Da habe ich
ja eine Hellseherin vor mir. Dagegen war Hanussen ein NICHTS! Ich bewundere Dich!



lib

Das Wort
"PENNER" gibt es bei mir nicht. Es gibt Menschen. aber keine "PENNER!!!"



lib

Kennst Du das
Buch: "Lexikon der populären Irrtümer?" (Piper Verlag). Das musst Du mal lesen.



lib

Ich werde zu
zu diesem Thema keine einzige Frage mehr beantworten. Nein, nicht deshalb, weil ich ein Feigling bin, sondern deshalb, weil mich manche Leserinnen und Leser derart nerven, dass es mir schwerfällt, das zu beschreiben. Über die Vergeudung der Lebensmittel gibt es einen Film, der im Netz zu finden sein dürfte.


lib

    Das
    mache ich schon lange. Meine Schwägerin, also ihre Eltern, haben mehrere Grundstücke. Sie bauen alles selber an, halten sich Tiere. Oft bekomme ich Gemüse, Obst, Eier, Schafsalami (ohne "L!"). Ich kannte das gar nicht, weil ich bisher ( vor etwa 20 Jahren), immer im Supermarkt einkaufte und dem Irrglauben unterlag, das müsse doch besonders gut schmecken. Es stand doch auf dem Schild: "FRISCHER GEHT`S NICHT!" Wieder so eine verdammte Lüge. Ich kaufe da nichts mehr.


    Ja, ich gebe zu, dass das Bio Zeugs etwas teurer ist, dafür habe ich aber den vollen Geschmack und weiß, dass die Tiere nicht gequält werden, sondern richtig gehalten werden. Mir gefällt es, wenn die Schweinderl (Schweine, Ferkel), glücklich sind, Auslauf haben. Und wenn eine Ente lebend gerupft wird, werde ich derart sauer ... ich dürfte nicht in der Nähe sein, sonst würden diese Fieslinge, die das tun, ihr blaues Wunder erleben. Und der Landwirt meine Vertrauens, fragt mich dann immer: "lib, was kann ich für dich tun?" - "Ich brauche eine geräucherte Forelle" - "Bekommst du. Wie gehts dir, lib?" - "Ich glaube, ich habe ihn besiegt ..." - "Lass dein Geld stecken, geht auf Kosten des Hauses ..." Es gibt wirklich noch Menschen!


    LG.,


    lib

    Die Politik ist der Ansicht
    dass die Leute die Sachen wegwerfen, weil sie aufs MHD schauen und sich erschrecken.


    Nun soll es clevere MHDs geben, die variabel auf Lagerung, Temperatur etc achten und so ein vie aussagekräftigeres Datum liefern können.
    (Also statt eines aufgedruckten Datums eine Anzeige, die einem sagt, wann man das Produkt wegwerfen soll)


    Und wie gesagt, ich halte das für eine totale Schnapsidee

    @Penner Look bei Netto
    Ich hab auch schon mal in einem Edeka Hausverbot bekommen.


    Und das lag nicht an meinem "Penner-Look" :-D


    Pacjam

      an0N_1296085199z

      Die nächste Generation MHD Chips
      schickt Dir zwei Tage, bevor ihr Produkt schlecht wird, eine SMS:
      "Iss mich! Der Kühlschrank meckert, weil er endlich nachbestellen möchte und keinen Platz mehr hat"

      ashley_12845630

      Moin
      >>> Ich werde zu zu diesem Thema keine einzige Frage mehr beantworten.



      Wann räumst Du eigentlich mal endlich Deinen Kühlschrank aus und wirfst den ganzen verschimmelten Gammel-Mist weg?


      Oder willst Du den Mist ehrlich noch essen??


      Pacjam

        an0N_1296085199z

        Mag
        sein, dass andere Kunden auf so ein dummes Geschwätz reinfallen.


        Ich würde keine verkohlte Bratwurst annehmen.


        Und matschiges Obst & Gemüse lasse ich knallhart liegen, auch wenn ich den geplanten Salat dann eben mit weniger Zutaten machen muss.
        Ich finde das einfach widerlich und es hat absolut nichts mit "natürlich" zu tun.


        Ja, viele Leute tatschen alles an.
        Natürlich ist das unhygienisch, aber zB bei Gurken ist das der einzige Weg, die Frische festzustellen. Die können super aussehen, aber trotzdem weich sein.


        Ich denke, der Supermarkt sollte einfach mehr auf frische Ware ohne lange Transportwege setzen.
        In der Bodenseeregion wird Vieles im Gewächshaus gezogen, auch im Winter, da ist es nicht notwendig, Gurken aus Spanien zu importieren.

        Du hast
        was vergessen! IN ALLEN LEBENSLAGEN NICHT ...


        LG.,


        lib

        Das mit den unglücklichen Tieren
        hat was. Muss ich mir merken. :-D

        Bio
        Bei Bio-Fleisch besteht ein sehr großer Unterschied zu Fleisch aus Massentierhaltung.


        - Die Tiere bekommen anderes Futter, Pflanzenschutzmittel und synthetische Düngemittel sind verboten. Die Tiere nehmen über das Futter deutlich weniger Pestizide auf
        als bei konventioneller Viehhaltung. Daher ist ihr Fleisch auch weniger damit belastet.


        - Medikamente und Zusatzstoffe, wachstumsfördernde Stoffe im Futter und die vorbeugende Gabe von Antibiotika sind verboten. Sind die Tiere krank, bekommen sie vorrangig pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel. Antibiotika dürfen nur sehr begrenzt verbreicht werden, sonst darf das Fleisch nicht mehr als Bio-Fleisch verkauft werden.


