• Mein Baby
  • Wieso muss ich mich eigentlich rechtfertigen, wenn ich mein Kind NICHT in die Krippe geben möchte??

Genau!
Ich kann auch JEDERZEIT wieder arbeiten wenn ich das will, kann aber genausogut 9 Jahre zuhause bleiben mit 3 Kindern beispielsweise..
Vielleicht sind ja auch andere nur neidisch, weil man so flexibel ist und sie selber nicht!
Und weil man zufrieden ist...das können anscheined viele nciht haben!?

Edelmietze hat doch gar nciht gesagt...
dass ihre Einellung die einzige ist, die zählt!
Sie hat nur gesagt, dass es für SIE nicht in Frage kommt!
Nichts weiter...
Ich bin derselben Ansicht für MICH!! Toleriere aber andere auch, nur für MICH käme es eben nciht in Frage..!

NEIN
wenn man solche Aussagen trift, dann ist das eine eigene Meinung und keine Abwertung...
Und warum sollte man unzufrieden sein, wenn man es genausogut anders haben könnte ohne Weiteres????

@ miss
ja..aber ICH persönlich könnte, wie schon erwähnt, auch 9 Jahre mit 3 Kinder zu Hause bleiben und ohne Weiteres wieder einsteigen. DA muss man doch auch mal die Einzelfälle ansich betrachten.


Und da widerspreche ich...ein Kind, das von Mo.-Fr. von 8-17 Uhr in die Krippe geht , um 18 Uhr i?t und dann ins Bett geht...das hat was von seiner Mutter/Vater-Qualität?


Kann ich mir nicht so richtig vorstellen

Nein
mir geht es einfach nur darum, dass manche es so hinstellen, als wär es das Normalste und Richtigste von der Welt sein Kind nach 1 Jahr in die Krippe zu geben und wieder zu arbeiten.
Ich werde halt ständig gefragt, wann ich wieder arbeiten will..und wenn ich dann sage, ich möchte 3 Jahre zu Haus bleiben, dann wird man groß angeguckt... :roll:

Mhm
îch frage mich gerade warum du diese Überschrift gewählt hast, da du mit keinem Wort erwähnst, dass du gedrängt wirst dein Kind in eine Krippe zu geben.
Kinder und Mütter und Familien sind unterschiedlich. Manchen Kindern tut es wirkllich gut früh fremdbetreut zu werden und manche Mütter wollen einfach früh wieder arbeiten. Andere nicht.
Ist doch kein großes Problem, oder?

Es ist aber
ein bisschen vermessen einen Bogen von Frühbetreuung zu Gewalt zu schlagen, oder?

Und inwieweit
ist es verantwortungslos, seinem Kind zu vertrauen, seinen eigenen Bedürfnissen auch nachzugehen und dem Kind die Möglichkeit zu geben auch andere Vertrauenspersonen zu entdecken?
Zumal es auch Arbeiten aus der Bindungsforschung gibt, die belegen, dass es sogar förderlich ist für Kinder früh viele Menschen als Bezugspersonen zu haben.


Es gibt kein schwarz und weiß.
UND ich finde deine Aussage vermessen und impertinent.

:neutral:
Ich denke, dass viele Mamis mit geringer beruflichen Qualifikationen gerne 3 Jahre daheim bleiben. DEr job beim ALDI oder LIDL ist halt nicht so spannend, und das jetzige Steuersystem subventioniert diese Muttis.
Da lohnt es sich das arbeiten für diese Muttis nicht.
Wenn aber jemand jahrelang studiert hat und iganz viel Geld in sich investiert hat, dabei noch Spass an dem Job hat, dann geht man gerne hin.
Und seien wir mal ehrlich, auch die Hausfrau ist nicht den ganzen Tag nur für das Kind da, denn sie muss waschen, putzen und aufräumen, und kochen und danach auch aufräumen.Es kommt nicht auf Quantität sondern auf Qualität an.

