Information oder zutexten?
Ich Texte keine Patienten zu, sie fühlen sich ernst genommen und sind interessiert, in diesem Rahmen bekommen sie auch Infos.
Sie nehmen ja zum Teil Inhalte zur Kenntnis, mit dem Punkt Filmchen sorry, führen aber ihre Fallbeispiele als Fakten an, wollen die Ergebnisse meines Arztes anzweifeln, komisch, oder?
Ich bedauere ja dass Sie in ihrer Phase nicht gewillt sind auf biologische Stoffwechsel einzugehen, wo Sie doch selber schreiben Stoffwechselprobleme bei Krebs. Genau hierin liegt doch das Problem, welches für mich aber allmählich Zorn erzeugt, dass medizinisch hier nicht intensiv mit berücksichtigt wird. Sie wollen ja im anderen Fachbereich aktiv werden, sonst würde ich Ihnen mal die Auseinandersetzung mit Prof. Dan Burke empfehlen, der in Kürze wieder in Deutschland sich der Diskussion stellt. Da wurden alle Ärzte bei der Veranstaltung, die ich mitgemacht habe ruhig, denn da konnte keiner seinem Wissen etwas entgegensetzen.
Habe auf Infoseite hingewiesen.
Natürlich können rote Beete usw. für sich Krebs nicht heilen. Aber, und das könnte ich Ihnen wärmstens empfehlen, wenn Sie nicht A als Ziel hätten, sich mit dem SanaCare Basenprodukt auseinander setzen, denn auf dem pH Wert im intrazellulären sind sehr viele Erkrankungen zurückzuführen. Wenn Sie erleben würden wie man hierüber ständig, selbst kronische Probleme noch wieder korrigieren kann, ja auch mit den von ihnen verkannten biologischen Einflüssen, dann würden Sie sich wundern. Ja schreibe dieses hier ein wenig ausführlicher, da auch die von Ihnen erkannten Laien durchaus nicht nur nutzloses schreiben und die sollen ruhig da weitermachen. Natürlich gehören komplexe Ansätze zu einer erfolgreichen Therapie und da seien Sie sich ganz sicher, dass einem Erkrankten es völlig egal ist wie der Stand der Forschung und wissenschaftlichen Arbeit ist wenn ihnen geholfen wird. Wer heilt hat Recht und wenn Sie wirklich fähig und frei in der Ausübung des Berufes sein werden, wird auch bei Ihnen der Zeitpunkt kommen, wo Sie vielleicht bedauern nicht früher den richtigen Weg gefunden zu haben.
Wenn Sie Patienten nur behandeln würden mit dem was wissenschaftlich bewiesen ist und alle Risiken ausschließen, was können Sie da dann noch machen?
Abschließend will ich dazu ermuntern wirklich alternative Wege mit einzubinden. Denn wenn ich dran denke wie ein Kind mit ADHS nur mit Magnetfeldtherapie mit Klang-und Vibrationstherapie, dem SanaCare Basenprodukt und den Pinnow AFA-Algen sich in einer Woche positiv verändert hat, anstelle der Einnahme von Retalin, wenn ich daran denke wie eine Anwendung mit der Magnetfeldtherapie nach einem Arbeitsunfall, nur 3 Anwendungen, der untersuchende Arzt es nicht nur angezweifelt hat, dass diese Verletzung erst drei Tage her ist, ja sagte, dass kann nicht sein. Wenn ich bei einem 24Std. MB Rennen erleben durfte wie eine Erkältung mit Rachenreizung, Nasen- und Stirnhöhlenverschleimung innerhalb von 2 Std. mit natürlichen Mitteln so verändert werden konnte, dass der Fahrer sich wieder top fit fühlte und über entsprechende Leistung dieses untermauerte, wie eine Wundbehandlung alternativ dazu führte, ohne Krustenbildung, dass diese nach 8 Std. aussah wie nach 8 Tagen, dann kommt einfach nur Freude auf aber auch eine sehr kritische Einstellung dass all dieses medizinisch nicht nachvollzogen wird. Hier nutzt wenig der wissenschaftliche Beweis sondern es beweist sich einfach dass es richtig und möglich ist alternativ besser zu sein.
Noch keinen Pharmareferenten gesehen wie abgeschirmt werden Sie ausgebildet und das ist richtig?

