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henye_12250148

  • 5. März 2019
  • Beitritt 14. Dez 2009
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  • morna_11908866

    Ich weiß auch nicht wie sie das da machen.


    Vor über 10 Jahren wurde schon einmal ein Gutachten vom Arbeitsamt angefertigt. Da lief alles ganz anders. Da bekam ich einen Termin, musste dahin und erstmal ein paar Fragen und Aufgaben am PC erledigen und direkt im Anschluss kam ein Gespräch mit einem Psychologen.


    Diesmal musste ich nur einen Fragebogen ausfüllen und bekam eigentlich gesagt, dass ich noch einen Termin zum Psychologen per Post bekommen würde.
    Irgendwann kam auch ein Brief, nur stand da dann drin dass er mit mir mein Ergebnis vom ärztlichen Gutachten besprechen möchte. Und ich dachte nur "was zur Hölle, was für ein Ergebnis?"

    • beulah_12891185

      Das sehe ich auch so.
      Mein erster Gedanke war auch "wie können sie es sich erlauben ein Gutachten anzufertigen, ohne mich einmal zu Gesicht bekommen zu haben?"


      In dem Gutachten werde ich als totales, psychisches Wrack dargestellt. Aber das bin ich nicht mehr.


      Ich habe 2 kleine Kinder, die ich täglich zur Kita bringe und abhole. Da hat man auch Kontakt zu anderen Müttern, zu Erziehern usw. Kleine Smalltalks funktionieren ohne Probleme. Gespräche mit dem Kinderarzt, kein Problem. Früher wäre all das undenkbar gewesen.
      Im Supermarkt was nachfragen, wenn man es nicht findet, oder Gespräche mit der Nachbarin funktionieren auch einwandfrei.


      Meine alte Arbeit war anfangs auch kein Problem, als ich mir ein kleines Büro mit einer Kollegin teilte.
      Dann hat die Firma neu gebaut und wir zogen um in ein Großraumbüro, und damit fingen dann bei mir die Probleme an...

    • morna_11908866

      Ich fühle mich ja eigentlich tauglich für den Arbeitsmarkt, nur das Arbeitsamt sieht es anders, aufgrund ihres "Gutachtens".


      Dieses Gutachten wurde nur anhand eines Gesundheitsfragebogens erstellt. Zu keiner Zeit wurde mit mir persönlich gesprochen.
      Meine Betreuerin meinte, ich würde noch ein Termin zu einem Psychologen bekommen, auf welchen ich vergeblich gewartet habe.


      Stattdessen bekam ich irgendwann einen Termin zur Besprechung des Gutachtens, was mich gewundert hat weil ich nie bei einem Arzt war.
      Gerade in dieser Zeit wurde auch noch meine Betreuerin versetzt, weshalb mich ein völlig Fremder erwartet hat der überhaupt kein Plan davon hatte, was bisher alles besprochen wurde.


      Dieses Gutachten stellt, in meinen Augen, meinen Zustand weitaus schlimmer dar als es eigentlich der Fall ist.
      Aber ich weiß nicht was ich da machen kann. Denn ich hab gelesen, dass man gegen ein ärztliches Gutachten keinen Widerspruch einlegen kann.

      • morna_11908866

        Ich stelle mich ja dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und bewerbe mich fleißig, nur bekomme ich halt ständig Absagen.


        Was mein privates Leben angeht bin ich so zufrieden wie es ist. Was das berufliche angeht, wäre ich schon bereit daran zu arbeiten, aber halt nicht mit Tabletten.
        Ich denke, dass ich dafür erstmal den richtigen Arzt finden muss...

        • siors_12315136

          Ich denke auch dass es mit dem Arzt nicht so gepasst hat.
          Allein schon, dass er mir direkt Tabletten verschrieben hat, hat mich irgendwo abgeschreckt. Ich war ja vor knapp 10 Jahren in Therapie und da hat es auch super ohne Medikamente geklappt. Und auch die Tatsache dass er mir erzählen wollte dass es keine Antidepressiva wären, machte mich mehr als skeptisch ob ich bei ihm richtig aufgehoben bin.


          An sich denke ich schon dass ich arbeitsfähig wäre. Aber ich bekomme halt nur Absagen. Die Arbeitgeber merken wohl dass ich mehr als schüchtern bin und nehmen dann natürlich jemanden der da selbstsicherer auftritt.


