B
brady_11862720

  • 23. Nov 2013
  • Beitritt 27. Apr 2012
  • 6 Diskussionen
  • 511 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • Schwieriges Thema
    aber sehr interessant.
    Wenn ich jetzt auf mich schaue: Ich musste nicht früh erwachsen werden. Meine Eltern haben mich immer gefördert, auch meine Berufswahl unterstützt.
    Trotzdem wäre ich auf einige Ideen, die ich bei jüngeren auf der Arbeit beobachten durfte, nie gekommen. Ich mag gerade nur mal 2 Beispiele nennen:
    -Mein Handy wird auf der Arbeit nur für Notfälle benutzt, nicht für Privatgespräche und wenn ich angerufen werde, fasse ich mich so kurz wie möglich.
    -Wenn eine Aufgabe fertig ist, warte ich nicht darauf, dass der Chef vorbeikommt, bemerkt, dass ich nix zu tun habe und mir was Neues sagt, sondern ich besorge mir selber eine neue Aufgabe.
    Ich mag das jetzt nicht nur am Alter festmachen, sondern eher an der Einstellung, und es gibt mit Sicherheit auch undisziplinierte Erwachsene. Aber mir scheint ein solches Verhalten häufiger zu werden... ist vielleicht aber auch ein falscher Eindruck.
    Gerade auf den Artikel bezogen, kann ich gut verstehen, dass man teilweise durch den vergrößerten Druck in das andere Extrem geht - ich muss ja auch immer grinsen, wenn in einer Stellenausschreibung jahrelange Erfahrung in diesem, jenem und anderem Bereich gesucht wird, diese und jene Zusatzqualifikation schön wäre, am besten noch mit Promotion, aber bitte nicht älter als 28....


    Und: Mehr Möglichkeiten erschweren natürlich auch die Auswahl. Das kann dazu führen, dass man die Wahl hinausschiebt - auch bei Erwachsenen.

    • Also
      ich hatte von meiner Hebamme eine Probepackung von Lansinoh und habe dann in der Apotheke reines Lanolin nachgekauft. Da gibt es welches mit der glaube ich vierfachen Packungsgröße, was dasselbe kostet wie Lansinoh. Das Lanolin hat bei uns auch gegen wunden Po super geholfen - damit dann auch 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Die Packung aus der Apotheke hat dann auch 9 Monate gehalten...


      LG

    • Also
      ich mache eher Ofenkartoffeln als Pommes selber...


      Bei einem Fernsehkoch hab ich auch das gesehen mit dem zweimal frittieren.


      LG

    • :mrgreen:
      hihihi... das ist lustig...
      Mit cm und kg-Angabe ziemlich viele Dating- und Partnersuchseiten und Bilder von Frauen mit viel Kazongas...wenn ich daran denke, wie ich aussehe, wenn ich von der Arbeit komme :FOU:


      Nur bei den Zahlen sind die ersten 5 Treffer:
      -amerikanischer Flugzeugträger :shock:
      -Haus
      -A-Klasse in dunkelgrau
      -Universal-Werkzeugkoffer
      -Steckschloss


      Was mir das wohl sagen will....

    • Ich
      hab mich während der Schwangerschaft damit beschäftigt, weil ich an der Kante zur Schwangerschafts-diabetes hing - ich habe in meinem Leben vor allem nach verstecktem Zucker gesucht (also der Zucker, der in abgepacktem Toastbrot, in Fleischwurst, in abgepackten Speckwürfeln steckt, und natürlich die Menge, die in Fruchtjoghurt oder Müsli ist...)
      Das alles ist glaub ich auch gefährlicher, als der Zucker, den man noch halbwegs bewusst konsumiert, weil man natürlich weiß, dass in Gummibärchen, Cola & Co. zu viel davon drin ist. Ansonsten stimme ich Zimtstange zu, die Ersatzstoffe sind wohl noch schlimmer...