    :-)
    Mal davon abgesehen, dass die Kinder in der Krippe nicht den ganzen Tag an der Glastür stehen und auf Mama warten, sondern spielen, ist es in Deutschland leider so, dass alles was man macht falsch ist.
    Gibt man sein Kind in die Krippe, ist man ne schlechte Mutter, die ihr Kind abschiebt, weil man karrieregeil und geldgierig ist oder einfach seine Ruhe haben möchte.
    Gibt man sein Kind nicht in die Krippe, ist das schlecht für's Kind, weil es ja so viel mehr in der Krippe lernen würde.
    Egal wie man's macht, man hört immer negative Argumente - das ist wohl typisch deutsch.
    Jeder sollte es so handhaben, wie man selbst es für richtig hält, denn nur wenn die Mutter (bzw. die Eltern) ein gutes Gefühl hat, ist es der richtige Weg.

    Hahahaha
    naja, eigentlich läuft die Diskussion ziemlich sachlich, aber es ist schon putzig erst zu fragen "Was zickt ihr denn so?" und dann erst mal voll gegen Frühbetreuung wettern.
    MannMannMann

    Richtig
    meine Tochter geht auch bis 14 Uhr in die Krippe, wir haben den kompletten Nachmittag für uns. Und bisher habe ich alle Entwicklungsschritte mitbekommen. Z. B. läuft sie seit knapp 3 Wochen und hat damit nicht in der Krippe angefangen sondern zu Hause.

    Entschuldige mal bitte,
    du brauchst nicht so zu tun als wärst du an Austausch und Debatte interessiert und als einzig wahre Lösung dann deine hinstellen.
    Für mich funktioniert eine Diskussion so nicht.

    Hmmm
    ich finde das Thema schwierig- erstmal finde ich nicht, dass sich irgendwer vor irgendjemandem zu rechtfertigen hat, egal welcher Weg gewählt wurde. Ich gehöre zu den Mamis, die bei den ersten beiden Kindern, nee, falsch, beim ersten Kind erst nach zweieinhalb Jahren wieder arbeiten ging, die Eingewöhnung bei ihm war echt schlimm, er mochte ganz lange nicht los. Bei meinem zweiten Kind bin ich bereits nach 1,5 Jahren wieder arbeiten gegangen, da hab ich mir die Elternzeit mit dem Vater geteilt. Sie kam auch mit 3 in den Kindergarten, auch dann war die Eingewöhnung lange und bisweilen nur unter Tränen möglich. Bei meinem dritten Kind ging es aus finanziellen Gründen nicht anders, sie musste, auch wenn es mir das Herz brach, in die Krippe, mit 12 Monaten. Aber es klappte wirklich gut, sie hat das sehr gut gemacht und ist wirklich gerne da. Ich bin wirklich beruhigt, dass sie es gut wegsteckte, ansonsten hätte ich echt ein Problem, denn auf "Teufel komm raus" hätt ich das nicht gekonnt.
    Aber: ich gehe gerne arbeiten, aber nicht zu jedem Preis.
    Und wenn du gerne daheim bist und es mit einem Kind machbar ist, dann ist ds doch toll.


    LG

    ...
    habe mir jetzt die Antworten nicht durchgelesen....für mich ist aber Fakt,.,,,das Kind gehört zur Mutter......so lange wie möglich....unter diesem Aspekt habe ich mir auch erst Kinder angeschafft als ich mir leisten konnte zu hause zu bleiben.....

      nakato_12556801

      :NON:
      Mannomann...Du bist ja auch gar nicht abwertend oder?
      Wer sagt denn, dass nur Studierende Spaß an der Arbeit haben???
      Tz, Du bildest Dir wohl ganz schön was ein!
      Ich hab sowohl eine Ausbildung, als auch studiert und arbeite jetzt in einem Job, für den man kein Studium braucht und trotzdem möchte ich zuhause bleiben-auch wenn mir mein Job Spaß macht...
      Ich habe eben ein Kind und von dem möchte ich auch was haben!


      Ohne Worte!


      Und die Frauen sollten mal froh sein, dass sie 3 Jahre zuhause bleiben können in DE..in anderen Ländern muss man nämlich nach 6 Wochen wieder arbeiten...


      Aber von Leuten wie Dir muss man sich dann so nen Schwachsinn anhören!!!


      Echt unglaublich

      Soziale kontakte knüpfen
      ist auch für ein Kind wichtig! und die kann man meist nur im kindergarten machen - ich kenne niemanden der ein gleichaltes baby hat....daran sollte man auch immer denken :-) wenn du das deinem kind ermöglichen kannst, dann brauchste dir auch keinen kopf machen und es daheim lassen ;-)