          Deshalb möchte dass Arbeitsamt dass ich eine Therapie mache. Damit ich etwas sicherer werde oder, falls eine Heilung nicht möglich ist, dass es schriftlich festgehalten wird und man sehen kann ob ich vielleicht anderweitig Unterstützung brauche. Z.B. in Form eines Reha-Betreuers statt eines Arbeitsvermittlers.

          • Hallo,


            ich leide seit meinem 5. Lebensjahr an einer sozialen Phobie. Mittlerweile bin ich 31 und dieses "Leiden", trotz Therapie vor knapp 10 Jahren, nie wirklich los geworden.


            Es hat sich nur etwas gebessert. Ich kann z.B. im Geschäft nachfragen wenn ich etwas nicht finde oder kurze Smalltalks führen usw.


            Das Problem zeigt sich jedoch im Berufsleben, wo ich den ganzen Tag von Menschen umgeben bin und dieser Situation nicht ausweichen kann. Auf meiner alten Arbeit reagierte ich am Abend oft mit Weinerlichkeit und Migräne. Zweiteres hielt sich oft bis zum nächsten Tag wodurch ich ausfiel.


            Nun bin ich arbeitssuchend und das Arbeitsamt ordnete ein psychologisches Gutachten an, welches ergab dass ich zur Zeit nicht arbeitsfähig bin und ich nochmal eine Therapie machen soll.


            Und da beginnt mein Problem. Ich persönlich fühle mich super gut. Ja, ich lebe isoliert und ja, ich habe keine Freunde, aber ich vermisse es auch gar nicht.
            Ich lebe schon mein ganzes Leben relativ isoliert (bis auf Familie) ich will das auch gar nicht ändern.


            Ich bin praktisch nur zum Psychologen gegangen, weil das Arbeitsamt mich mehr oder weniger dazu verdonnert hat. Und dieser schreibt mir prompt Tabletten auf, obwohl ich gesagt habe dass ich keine nehmen werde. Wozu auch...?
            Die Dinger haben mir einfach zu viele Nebenwirkungen und das sie groß was bringen sehe ich auch nicht.
            Und dann erzählt er mir auch noch, dass das keine Antidrepressiva wären, aber in der Packungsbeilage werden sie als solche bezeichnet.
            Nun fühle ich mich noch zusätzlich reingelegt von ihm und habe eigentlich jetzt schon kein Bock mehr auf ihn...


            Meine Schwester nimmt schon über 6 Monate welche und ich merke keinen Unterschied an ihr, außer dass sie aufgegangen ist wie ein Hefeteig. Das selbe Spiel bei meiner Cousine, verhält sich wie immer und hat stark zugenommen.
            Zwei meiner Cousins haben auch Antidepressiva bekommen, beide nahmen sich das Leben.


            Und dann soll ich welche nehmen? Nein danke!


            Ich fühle mich zu gut für Tabletten. Meine Angst ist nur, dass das Arbeitsamt da was sagen könnte. Aber sie können mich doch nicht dazu zwingen. Gibt doch mit Sicherheit auch Therapiemethoden ohne Tabletten...


            Ich würde mich über Eure Meinungen freuen.


            LG
            Tonja

            • tahnee_12117418, beulah_12891185, und morna_11908866 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
            • beulah_12891185

              Und das Wort "Gutachten" kommt von begutachten - das schließt der Fragebogen schon mal aus . Der hat die TE nämlich nicht be gutachtet !


              Wenn ich mein Auto in die Werkstatt stelle, weil ich einen Autounfall hatte, dann kommt der Gutachter und be-gutachtet es . Dem folgt dann ein Gutachten!

            • lili_12725909

              Naja
              ich bin nur verunsichert weil der Arzt auf mich einen verunsicherten Eindruck gemacht hat, so als wenn es nicht "normal" wäre.

              • Hallo,


                wir hatten vorgestern U6 und seit dem bin ich total verunsichert.


                Denn da hat unser Kleiner seine erste Masernimpfung bekommen und dabei überhaupt nicht geweint, nicht einmal das Gesicht verzogen.