      Was mich am härtesten träfe? Schokolade!! :-D

    • Auch mit vorstrecken
      weil gerade auch hier zum Teil ein Riesenandrang bei den Kursen besteht und die Hebammen Leute abweisen müssen. Dann ist es umso ärgerlicher, wenn die Plätze dann belegt werden und der Kurs dann abgebrochen wird.
      Scheint früher eher nicht so gehandhabt worden zu sein und nach schlechten Erfahrungen jetzt schon...


      LG

    • ilja_12958700

      Ja
      am Samstag erledigt Papa dann viele Sachen, die er unter der Woche nicht schafft (schreibt gerade noch ne Abschlussarbeit nebenher) und ich kümmere mich um den Sohn und koche... Klar ist es stressiger als vorher, aber ich merke auch, dass mir das arbeiten gut tut - ich hoffe, das bleibt so und wir finden einen guten Betreuungsplatz, wenn die elternzeit vorbei ist.


      LG

    • Hi
      bei uns ist noch alles neu, weil ich gerade erst wieder angefangen habe zu arbeiten und das auch sehr überraschend kam. Sohnemann ist noch klein, knapp 10 Monate.
      Wenn ich nach Hause komme, bespaße ich ihn, während der Papa kocht :love:
      Dann essen wir gemeinsam zu Abend. Danach spiele ich ihn noch müde bis etwa 19 oder 19.30, dann bringen wir ihn zusammen ins Bett. Dann gehts ab unter die Dusche und noch ein bisschen arbeiten, dann noch ne Stunde entspannen und ab ins Bett...
      Achja, aufstehen halb sechs, halb sieben aus dem Haus, Rückkehr gegen 17 Uhr.

      • Also
        meiner schläft jetzt im Buggy kaum noch (aktuell knapp 10 Monate alt). Im KiWa in der Wanne hat er zwar geschlafen, aber ich fand schon, dass er da nicht so tief und lange geschlafen hat wie zuhause im Bett. Deswegen ja, ich versuche, wenn es irgend geht, den Mittagsschlaf im Bett zu machen. Alternative ist Auto, wenn man die Fahrt passend zum Schläfchen legen kann, da pennt er auch gut und tief.

      • Hängt vom Kind ab
        würde ich sagen :-D
        Also ich habe so mit 3 Monaten ganz sanft angefangen, einen Mittagsschlaf einzuführen. Habe versucht, eine recht ausgedehnte Mittags-Stillmahlzeit anzubieten und ihn danach ins Bettchen gepackt. Die Zeit war nicht festgeklopft, so konnte ich auf ihn gut reagieren. Und er hat nachmittags schon relativ früh kein weiteres schläfchen mehr gemacht, weil dann Papa nach Hause kam und er mit dem noch spielen wollte - dadurch war er nach dem "Abendessen" ziemlich müde und ließ sich gut ins Bett bringen. Das hatte sich relativ schnell ohne irgendeinen Zwang einrichten.

        • Wir
          hatten eines ausgeliehen, da in der Familie meines Mannes eins vorhanden war. Mit 4,5 Monaten haben wir Sohn ins große Bettchen umgezogen, das aber ohne ein Gitter noch als Beistellbett genutzt. Er schläft super bewegungsintensiv und ist aus dem kleinen Beistellbettchen rausgerollt bzw. hat mich nachts getreten.
          Kaufen würde ich mir keines, geliehen war super, ich denke, im Notfall täte es auch von Anfang an das Gitterbettchen.


          LG

        • Geht alles
          wir haben es schon immer so gehalten, dass der mehr im Haushalt macht, der mehr zuhause ist bzw. eher. Wir haben beide einen Job, der auch mit körperlicher Arbeit zu tun hat. Klar hat Mann mehr Muckis und schafft mehr weg, was aber nicht heißt, dass ich nicht mit anpacken kann.
          Aktuell ist es so, dass ich sehr kurzfristig einen neuen Job bekommen habe und mein Mann mehr Elternzeit übernimmt. Da er aber auch noch an seiner Abschlussarbeit sitzt, hat das in den Schlafpausen unseres Sohne Vorrang vor Haushalt, das mach dann abends ich. Er wäscht, kauft ein, kocht und kümmert sich ums Kind. Und putzen geht eh besser, wenn Kind im Bett :FOU:

        • Das
          tut mir soo leid für deinen Kleinen.
          AOK ist wirklich nicht gut, ich empfehle auch TK oder Barmer, die sind nicht so zickig.


