• Mein Baby
  • Ich habe so eine scheiß Angst, wenn ich alleine Auto fahren muss

loreto_12740097

Zum Beispiel
könntest Du Dir vorstellen, wie entspannt Du beim Einparken bist, und dass es Dir nichts ausmacht, wenn wer wartet... Und dass Du total elegant einparkst und Dich megalocker aus dem Auto schwingst.


Oder, wie Du auf diesem Wege jemanden Nettes kennenlernst, der Dir Dein Auto einparkt ;-) ...


Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du es halbwegs glaubwürdig findest -den Rest bildest Du Dir einfach ein...


Du musst es Dir in jeder ruhigen Minute Schritt für Schritt vorstellen, wie Du da einparkst und wie gut das alles geht.


Die ersten Male kann es natürlich sein, dass Du schon bei der Vorstellung Angst bekommst, dann musst Du unbedingt weiter dabei bleiben und alles gut ausgehen lassen!


Mir hat das geholfen, auch wenn ich mir zunächst albern vorkam, wie ich still auf meinem Sessel saß und Panik schob... :FOU:

:shock:
Also die Hände vom Lenkrad würde ich nicht nehmen...ich glaube, so schlimm ist es bei mir nicht

Übung, Übung, Übung
Ich kann mich den meisten anderen nur anschließen. Das einzige was Dir die Angst nehmen kann ist Übung. Evtl. wirklich erstmal mit Fahrlehrer. Und dann aber auch ganz wichtig alleine. Erst mal nur um den Block, den Du gut kennst, wo Du jedes Verkehrsschild kennst und da ncihst übersehen kannst. Dann vielleicht mal die Strecke zum Einkaufen, die Du bestimmt auch gut kennst. Am besten abends üben, wenns noch hell ist (ist ja jetzt im Sommer ideal) aber kaum noch Verkehr, Auf keinen Fall im Feierabendverkehr anfangen zu üben. Dann üb Deinen Arbeitsweg, erst mit Beifahrer, wenn Du die Strecke dann gut kennst udn alle Ampeln und Verkehsrschilder versuch es alleine, auch erst mal wieder abends. Dasselbe mit dem Weg zur Tagesmutter.
Das schlimmst bei Angsterkrankungen ist die Angst vor der Angst. Die lässt einen meist glauben, dass man viel mehr Angst hat wenn man die Angstsache macht als man dann bei der Ausführung tatsächlich hat. Ich habe mich viel mit dem Thema beschäftigt, da ich selber an einer Angststörung leide. Wenn ich lange wenig Auto gefahren bin krieg ich auch schon mal Panik, aber es hilft da einfach sich dessen bewußt zu sein, ruhig zu atmen und anzukämpfen. Im Notfall rechts ranfahren und Entspannungsübungen machen. So habe ich dei letzte Phase dieses Problems gut in den Griff bekommen, seitdem ist es beim Autofahren auch nicht mehr aufgetreten.


Noch was Grundsätzliches: Autofahren lernt man nicht in der Fahrschule sondern erst in der Praxis.


Viel Glück und immer positiv denken: Du schaffst das!!!!!!!!


LG
Morgaine

    noah_12558413

    Du hast Recht
    durch Praxis kann ich nur lernen meine Angst zu überwinden. Mein Freund ist auch so langsam mit seiner Geduld am Ende, was ich gut verstehen kann, denn immerhin steht das Auto vor der Tür und ich nutze es aber total selten. Vor allem haben wir jetzt einen neuen Kindersitz, der Kleine sitzt nun hinten und ist für mich als Fahrer dann nicht mehr so schnell zu erreichen/zu beruhigen. Wenn er also mal nörgelig ist beim Autofahren oder gar weint, dann stresst mich das noch mehr bzw. lenkt mich natürlich auch ab.


    Ich werde heute Abend nochmal Parken üben mit meinem Freund und die Strecke zur Arbeit nochmal abfahren. Ich ärgere mich so über mich selbst, das kann sich niemand vorstellen.