                Da fragte mich der Arzt ob er immer so schmerzunempfindlich wäre, was ich verneint habe. Denn zu Hause weint er schon wenn er z.B. hinfällt und sich den Kopf stößt.
                Aber jetzt frage ich mich, ob er wirklich weint weil er sich dabei weh tut oder ob er weint weil er sich erschreckt.


                Natürlich finde ich es schön wenn er keine Schmerzen bei der Impfung hat aber jetzt habe ich Angst dass mit ihm etwas nicht stimmt :-(
                Bei den anderen Impfungen, die er bis jetzt bekommen hat, hat er immer geweint. Aber auch nur so lange bis ich ihn auf den Arm nehmen konnte, dann war direkt wieder alles gut.


                Hattet ihr das auch schon mal, dass das Kind den Piecks so locker weggesteckt hat?


                Viele Grüße
                Tonja

              • Unser Sohn wird bald 1 Jahr alt und ich würde gerne einen Geburtstagskuchen mit einem Winnie Pooh Motiv backen.


                Das Motiv wollte ich aus Fondant machen aber ich weiß nicht so recht womit man das am besten einfärbt.


                Mit diesen Farbtuben aus dem Supermarkt bin ich nicht zufrieden. Irgendwie kann ich da die ganze Tube reindrücken und das Ergebnis ist dann doch nicht so farbintensiv.
                Auch habe ich im Geschäft noch nie schwarze Farbe gesehen, die ich aber für die Bienchen gebrauchen könnte :FOU:


                Im Internet habe ich zwar mehrere schöne Farben gesehen wo es heißt dass man da, mit schon einer geringen Menge, ein schönes Farbergebnis bekommt.
                Allerdings enthalten diese oft Azofarbstoffe die im Verdacht stehen Krebserregend zu sein...
                Und das muss ja nicht sein, schon gar nicht auf einem Kindergeburtstagskuchen!


                Hat hier jemand schon mal Fondant eingefärbt und kann eine gute Farbe empfehlen?

              • Hallo,


                ich wasche gerade die Krabbeldecke von meinem Kleinen und bin am überlegen wie ich sie danach trocknen soll.


                Auf der Decke steht, dass sie nicht Trockner geeignet ist. Kann man die dann trotzdem da rein stecken?
                Ich habe einen Trockner wo man einen Korb reinhängen kann, womit man normalerweise Wolle trocknen kann. Es gibt da extra ein Programm für Wolle.


                Könnte ich so nicht auch die Krabbeldecke trocknen?
                Ich hab nämlich Angst dass wenn ich sie draußen zum trocknen aufhänge, dass sie dann so rau wird wie z.B. die Handtücher :roll:
                Andererseits habe ich Angst, dass wenn ich sie in den Trockner stopfe, sie irgendwie eingeht oder so...


                Wie macht ihr das mit euren Krabbeldecken, wenn die mal eine Reinigung nötig haben?


                Viele Grüße

              • Hallo
                Die Polizei wird dir nicht helfen, da er keinen Suizid angekündigt hat sondern es nur ein Gedanke von euch ist.


                Generel ist es schwer so einem Menschen zu helfen wenn er keine Hilfe will. Man kann ihm nur Hilfe anbieten und hoffen das er von sich aus kommt.


                Auch für Angehörige von depressive Menschen gibt es Selbsthilfegruppen wo man sich austauschen kann. Man kann sich aber auch selbst einen Termin beim Psychologen holen und sich dort beraten lassen. Denn auch für Angehörige kann so eine Situation belastend sein und es ist dann gut wenn man mit jemanden darüber sprechen kann der Tag täglich mit so Leuten zu tun hat.

              • Mein Sohn ist ein sehr ruhiges und gemütliches Baby und sehr langsam was die Fortschritte angeht.


                Bei der U4 hat der Kinderarzt bemängelt, dass mein Sohn seinen Kopf noch nicht gut genug halten konnte. Er führte das auf eine Muskelschwäche zurück und verschrieb uns Krankengymnastik.


                Bei der U5 war er noch immer nicht zufrieden. Mein Sohn konnte jetzt zwar das Köpfchen gut halten war aber im allgemeinen immer noch sehr schwach und konnte sich im Alter von 6 Monaten noch nicht drehen. Es folgte weitere Krankengymnastik.