          LG

        • Keinen Kopf machen
          bei mir kamen die Kilos auch so schwungweise. Ich musste mich wegen Blutungen anfangs erstmal schonen und habe gleich in den ersten Wochen 3 Kilo draufgepackt - wo andere erstmal abnehmen aufgrund von Übelkeit. Da hab ich mir auch ein paar Sorgen gemacht - und in den nächsten 5 Wochen war es dann gerade mal 1 Kilochen...
          Ich habe mich auch "normal" weiter ernährt, habe aber auch auf meinen Körper gehört und gegessen, wenn ich Hunger hatte, halt auch viele Sachen wie Banane, Paprikaschnitze, Gurke, Joghurt - dafür aber auch mal Rührei (als Zwischenmahlzeit :shy: ).
          Endergebnis: Knappe 11 Kilo mehr, nach Ende der Stillzeit insgesamt 15 Kilo runter, also 5 weniger als vorher.
          Joggen war nie so meins, aber ich bin auch spazieren gegangen und war schwimmen.


          LG

        • Igitt
          Noch nie gesehen, habe aber auch nicht drauf geachtet, weil ich selber gekocht habe und meiner echt fix "unser" Essen wollte. Lamm isst er übrigens gerne ;-)


          Kaufen würde ich das nicht. Ich habe mageres Hack genommen und im Brei verarbeitet.

        • Achso
          vergessen. "Verlangen" tut das keiner, aber wir finden es schöner, wenn man sich morgens noch sieht und gemeinsam frühstückt - selbst wenn wir uns anmuffeln :-D

        • Wir
          stehen zusammen auf und frühstücken zusammen. Egal, ob er aufstehen muss oder ich. Aber wir haben auch nicht ganz so krasse Zeiten wie einige andere hier. Wenn ich arbeite, klingelt der Wecker um 5:30, ansonsten um 6.

        • Huhu!
          Ich hätte Interesse an drei Sachen aus dem 2. Album, und zwar Foto 1 (grauer Pullover), Foto 9 (gestreifter Langarmpullover) Foto 10 (Latzhose)


          Gerne Details per PM (lese sie aber nur abends)

          • Hmmm
            also ich bin jetzt auch kein Mensch, der bei Geschenken drauf guckt, wieviel Geld sie gekostet haben. Und ich glaube, Kinder in dem Alter brauchen auch (noch) nicht das Riesenbrimborium...


            Aber: Ich finde, wenn man für die Enkelin was abspricht, in diesem Fall einen Korb mit Leckereien, dann sollte der in diesem eigentlich engen Familienkreis auch rüberkommen. Und nur Geld fände ich in der Situation auch blöd, gerade die Kleinen freuen sich doch wie Bolle übers auspacken. Und nein, man muss dann nicht auf die Nase binden, dass das ein Rummel-Glückstreffer war.


            LG

          • :kikou:
            Hallo!


            Ich denke, ich würde zuerst mit meinem Mann reden und zusehen, dass ihr einen gemeinsamen Standpunkt findet.
            Dann wäre es für euch vermutlich einfacher, ihnen das zu vermitteln.
            Zweitens würde ich mich mit den Schwiegis in Ruhe mal zusammensetzen und auch versuchen, es ohne Vorwürfe anzubringen. Du wirst sie nicht ändern können.
            Klar, ich kann dich verstehen. Aber du schreibst selbst, dass du in einigen Punkten überreagierst. Vielleicht kannst du da auch ein Schrittchen zurückgehen und sie "lassen"?


            LG und alles Gute!