    joetta_12234351

    Information oder zutexten?
    Du hast recht apjunseno. Viele denken ja, der Arzt ist der Gott aller Krankheiten. Man sollte wirklich die biol. Behandlung nicht außer acht lassen. Ich bin auch dafür, daß man mit Chemo nicht viel erreichen kann. Es gibt nur wenige, denen es geholfen hat, weil sie am Anfangstadium gewesen sind, während B17 und viele andere Naturprodukte viel hilfreicher sind, als die Chemie.

      luisa_12147904

      Biologische Behandlund nicht außer acht lassen.
      Meine Erfahrung und dass Wissen hierum und wie die Gesundheit biologisch gesteuert wird sagt mir eine Umkehrung ist der Weg zum Erfolg. Dieses ohne den seitenlangen Nebenwirkungskatalog. Ich könnte, falls gewünscht, ausführlich werden. Denn ich will die Erfolge in der Medizin nicht schmälern, es darf aber nicht sein, dass was hilft, nur weil hiemit kein Geld zu verdienen ist, dieses einfach unter dem Deckmantel fehlendem wissenschaftlichen Beweises dann ausgegrenzt werden kann. Zumal mir durch Dr. und Prof. bekannt ist, wie es teilweise um die Freigabe bestellt ist. Wie oft werden Medikamente wieder vom Markt genommen, welche extremen negativen Auswirkungen aus den letzten Jahren kennt man nicht alles. Selbst dem Aspirin könnte man aus der Natur gleiches,ohne entsprechende Nebenwirkungen, gegenüber stellen. Und so könnte man weitere Optimierungen erreichen. Mir ist auch bekannt und das will ich auch nicht verschweigen, es ist nicht einfach ehrliche und gute Nahrungsergänzungen zu finden und welche sind die optimierten, besser verfügbaren. Auch hier sind Verbesserungen und Steuerungen sinnvoll.

        luisa_12147904

        Nahrungsergänzungen
        Ich kenne aus eigener Erfahrung und der Erfahrung meiner Kunden eine ganze Reihe. Wofür oder wogegen möchten Sie etwas unternehmen? Besonders erfreulich ist es ja, dass es eine ganze Reihe von Multitalenten gibt. Die Infos hierzu erspare ich mir erst mal. Da ist das reine Magensiumcitrat hilfreich, welches bei ca. 300 Umwandlungen von biologischer Versorgung in Energie beteiligt ist. Sollte wie ein Grog abends nach dem Abendbrot eingenommen werden. Da denke ich an die AFA - Algenkapsel von Pinnow. Gerade ein Kunde der mit zu hohem Cholesterin und Blutdruck zu tun hatte und weitere ungünstige Blutwerte. Hatte von sich aus alle Medikamente abgesetzt und nach 8 Wochen AFA Algenkapseln alle Blutwerte o.K. und Blutdruck auch.Kein Einzelfall!!! Nahrungsergänzungsmittel von Sisel, Frage wofür oder wogegen. Vielleicht konkreter fragen. Betreue Radsportler aus verschiedenen Vereinen und die Zahl steigt ständig durch Empfehlungen kein Doping. Ausgang jeder Anwendung, damit die biologische Versorgung auch reichlich da ankommt, wo diese benötigt wird, die Basenkur mit dem SanaCare Basenprodukt, kann dazu, auff Wunsch, entsprechende Infos geben.