                Heute, nach ca. 6 Monaten Krankengymnastik und im Alter von fast 11 Monaten, geht es vorwärts.
                Jetzt kann er sich zu beiden Seiten drehen, sich alleine hinsetzen und robben. Und er versucht jetzt auch zu krabbeln. Bis jetzt bewegt er sich zwar auf Knien und Ellenbogen vorwärts aber immerhin :mrgreen:
                Er versucht sich auch hoch zu ziehen und zu stehen. Dabei musste ich feststellen, dass sich Spieltische nicht zum hoch ziehen eignen, das doofe Ding kippt immer um wenn ich es nicht dabei festhalte :roll:


                In 2 Wochen ist die U6, hoffentlich ist der Arzt diesmal mit ihm zufrieden :FOU:


                Was sollten denn die Kinder bei der U6 alles können? Hoffentlich müssen wir nicht wieder zur Krankengymnastik xD

              • Hallo
                Ich denke von außen ist das schwer zu beurteilen ob man nun eine Migräne oder einen Sonnenstich hat.


                Wenn man allerdings selbst unter Migräne leidet, dann merkt man im Normalfall ob man nun einen Migräneanfall hat oder ob es etwas anderes ist.
                Jedenfalls ist es bei mir so. Ich habe seit ca. 10 Jahre immer wieder mit Migränekopfschmerzen zu tun und ich kann ganz gut unterscheiden ob ich nun einen Migränekopfschmerz oder eine andere Art von Kopfschmerzen habe.


                So Migräneanfälle können auch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Wenn ich Glück habe ist bei mir so ein Anfall nach 1 Tag erledigt. Wenn ich Pech habe, kann ich auch schon mal mit richtig üblen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel eine ganze Woche flach liegen.


                Wenn es bei ihm wirklich so schlimm ist, ist es gut dass er sich mal durchchecken lässt. Ich denke, die Ärzte oder sogar er selbst werden am besten wissen was ihm wirklich fehlt.

                • Ich finde das auch ziemlich viel
                  Mein Sohn ist fast 11 Monate alt und er trinkt nachts gar nichts.


                  Er bekommt um 20 Uhr seine Gute-Nacht-Flasche und danach schläft er bis ca. 7-8 Uhr durch.

                • Hallo
                  Ich denke auch dass die Tage noch auf sich warten lassen weil du die Pille erst vor kurzem abgesetzt hast.


                  Nach dem Absetzen der Pille kann das schon mal eine Weile dauern bis man wieder einen regelmäßigen Zyklus hat. Klar gibt es auch Frauen die sofort danach wieder einen regelmäßigen Zyklus haben, aber das ist nicht die Regel. Meine Frauenärztin sagte mir damals, dass manche Frauen bis zu einem halben Jahr auf ihre Tage, nach absetzen der Pille, warten :shock:


                  Ich hatte damals das Glück direkt wieder einen regelmäßigen Zyklus zu haben. Trotzdem hat es bei uns erst im 8. Übungszyklus geklappt.
                  Ich hatte damals keinerlei "Symptome" weder Übelkeit, noch empfindliche Brüste oder sonst was.


                  Wir haben damals die Basaltemperaturmethode angewendet. Das ich schwanger sein könnte merkte ich als ich gesehen habe dass meine Temperatur, zu dem Zeitpunkt wo ich meine Tage bekommen sollte, nicht runter ging. Im Gegenteil, sie stieg noch etwas an. Also habe ich dann ein Test gemacht und der war dann auch positiv :-D


                  Ich denke, ein richtiges Rezept um schneller schwanger zu werden gibt es nicht. Außer zum richtigen Zeitpunkt oft Sex zu haben und, auch wenn es schwer fällt, gelassen zu bleiben.
                  Denn ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr man sich mit dem Thema verrückt macht, desto mehr bildet man sich irgendwelche Symptome ein und ist dann umso mehr enttäuscht wenn man dann doch seine Tage bekommt oder der Test negativ ist, obwohl man sich doch sooo sicher war.

