eingewöhnungsphase bei der Tagesmutter begonnen. Mal sehen. Da wir keine wirkliche Alternative haben, hoffe ich, dass es klappt. Auch wenn ich mir das noch gar nicht vorstellen kann, ihn mehrere Tage für 8/9 Stunden nicht zu sehen. Im Moment sehe ich ihn ja in meinen Pausen, da ich von zuhause arbeite.
Ich hoffe, es geht euch allen gut.
Ich bin jetzt schon wieder viel zu spät fürs Bett. Das wird wieder eine kurze Nacht für mich :roll:Hallo zusammen,
mein Sohn ist jetzt 25 Wochen alt (5,5 Monate) und ich bin langsam am Verweifeln. Für kurze Zeit hatten wir es mit etwa 3 Monaten geschafft, dass wir ihn in den Schlaf streicheln und singen, während er in seinem Bett liegt. Das hat ein paar Wochen gut geklappt und er ist innerhalb von 30 Minuten eingeschlafen. Dann kam der nächste Entwicklungsschub und seitdem wird es von Wochezu Woche schwieriger. Mittlerweile dauert das Einschlafen bis zu 2 Stunden, begleitet von Gebrabbel, Weinen, Wutgeschrei und Rollen. Nichts scheint zu helfen. Er will weder im Bett liegen, noch auf dem Arm getragen werden. Wobei letzteres bei fast 9 kg mittlerweile eine Herausforderung ist.
Wir haben einen geregelten Tagesablauf. Er schläft tagsüber zweimal für 30-45 Minuten. Das Abendritual fangen wir an, sobald er abends Müdigkeitszeichen zeigt (Augenreiben). Das ist meist zwischen 18.30 und 19.30 Uhr. Wir gehen dann ins Schlafzimmer, er wird umgezogen, gewaschen und bekommt eine neue Windel. Dann geht es in den Schlafsack und er bekommt noch ein Fläschchen Pre. Nach dem Bäuerchen wird dann mit der Lernzahnbürste der Kiefer geputzt. Bisschen kuscheln und dann legen wir ihn ins Bett und er bekommt sein Kuscheltier in den Arm. Wenn er zunächst ruhig ist, lesen wir manchmal noch was vor. Dann streicheln, singen oder einfach nur dabei sitzen. Dauert aber meist nicht lange, dass dann das Theater losgeht. Er reibt sich die Augen, gähnt, rollt sich hin und her und fängt dann an zu weinen und lässt sich nicht mehr beruhigen. Wenn er dann nach 2 Stunden auf dem Arm eingeschlafen ist und ich ihn ins Bett lege, rollt er sich auf die Seite. Sobald er dann von der Seite auf den Rücken fällt, ist er wieder wach und weint.
Ich weiß echt nicht mehr, was ich noch machen soll. Habt ihr Tipps, wie das Einschlafen besser klappen könnte. Ich habe die Befürchtung, dass er mittlerweile das Bett negativ verknüpft hat, weil es jedes Mal so ein Kampf ist. Das muss doch irgendwie anders gehen... wie macht ihr das abends?