        Es ist wohl schwierieg für einen Mediziner zu begreifen das es auch was anderes gibt als Chemo!
        Habe die Letzten 3 Monate selber mitansehen Müssen was eine Chemo Therapie bewirken kann, oder was nicht! Man kommt als total unvorbereiteter Patirnt oder angehöriger ins Krankenhaus, bekommt eine diagnose hingeschmettert, wie es bei meiner Frau war, drei Stunden später wurde mit einer Chemo begonnen, die nur viel Kaputt machte aber nichts bewirkte, chemo wieder umgestellt, wieder nichts genutzt, da sieht man erst wie man belogen wird von anfang an, aussagen wie" dieser Krebs ist durch diese Chemo sehr gut behandelbar" trafen nicht mal im Ansatz zu! die Schulmedizin sollte erst mal Schauen wo Krebs entsteht bevor man sich in einen " GOTT Status erhebt"! Meine Frau hat es leider nicht geschafft, weil sie zu wenig Zeit hatte! Aber Schulmedizin und Heilpraktiker Arbeiten leider nicht so zusammen wie sie Sollten, denn dann hätte der Patient vielleicht eine höhere Überlebenschance oder zumindest eine höhere Lebensqualität! Aber man darf ja nicht zugeben von der Schulmedizin aus, das es vielleicht was geben würde das besser ist!
        Und wenn ich schon höre Vitamin B17 sei in höheren Dosen Toxisch, was ist dann eine Chemo-Therapie?

          An appoline 121
          Ich schreibe hier bewusst so, dass alle daran teilhaben können. Ihre Arroganz zeichnet sich doch schon in Oh wie gnädig.. aus. Gerade dieses empfinden viele Patienten, dass sie eben nicht ernst genommen werden, man auf deren Probleme nicht wirklich eingeht. Traurig!


          Sie nehmen all die im Forum angesprochenen Probleme nicht ernst, die erfolgreichen Hinweise, auch wenn in einer Therapie ein breiteres Spektrum erforderlich ist. Alternativen, die angesprochen werden, werden schlicht weg ignoriert. Alles, was Ihnen nicht passt oder bei
          der praktizierenden Schulmedizin erforderlich wäre, aber nicht angewandt wird, da hiermit kein Geld verdient werden kann, widersprechen Sie einfach. Hier gibt es keine Substanziellen
          Antworten, die Sie ja auch nicht geben können. Sie sind so sehr der pharmakologischen Behandlung ausgeliefert, dass Sie sich mit dem Menschen, wie er biologisch funktioniert nicht auseinander setzen, geschweige denn erkannt haben, was es bedeutet. Wenn Sie sich ernsthaft mit den Inhalten des Forums auseinander setzen würden, dann hätten Sie sehr viel zu tun. Ich habe zu den biologischen Abläufen schon häufig Hinweise geliefert.


          Ich glaube dass ich von den meisten Forumteilnehmern besser verstanden werde als Ihnen lieb ist. Denn die Sorgen, die dort angesprochen werden, darauf geben Sie keine hilfreichen Antworten, können nur kritisieren aus einer vermeintlichen besseren Position. Nur wirkliche Hilfe mit konkreten Angaben kommt nicht.


          Da mit der biologischen Forschung des Menschen ja erst wieder begonnen wird und es aus dem Fachbereich heißt, dass es noch 100 Jahre dauert, bis man hier umfangreiche, tief greifende Erkenntnisse hat können Sie leider nicht aufnehmen, was dieses bedeutet. Auf der anderen Seite gibt es schon über jahrtausende Erkenntnisse von hilfreichen Substanzen gegen biologische Probleme und diese sind häufig einfach und hilfreich, aber ohne große Verdienstmöglichkeiten. So ist mir gerade aus dem Pharmabereich bestätigt worden, dass man versucht hat die Wirkweise von B17 synthetisch herzustellen, aber leider daran gescheitert ist.


          Zusammenfassend kann ich nur die Menschen bedauern die rein pharmazeutisch behandelt werden und nicht wissen, welches alternativ effektiver möglich ist. Auch wenn es Ihnen nicht passt, die immer wiederkehrenden Erfolge mit den gemachten Erfahrungen können noch so wenig bewiesen sein. Es bleibt, wer heilt hat Recht und keiner, dem geholfen wurde, interessiert es, ob es Beweise dafür gibt. Das es Ihnen nicht passt wenn man von Alternativen berichtet kann ich gut nachvollziehen, da Sie ja immer mehr beweisen, dass sie pharmazeutisch geprägt, hier deren Interessen vertreten ohne alternative, effektive Hilfen zu schildern.