    Ich würde auch gerne folgenden Satz mal später sagen können (und es auch ernst meinen): Ich fahre gerne Auto.


    Danke für Deinen Beitrag!

    Oh,
    das macht mir Mut! Ich hätte gar nicht gedacht, dass es scheinbar doch recht viele von meiner Sorte gibt, die nochmal Stunden nehmen würden. Hätte eher vermutet, dass ein grinsender Fahrlehrer das Resultat wäre, wenn man sich trotz Führerscheins dort nochmal vorstellt. :roll:
    Das mit dem Psychologen klingt auch gut. Nur, dass ja dann wieder Leute MIT im Auto sitzen, dann kann ich ja komischerweise ohne Probleme fahren.


    Viel besser wäre es vermutlich, wenn ich jmd. hätte, der hinter mir herfährt und man per Kopfhöhrer miteinander vernetzt wäre (so wie beim Motorradführerschein). Denn meine Angst ist ja das Alleinefahren.

      loreto_12740097

      Frag doch mal
      bei ner Fahrschule, ob ein Fahrlehrer das machen würde. Die Technik für die Vernetzung müsste er ja haben und ist doch gar keine dumme Idee. Ein paar Übungsstunden so und Du hättest schon mal etwas mehr Praxis. Wenn Du mit Beifahrer gut fährst, dann ist das doch schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtrung. Das heißt du kannst fahren, der Rest ist nur Kopfsache. Das ist zwar dummerweise imemr am schwersten zu überwinden, aber es ist zu schaffen.
      Und üb erst mal alleine Fahren ohen Kind. Ich fahr zur Zeit eigenlich echt routiniert ohen Probleme, aber wenn emien Tochter hinten erzählt bin ich auch schnell abgelenkt, schlimmer noch ist quengeln. Das ist in Deiner Situation erst mal nicht so günstig.


      Los: Geh Fahrschulen anrufen und mach nen Termin aus :mrgreen: .


      LG
      Morgaine

      Ach meno..
      ..tut mir echt leid, dass das für dich so schlimm ist.


      Mir fällt nur ein, dass es ja nötigerweise erst mal immer dieselbe Strecke ist, die du fahren musst und ich es mir gut vorstellen kann, dass du die ganz oft abfährst und dadurch hier Sicherheit entstehen kann. Vielleicht hast du ja auch ne Freundin, die mit nem 2ten Wagen hinterherfahren kann und via Handy dich ein paar mal "lotsen" kann?


      Alles andere musst du ja nicht fahren - vielleicht ist es auch eine Chance wieder selbstsicherer zu werden.


      Alles Liebe. Julia

      Ich fahre selbstverständlich immer mit Brille
      weil ich leicht kurzsichtig bin, allerdings kann es durchaus sein, dass die Augen im Laufe der Zeit schlechter geworden sind. Meine Brille ist 5 Jahre alt :-/ Daher gehe ich ja morgen zu einem Optiker, um genau das überprüfen zu lassen (hatte ich ja oben beschrieben...), denn ich bin mir ja selbst der Gefahr bewusst, wenn es wirklich "nur" an den Augen liegen sollte.

      :shock:
      Also das mit der Mutter kann durchaus sein! Meine Mutter hat keinen Führerschein und ist demnach noch nie in ihrem Leben Auto gefahren. Meine Eltern sind geschieden und ich habe die ersten 14 Jahre bei meiner Mutter und ihrem damaligen Mann gelebt (der auch keinen Führerschein hatte).
      Mit 14 bin ich dann zu meinen Großeltern gezogen, mein Vater bekam ENDLICH das Sorgerecht für mich. Das heißt, ich bin also in meiner Kindheit/Jugend auch nie groß mit dem Auto mitgefahren, hatte demnach kein Vorbild. Erst, als ich etwas älter wurde. Dazu kommt, dass mich ein Auto von seiner Beschaffenheit überhaupt nicht interessiert. Wenn ich die Motorhaube aufmachen würde, wäre das für mich einfach nur ein Haufen Technik unter nem Deckel, ich könnte Dir aber dazu nichts erklären. Ich könnte vermutlich noch nicht mal nen Reifen wechseln.