        - Lebenszeit, es müssen deutlich längere Wartezeiten bis zur Schlachtung eingehalten werden


        Die Tiere werden also nicht auf Teufel komm raus gemästet und mit Medis bombardiert. Da gab es mal ein schönes Experiment mit Hühnern. Ich glaub das war bei Jenke von Wilmsdorf. Da wurde ein Küken aus konventioneller Tierhaltung auf dem Hof eines Bio-Bauern groß gezogen. Das Baby-Huhn wuchs rasant und krankhaft heran, war nur am Fressen, womit es völlig verfettet war, fiese und schmerzhafte Druckstellen und Beinverletzungen erlitt, weil es sich kaum mehr bewegen konnte. Das Bio-Huhn hingegen sah normal aus, obwohl beide Hühner gleich alt waren.


        Damit, dass diese Hühner schneller wachsen und an Gewicht zulegen, sind sie auch schneller "schlachtreif". Allerdings dürfen die dieses Datum nicht überschreiten, weil sie dann krankhaft verfetten und sich kaum mehr bewegen können, was mit Natürlichkeit nix mehr zu tun hat. Die armen Tiere müssen geschlachtet werden, weil sie sonst elendig leiden. Echt krank!

        Richtig müsste es heißen:
        "In allen Lebenslagen nicht verzagen, nichtmöglich fragen!" Den Spruch hörte ich zum Ersten Mal vor etwa 45 Jahren, als ich noch zur Schule ging. Und dann gab es noch einen, den gerne die Mädchen gebrauchten: "Du sollst von dich nicht auf Andere schließen!" Der wiederholte sich tagtäglich. Ich war damals sehr schüchtern, traute mich nicht etwas zu sagen. Es war zum Verzweifeln. Abends einte ich still und leise vor mich hin, was natürlich keine Lösung war. Am liebsten hätte ich mich umgebracht.


        Ich hasste die Schule wie die Pestilenz. 13 Jahre verplemperter Schwachsinn. Manchmal stellten mir meine Eltern ein Entschuldigungsschreiben aus, sodass ich mich drücken konnte. Als sie das nicht mehr taten, fälschte ich die Unterschriften. Ich wurde immer besser. Ich lag dann zuhause im Bett und las ein Buch nach dem anderen. Ich bin kompletter Autodidakt, brachte mir alles selber bei: Physik, Chemie, Mathematik, Psychologie, Medizin, Sexualtherapie etc.


        Ich wollte UNBEDINGT Autor werden. Es dauerte und dauerte. Ich wurde verspottet, ausgelacht und gedemütigt, ja, auch geschlagen. Und immer wieder hörte ich das Gleiche: "Das kannst nicht werden, weil man dazu ein Universitätsstudium braucht!"


        Heute bin ich 57 und habe über 8 Bücher geschrieben, zahlreiche Texte für Gruppen, auch Bands genannt, Cover entworfen und noch viel, viel mehr und habe den scheiß Krebs besiegt. Viele wollten nicht mehr kämpfen, weil sie es leid waren, zu kämpfen. Sie starben. Ich hielt durch. Davon wollte ich etwas zurückgeben. Ich setzte mir zum Ziel, Anderen zu helfen. Aber: Auf diesem Portal wird man nur beschimpft, kritisiert und verachtet. Ich versuche, immer mein BESTES zu geben, glaube aber, dass es sinnlos ist.



        Liebe Grüße,


        lib

        Richtig müsste es heißen:
        "In allen Lebenslagen nicht verzagen, nichtmöglich fragen!" Den Spruch hörte ich zum Ersten Mal vor etwa 45 Jahren, als ich noch zur Schule ging. Und dann gab es noch einen, den gerne die Mädchen gebrauchten: "Du sollst von dich nicht auf Andere schließen!" Der wiederholte sich tagtäglich. Ich war damals sehr schüchtern, traute mich nicht etwas zu sagen. Es war zum Verzweifeln. Abends einte ich still und leise vor mich hin, was natürlich keine Lösung war. Am liebsten hätte ich mich umgebracht.


        Ich hasste die Schule wie die Pestilenz. 13 Jahre verplemperter Schwachsinn. Manchmal stellten mir meine Eltern ein Entschuldigungsschreiben aus, sodass ich mich drücken konnte. Als sie das nicht mehr taten, fälschte ich die Unterschriften. Ich wurde immer besser. Ich lag dann zuhause im Bett und las ein Buch nach dem anderen. Ich bin kompletter Autodidakt, brachte mir alles selber bei: Physik, Chemie, Mathematik, Psychologie, Medizin, Sexualtherapie etc.


        Ich wollte UNBEDINGT Autor werden. Es dauerte und dauerte. Ich wurde verspottet, ausgelacht und gedemütigt, ja, auch geschlagen. Und immer wieder hörte ich das Gleiche: "Das kannst nicht werden, weil man dazu ein Universitätsstudium braucht!"


        Heute bin ich 57 und habe über 8 Bücher geschrieben, zahlreiche Texte für Gruppen, auch Bands genannt, Cover entworfen und noch viel, viel mehr und habe den scheiß Krebs besiegt. Viele wollten nicht mehr kämpfen, weil sie es leid waren, zu kämpfen. Sie starben. Ich hielt durch. Davon wollte ich etwas zurückgeben. Ich setzte mir zum Ziel, Anderen zu helfen. Aber: Auf diesem Portal wird man nur beschimpft, kritisiert und verachtet. Ich versuche, immer mein BESTES zu geben, glaube aber, dass es sinnlos ist.



        Liebe Grüße,


        lib

        Keiner!
        Mittlerweile kenne ich Dich. Niemals wirst Du das erreichen, was ICH erreicht habe.


        lib