          Zum Thema nur mal wieder zu lesen von Atze 83 und diese Erfahrung machen, siehe letzte onkologische Erhebung, viel zu viele Menschen. Nochmals, ich rufe nicht einseitig gegen die erfolgreiche Ärzteschaft auf aber wenn andere Möglichkeiten da sind, so sollten diese zumindest solange angewandt werden, bis es bessere Lösungen gibt. Hier verfahren Sie aber genau umgekehrt. Da mir aber bekannt ist, dass sie im Studium so vorgehen müssen, weil Sie sonst keine Chance für eine Berufsausübung bekommen, so könnte ich Sie hoch einschätzen, wenn Sie hier sich mit den anderen Möglichkeiten auseinandersetzen würden. Aber dieses ist nochmals, eindeutig zu erkenne, dass Sie anders gelenkt sind.

          8 Tage später

          Merkwürdig und gen Himmel stinkend
          Tja das reale Leben handelt manchmal etwas anders als der Lehrplan an einer Uni.
          Dann ist natürlich der Erzähler merkwürdig.


          Man hätte auch formulieren können:
          "Sollte es wirklich wahr sein, dass direkt und innerhalb von Stunden mit einer Chemotherapie begonnen wurde, entspricht dies nicht dem Stand der medizinischen Technik."


          Ob man andererseits bessere Erfolge erzielt hätte, steht FÜR MICH (und ich spreche hier nur für mich !) in den Sternen.

            Fast alle Pharmakonzerne fälschen bestechen ...
            Der Pharmariese GlaxoSmithKline (GSK) beispielsweise wurde kürzlich wegen der Bestechung von Ärzten, falscher Angaben gegenüber der US-Nahrungs- und Arzneimittelbehörde FDA, illegaler Vermarktung von und Werbung für Medikamente und Fälschung von Zahlen bei klinischen Studien zu einer Strafe von drei Milliarden Dollar verurteilt (http://www.naturalnews.com/036417\_Glaxo\_Merck\_fraud.html). Merck, Pfizer, Novartis und viele andere Konzerne erhielten in den letzten Jahren ebenfalls wegen ähnlicher Verstöße ähnlich hohe Strafen.


            Apolline, glaubst du wirklich, dass alle sich an das halten was vorgeschrieben ist ????
            So weltfremd bist du nicht.
            Ich habe zwar auch schon im Krankenhaus gearbeitet, das hat jedoch für mich keine Bewandnis und Erkenntnis, ich bezeichne mich als Laie.
            Aber mit Kakerlakenerfahrung im OP.


            Gesamte Meldung nachlesen:
            http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/ethan-a-huff/fast-alle-pharmakonzerne-in-den-letzten-drei-jahren-wegen-krimineller-machenschaften-ueberfuehrt-g.html

            B17
            warum glauben Sie nicht, daß B17 hilft? Es ist immer die Frage, wie man es einnimmt. Wenn man es falsch einnimmt, dann glaube ich schon, daß es nicht viel hilft. Meine Freundin hatte gestreuten Krebs von 9 cm., Wasser im Bauch und man hatte ihr gesagt, daß Sie schon ein Testament machen soll. Ihr geht es super und wir sind froh, daß wir eine Ärztin gefunden haben, die auf Naturbasis mit heilt und auch einverstanden ist mit dem B17. Heute müssen wir zum Arzt, wegen den neuen Befund. Der Krebs ist auf 4 cm zurückgegangen und wir schauen, ob er noch weiter zurückgegangen ist. Die Werte sind jetzt schon stabil, aber wir lassen uns überraschen. Wenn man sie sieht, denkt man überhaupt nicht, daß sie so schwer krank ist. Gott sei Dank.