      Und Du hast Recht: Mein größter Stressfaktor ist, dass ich immer Angst habe, die Autos hinter mir könnten genervt sein, wenn ich nicht schnell genug anfahre, wenn ich nicht schnell genug die Spur wechsel oder nicht schnell genug einparke. Wenn ich zB auf einer viel befahrenen Straße rechts seitlich einparken muss und der Verkehr hinter mir muss deshalb warten (ich also auch noch Zuschauer habe), ist das am Schlimmsten für mich. Weil ich, wenn es nicht sofort klappt, natürlich auch jedes Klischee erfülle (Frau, blond, stellt sich auch noch unglaublich blöd an...).

      Stimmt
      Schocktherapien helfen nicht immer. Ich wurde damals in der Schule mal vom Lehrer genötigt, vom 5m-Brett zu springen. Beim Runterspringen sind meine Arme seitlich hochgeflogen und aufs Wasser geklatscht. Es tat unglaublich weh.
      Er meinte, ich könne meine Angst nur überwinden, indem ich direkt nochmal springe. Also musste ich vor der ganzen Klasse nochmal da hoch und hatte noch mehr Angst als beim ersten Sprung. Ich bin trotzdem gesprungen, aber geholfen hat es mir nicht. Das war nämlich das lezte Mal, dass ich überhaupt den 5m-Turm hochgeklettert bin, danach NIE WIEDER. Soviel dann zur Schocktherapie...

      Hey
      hab jetzt keine Antworten durchgelesen.Aber ich kenne dein Problem von einigen anderen,du bist also nicht alleine damit ;-)
      Ich würde dir dringend raten dich nochmal an eine gute Fahrschule zu wenden und dort nochmals ein paar Übungsstunden zu nehmen.
      Ausserdem würde ich mich an deiner Stelle ins Auto setzen und die Strecke die du demnächst zu fahren hast alleine abzufahren,immer wieder.
      Ich denke das schlimmste ist wenn man aus Angst garnicht mehr hihters Steuer setzt um so ängstlicher wird man und man "vergißt"sicher einiges.
      Wie gesagt ich kenne einige denen es so ging wie dir.


      Nur Mut!! :BIEN:


      LG

      Ich
      habe meinen Führerschein auch sehr spät gemacht und habe ihn nu n knappes Jahr... Bin auch nicht die versierteste Fahrerin einfach weil ich das Auto auch selten zur Verfügung hab.


      Allerdings hab ich anscheinend ne gesunde, arrogante Einstellung im Gegensatz zu dir^^ Mir ist es sch...egal ob ich an der Ampel mal die Karre absaufen lass, mal länger zum rückwärts einparken brauch o.ä.... dann dauerts halt und andere müssen mal n Minütchen länger warten, werden sie schon überleben :D


      Die Tipps abends mal n bißchen rumzufahren etc find ich gut, da sollteste nicht in stressige Situationen kommen und kannst dich ganz in Ruhe mit dem "Feind Auto" auseinandersetzen ohne auf viele andere Verkerhsteilnehmer achten zu müssen.


      LG
      Anja

        Mensch Mandel,
        Du solltest echt Motivator oder so was werden, Deine Worte tun richtig gut und ich werde sie mir Donnerstag früh, bevor ich losfahre, noch einmal durchlesen :BIEN:


        Und Du hast Recht: Ich hätte schon viel eher ins kalte Wasser geschmissen werden müssen, aber irgendwie haben sich die Umstände für mich immer so ergeben, dass ich es erst gar nicht musste. Selbst auf der Arbeit: Während es bei manchen Damen sogar dazu gehörte, mit der Karre vom Chef neue Winter- oder Sommerreifen in der Werkstatt montieren zu lassen, musste ich solche Dinge nie tun. Als es hieß, ich solle meinen Chef regelmäßig nach Luxenburg begleiten, war meine erste Angst "scheiße...ich muss mir nen Mietwagen nehmen und da irgendwie hinkommen...", aber mein Chef entschied kurzerhand, dass es günstiger für alle sei, wenn alle Sekretärinnen mit nem Fahrdienst zum Hotel und zum Lux-Büro hin und zurück chauffiert werden. Ich bin also immer wieder drum herum gekommen, ohne dabei vor meinen Arbeitskollegen oder vor meinem Chef mal in Verlegenheit geraten oder gar meine Schwäche zugeben zu müssen.


        Aber jetzt werde ich das Problem angehen müssen, alleine schon meinem Kind zuliebe. Ich bin eigentlich in allen Lebenslagen ein total perfektionistischer Mensch, daher regen mich meine Fehler und die daraus resultierenden Ängste beim Fahren auch so auf. Aber ich möchte auf keinen Fall, dass mein Sohn davon mal was mitbekommt. Klar, Schwächen sind menschlich, aber ich möchte auch nicht, dass ich meinem Sohn Angst vorlebe. Er wird immerhin in 4 Wochen mit im Auto sitzen.

        Genau
        und Leute wie Du schüchtern mich dann ein, weil sie hupend und wild gestikulierend hinter mir stehen :mrgreen:

        nea_12700961

        Stimmt,
        diese gesunde Arroganz, wie Du es nennst, sollte ich mir dringend aneignen. Ich bekomme nämlich schon einen hochroten Kopf, wenn mir am Berg an der Ampel der Wagen mal absäuft. Zum Glück passiert das nicht wirklich oft, aber wenn, dann zieht es mich unglaublich runter.


        Vielleicht sollte ich mir vor Augen halten, dass dies Dinge sind, die JEDEM mal passieren können, selbst nach 10 Jahren Fahrpraxis. Oder so...

        Ich kann mir echt gut
        vorstellen wie du dich fühlst.
        ich bin 25 und habe leider immer noch keinen Führerschein was mich richtig zum kotzen bringt.
        Ich habe es schon sehr oft versucht und nie hat es geklappt.
        Ich liebe das Autofahren es macht mir solchen spaß ( obwohl ich nur Feldweg fahren kann) aber immerhin sitz ich hinterm Steuer.
        Ich würde so gerne die Fleppen haben aber es habert halt an der Theaorie.
        ich habe es 5 oder 6 mal versucht und bin dauernd durchgerasselt. ( schäm :-() ) bis ich es dann ganz aufgegeben habe.
        Sobald ich in den Raum gegangen bin und den Prüfer sah war es aus black out habe alles vergessen.
        Und ich denke mal das es bei der Praxisprüfung noch schlimer wird.
        Ich möchte mir nicht mal ausdenken wie es wäre den Prüfer hinten im Nacken zu spüren und der nur drauf wartet das ich durchfalle.
        Nee da bekomme ich gleich wieder panik.
        Was ich damit sagen will du hast wenigsten den Führerschein viele nicht.
        Wenn du solche angst hast mach doch noch mal ein paar Fahrstunden mit einem Fahrlerer der dir hilfen tut und nicht nur ständig am Telefonieren ist oder so.
        Zu dem du mehr vertauen hast.