                • Hallo
                  Was den Urlaub angeht kann ich dir nichts sagen, bin in meinem ganzen Leben noch nicht einmal im Urlaub gewesen xD


                  Was die Lauflernhilfen angeht, muss da jeder für sich entscheiden ob man sowas nutzen möchte oder nicht. Ich persönlich werde die nicht nutzen, weil ich sie für überflüssig halte.
                  Es steht zwar dran dass man sie ab 6 Monaten nutzen kann, aber wenn ich mir so vorstelle wie mein Kleiner mit 6 Monaten war... da wäre das noch gar nichts für ihn gewesen.


                  Hier kannst du dich ein bisschen rein lesen und dann selbst entscheiden ob für euch sowas in Frage kommt oder nicht:


                  http://www.9monate.de/baby-kind/gesundheit-entwicklung/lauflernhilfen-gehfrei-und-lauflernwagen-sinnvoll-fuer-babys-id114767.html

                • donia_12851464

                  Probieren schadet ja nicht ;-)
                  Ich hab auch mal probiert Obstgläschen unter das Getreide zu mischen, hat bei uns auch nicht geklappt.
                  Bei unserem musste es immer frisches Obst sein xD

                • Gibt du den Brei aus dem Gläschen?
                  Bei uns war das Anfangs so, dass unser Sohn das Obst-Getreide-Brei aus dem Gläschen nicht essen wollte.
                  Er hat dann auch immer 1-2 Löffel gegessen und dann geweint.


                  Ich hab dann einfach puren Getreidebrei wie z.B. Reisflocken, feine Hirse usw. gekauft und dort dann frisches Obst, dass ich mit der Reibe zerkleinert habe untergemischt.
                  Hat bei uns ganz gut geklappt.

                  • Hallo
                    Ich selbst habe bis jetzt nur 1 Kind, bin aber die Älteste von den 4 Kindern meiner Eltern.


                    Ich denke ob ein 3. Kind ein Fluch oder ein Segen wäre, kommt auch viel auf den Charakter der Kinder an. Ich habe 3 jüngere Geschwister und zwischen jedem von uns liegen knapp 16-18 Monate.


                    Kurz nachdem meine jüngste Schwester geboren wurde kam ich auch in die Schule. Ich habe aber damals nie wirklich die Unterstützung meiner Mutter für die Hausaufgaben gebraucht. Ich war da schon relativ selbstständig was das angeht. Zum spielen hatte ich da auch noch meine anderen Geschwister weshalb wir uns da auch nicht von unserer Mutter vernachlässigt fühlten.


                    Generell wurden wir damals von unseren Eltern viel früher zur Selbstständigkeit erzogen als die Kinder heute. Mit 6 Jahren habe ich meiner Mutter beim Abwasch, bügeln, Hausputz usw. geholfen. Was dann für meine Mutter wahrscheinlich auch eine Erleichterung war, als wenn sie sich jetzt um 4 kleine Kinder + zusätzlich noch alleine um den kompletten Haushalt hätte kümmern müssen.


                    Du kennst deine Kinder am besten und kannst wahrscheinlich auch am besten einschätzen wie sie reagieren würden.


                    Auch weiß ich nicht ob jetzt ein Hausbau und eine Schwangerschaft oder ein kleiner Säugling so gut zusammen passen.
                    Klar kann man Glück haben und eine unkomplizierte Schwangerschaft oder ein unkompliziertes Baby haben, aber auch ganz das Gegenteil könnte eintreten was man bedenken sollte.
                    Also ich persönlich würde dann zusätzlich den Stress mit einem Bau nicht haben wollen.

                  • avin_13023052

                    Das mit dem Kontakt einschränken
                    haben wir auch schon versucht.


                    Aber geändert hat das auch nichts. Vielmehr schiebt sie nun sein Verhalten dadrauf, dass er sie schon so lange nicht mehr gesehen hätte und er sie vergessen hätte :roll:


                    Aber so ist sie schon immer. In ihren Augen ist sie fehlerfrei, Schuld sind immer die anderen.
                    Und es interessiert sie nicht, wenn man sie darum bittet etwas zurückhaltender zu sein was den Kleinen angeht und nicht immer so zu überrumpeln.


                    Sie zieht einfach ihr Ding durch, der Rest ist ihr egal.
                    Mittlerweile ist das soweit, dass sogar mein Mann keine Lust mehr auf Besuche von ihr hat. Eigentlich ist das traurig, aber wir sind langsam mit unserem Latein am Ende.