            Es war gar nichts Langsam an der Geschichte und leider alles real!
            Ich habe meine Frau am 2.6. ins Krankenhaus gebracht, wegen starker Schmerzen im Rücken, in der Brust, eigentlich im ganzen Körper und schwerer Atemnot!
            -Erst Diagnose war schwere Lungenentzündung mit Wasser auf der Lunge
            Am 4.6 wurde ihr mitgeteilt das der Verdacht bestehe das Sie Krebs hätte und wurde in ein größeres Krankenhaus gebracht!
            Dort wurden dann unzählige Tests gemacht!
            Am 8.6 wurde uns das endgültige ergebnis mitgeteilt um ca. 14 Uhr
            -Neuroendocrines Carcinom der Lunge
            -Lymphknoten
            -Leber
            -Wirbelsäule mit 3 zusammengefallenen Wirbeln
            -Brustbein
            -Kopf!!!!!
            Und um ca 17 Uhr wurde mit der Chemo begonnen, weil sie Angeblich das Wochenende nicht überleben würde!
            Nach Aussage der Ärzte sehr gut behandelbar! JA GENAU!


            Die Frage die ich mir Stelle, warum gibt es gegen eine Immunschwäche Krankheit, die Krebs ja ist, keine anderen Mittel als solche die dein Immunsystem dann total zerstören?


            Und am 10.9 wurde uns dann gesagt das keine der 2 Verschiedenen Chemos die ihr gegeben wurden irgendetwas bewirkt hätten, nein sogar das Gegenteil, die Ausbreitung war noch viel Schlimmer als am Anfang und dafür musste Sie einen Leidensweg durchgehen, denn man keinem Wünscht!
            Sie konnte unsere Tochter nur noch wenige Tagesehen, Verpasst alle schönen Zeiten des aufwachsens, nur weil man von den meisten belogen wird, weil diese nichts anderes Lernen und sagen dürfen und dazu dann auch noch gegen andereTherapiemethoden sind, da diese denn weitreichenden Heilungsprozess den Menschen gar nicht überschauen können und dürften wenn sie es könnten!


            Und wenn einer sagt ich würde Lügen, meine Frau war 27 Jahre alt und ist am 13.9.2012 Verstorben, ich kann gerne jedem alles Zeigen was ich an Arztbriefen habe und ihre Sterbeanzeige ist in der Passauer Neuen Presse zu sehen!


            MFG

            Es war ganz bestimmt eine chemo
            Das erste wasihr gegeben wurde war carboplatin/Etoposid, hat beim 1.Zyklus anscheinend gewirkt, beim 2. nicht mehr, dann wurde umgestellt auf ACO, welches seine Wirksamkeit nicht zeigte, nur ihr gesamtes System total zerstört hat, das heißt es ist nur das Lebenswichtige Zerstört worden, aber nicht der Krebs!

            Ich glaube b17 hätte helfen können
            Ich glaube es hätte ihr helfen können! Hab es leider zu spät gefunden!
            Wir waren bei einem Heilpraktiker, der hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs, der hat es ohne chemo, bestrahlung und op geschafft! Mit vitamin B17 und auch noch anderen mitteln!
            Ich will bestimmt keine Werbung für irgendwas machen, wäre einfach der meinung wenn die schulmedizin und alternativ therapeuten mehr zusammen arbeiten würden, hätten die Menschen die solche krankheiten haben viel. mehr chancen zu überleben, oder zumindest eine bessere Lebensqualität in dieser schweren Zeit hätten!
            Aber ein jeder sollte dazu seine eigene meinung haben und haben dürfen!