        lg chrissi

        Nee,
        bin kein Einzelkind. Wie oben beschrieben, haben sich meine Eltern scheiden lassen, beide neu geheiratet und nochmal jeder zwei Söhne in die Welt gesetzt. Ich habe also 4 Brüder, die alle jünger sind. Da ich immer als älteste Schwester fungierte, hatte ich Dinge wie Teilen, Zurückstecken, Verantwortungsbewusstsein schnell drauf :mrgreen:
        Woher mein Perfektionismus allerdings kommt, weiß ich absolut nicht, von meinen Eltern jedenfalls nicht. Aber das war schon in der Ausbildung so... habe übrigens in einer Notar-Rechtsanwalts-Kanzlei gelernt :mrgreen: und hatte immer den Anspruch, möglichst mit "1" zu bestehen. Habe immer die Krise bekommen, wenn ich mal nur eine zwei schrieb. Nach meiner Ausbildung wollte ich absolut nicht mehr in einer Kanzlei arbeiten, es erschien mir als Sekretärin dort einfach zu langweilig, ich wollte in die Wirtschaft. Habe Abendkurse in Englisch gemacht und einen Fernlehrgang zur Office Managerin. Aber das Thema Recht war trotzdem für mich weiterhin interessant und so bin ich in einer Konzernholding in der Rechtsabteilung gelandet. Dort durfte ich eigenständig arbeiten und Gesellschafterbeschlüsse, Protokolle vorbereiten, Präsentationen für die Management-Sitzungen bearbeiten usw.
        Mir war es immer wichtig, souverän und professionell zu sein und umso mehr ärgert mich, dass ich mir diese Autofahr-Schwäche eingestehen muss. Das passt nämlich so gar nicht in mein restliches Leben!


        Aber Du hast sicherlich Recht, man darf auch als Mama Schwächen haben, ganz klar, aber ich möchte ihm auch vorleben, dass seine verrückte Mutter sich ab jetzt ein Herz fasst und sich verdammt nochmal trotzdem hinters Steuer setzt :twisted:


        Zum Thema Männer: Die sind sich ja schon zu eitel und fragen noch nicht mal nach dem Weg, sondern nehmen es lieber in Kauf, 3x um den Pudding zu fahren, um später anzukommen, als notwendig, Hauptsache, sie haben es ALLEINE gefunden :mrgreen:


        Hoffe, Du bist die Handwerker nun los und die haben einen vernünftigen Job gemacht!

        So,
        bin gerade meine Arbeitsstrecke abgefahren und an meinem Arbeitgeber angekommen, dort 5x im Kreis gefahren, um die verschiedesten Szenarien durchzuspielen, wo ich evtl. alles parken könnte/müsste usw.
        Habe also Parkboxen, seitliches Einparken etc. durch und zu Hause angekommen dann das gleiche Spiel. Danach war ich kletschnass geschwitzt, aber es hat mir doch ein wenig Mut gemacht...naja, jetzt war auch nicht wirklich viel los auf den Straßen und ich hatte entspr. Zeit und Platz. Bin gespannt, wie es Donnerstag aussieht, wenn schimpfende Kerle hinter mir warten, die es alle eilig haben.... :cool: Ach scheiß drauf... wenn es nicht klappen sollte, steige ich aus, drücke irgend nem Kerl meinen Schlüssel in die Hand und sage, er soll mir bitte mal den Wagen vernünftig einparken.... oder so... :roll:

        16 Tage später

        Määääädelzzzz
        ich wollte mich nochmal bei Euch bedanken! Dass Ihr mir soviel Mut zugesprochen habt... vor allem Mandelaugen! Dein Tantra habe ich mir wirklich zur Brust genommen, ich fahre nämlich jetzt schon die 2. Woche jeden Morgen alleine zur Arbeit und zurück. Mit neuer Brille im Gepäck. Die Augenuntersuchung hat ergeben, dass ich ne Hornhautverkrümmung habe und daher dringend ne neue Brille fällig war. Dies würde auch erklären, warum es mir mit der alten Brille so schwer fiel, gewisse Abstände vernünftig einzuschätzen.


        Naja, ich sitze immer noch mit Herzklopfen am Steuer und habe jedes Mal wackelige Knie, wenn ich mein Ziel erreicht habe und aussteige... auch suche ich mir immer die einfachsten Parklücken, in denen ich vorwärts einparken kann, ABER ICH FAHRE!!!! ALLEINE!!!!


        Ich wollte an der Stelle einfach mal mein DANKE SCHÖN aussprechen, das Forum bewirkt doch zwischendurch tatsächlich mal was Positives ;-)


        LG
        Schumi-Sandra