              tadeo_11847470

              Genau dazu möchte ich nicht mehr schweigen!
              Zuerst einmal mein Mitgefühl und alles Gute wünschend, was helfen kann diesen Schmerz zu verarbeiten. Eben genau das Richige angesprochen, Zusammenarbeit mit allen Erfahrungen, denn wenn nur das angewandt wird, was 100%tig bewiesen ist, was kann und darf dann noch therapiert werden. Ich wiederhole mich nochmals, wer heilt hat Recht. Und wer es nicht glauben will oder kann, Mensche n, die es mit Alternativen geschafft haben, was glaubt apolline 121 wohl, was diese Menschen empfinden wenn sie sich so einläßt wie sie schreibt. Und hier ist B17 immer häufiger hilfreich im Einsatz. Hier habe ich allein auf einen Teil der Mediziner hingewiesen, die auch die biologischen Faktoren mit berücksichtigen. Warum wohl werden dieses immer mehr und Hinweis auf meine Einlässe hierzu. Aber ist ja eben das Übel drin begründet, man weiß um die Stoffwechselstörung, die ja biologisch begründet ist und die vielen, kombinierten Einflüssse, die mit Erfolg angewandt werden, werden ignoriert? Nochmals, wissenschaftliche Studien, allein hierüber, wenn man in der Realität ankommen will, was da alles wie beweisbar, manipulierbar, bewusst oder unbewusst falsch gemacht werden kann oder soll. Hierzu gibt es leider reichlich schlechte Fallbeispiele.

              7 Tage später
              tadeo_11847470

              Von Rene`Gräber
              Zum Thema wissenschaftliche Beweise der Chemo.
              Wenn Krebsmittel Krebs erzeugen


              Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: Krebszellen schlagen zurück darüber). Dennoch sind sie Mittel der Wahl bei der Bekämpfung von Tumoren, neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der Geschwulste. Was sich jedoch noch nicht so breit herumgesprochen hat, ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein Neutüt.


              Krebsfreundliche Chemotherapie


              Es stellt sich die Frage, wie ein geplanter Tumorkiller urplötzlich zu einem Freund des Krebs werden kann. Eine mögliche Ursache könnte der Umstand sein, dass praktisch alle Chemotherapeutika das Immunsystem des Patienten signifikant schwächen, was wiederum die Bedingungen für das Wachstum und die Verbreitung bzw. Neuentstehung von Tumoren begünstigt. Dieser Mechanismus ist sicherlich für die erhöhte Infektionsbereitschaft der Krebspatienten verantwortlich.


              Heute vermutet man einen weiteren Aspekt, der zu der Fahnenflucht der Chemotherapeutika beiträgt: Da der Tumor nicht isoliert von seinem benachbartem Gewebe existiert, vermutet man therapiebedingte Interaktionen zwischen dem Tumor und dem gesunden Nachbargewebe. Bedingt durch die Chemotherapie kommt es zur Produktion von Proteinen im Nachbargewebe, die eine dämpfende Wirkung auf die Chemotherapeutika ausüben (Treatment-induced damage to the tumor microenvironment promotes prostate cancer therapy resistance through WNT16B. https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22863786). Damit wären die Weichen gestellt für ein weiteres Gedeihen des Tumors und seine Ausdehnung und Vergrößerung.


              Inzwischen gibt es auch entsprechende Hinweise aus Laborversuchen, wonach die Quelle der Proteine, die die Chemotherapie unterminieren, in den Fibroblasten des Nachbargewebes zu suchen ist. Denn diese Versuche konnten zeigen, dass die Fibroblasten im gesunden Gewebe unter der Gabe von Chemotherapeutika bis zu 30 mal mehr von dem eben zitierten Protein produzierten als unter physiologisch normalen Umständen. Das Protein selbst war in der Lage, z.B. Prostatakrebszellen zum Wachstum anzuregen, den Tumor ins Nachbargewebe wachsen zu lassen und die Resistenz gegen die Chemotherapie einzuleiten.
              Von daher wäre der nächste logische Schritt, die Fibroblasten des gesunden Gewebes an der Produktion des Resistenz-Proteins zu hindern. Aus therapeutischer, praktischer Sicht ist dies jedoch kaum machbar, da hier der Patient mit einer weiteren Substanz zusätzlich zum Krebsmedikament konfrontiert werden würde, deren kombinierter Einsatz überhaupt nicht eingeschätzt werden kann. Dazu kommt noch, dass es ein solches Medikament nach meinem Wissensstand noch nicht gibt. Eine solche Therapie würde auch deshalb kaum Sinn machen, da man die Nebenwirkung der Krebstherapie mit einem weiteren Medikament behandeln würde, was wieder Nebenwirkungen abwirft, die dann mit einem weiteren Medikament behandelt werden müssten usw.


              Prof. Balkwill von Cancer Research UK bringt es auf den Punkt: Für ihn ist dieser Sachverhalt der Beleg, dass die Krebstherapie nicht nur die Krebszellen beeinflusst, sondern auch die ganz in der Nähe liegenden gesunden Zellen, was zu diesen und sehr wahrscheinlich auch anderen Nebenwirkungen führt.


              Alter Hut im neuen Gewand


              So sehr man geneigt sein mag, diese Erkenntnisse als neu und sensationell aufzufassen, umso verwunderlicher ist es, wenn man erfahren muss, dass die Resistenzentwicklung bei den Chemotherapeutika ein relativ alter Hut ist. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2008 belegt diese Behauptung (Resistance to chemotherapy: new treatments und novel insights into an old problem http://www.nature.com/bjc/journal/v99/n3/full/6604510a.html). In dieser Veröffentlichung wird behauptet, dass die Resistenzentwicklung bei der Chemotherapie ein (sage und schreibe) häufiges Problem darstellt, besonders in dem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Hier wurden verschiedene Modelle erstellt, die die Resistenzentwicklung erklären sollten, wie z.B. die intrazelluläre Inaktivierung der Wirksubstanzen, zelluläre Entgiftungsmechanismen (es gibt sie also doch, die Entgiftung des Körpers!), Defekte bei der DNA-Reparatur, Blockierung bzw. Umgehung der Apoptose (der natürliche Zelltod), Zelladhäsion, die bei der Metastasenbildung wichtig ist, usw.


              Man ist natürlich geneigt, zu meinen, dass die Resistenzentwicklung in einem fortgeschrittenen Stadium keine sonderlich große Überraschung darstellt. Aber auch hier beginnt sich das Bild der Resistenzentwicklung zu wandeln. Denn heute gibt es deutliche Hinweise, dass bei Zellen, die sich noch in der Vorphase der Tumorentwicklung befinden, die Fähigkeit zur Resistenzentwicklung gegeben ist und hier vielleicht sogar vorprogrammiert wird. Die Ausbildung der Resistenz in einem früher oder späteren Stadium wäre damit nichts anderes als der notwendige und logische Verlauf dieser Vorprogrammierung. Noch weiß man nicht, wie die Veränderungen aussehen, die die Resistenzentwicklung bedingen. Mit der Erstellung eines Genomprofils der Patienten ist man in bestimmten Fällen in der Lage, die Resistenzentwicklung einer Chemotherapie vorherzubestimmen.


              Fazit


              Vorprogrammierte Tumorzellen, ein schwaches Immunsystem und krebsfreundliche Proteine aus gesunden Fibroblasten lassen die Chemotherapie fast zu einem Glücksspiel entarten. Es ist aber kein Wunder, dass diese Probleme auftreten, da die segmentiell denkende Schulmedizin nur auf den Tumor sieht und nicht auf das gesamte Bild der Erkrankung. Somit sind die oben genannten Folgen im Ansatz vorprogrammiert wie auch hier geschrieben: Neuentdeckte Krebsursache: Sauerstoffmangel in den Zellen. Und je mehr man sich in die Details verzettelt, desto unübersichtlicher, komplizierter und unpraktikabler wird der ganze Klamauk. Kein Wunder also, dass man diese Dinge nicht an die große Glocke hängt, sondern lieber neue, hoffnungsvolle Medikamente öffentlich und werbewirksam als Durchbruch feiert (dazu passt auch mein Artikel: Keine Durchbrüche in der Krebstherapie.)


              Und kein Wunder auch, dass die Krebsmedizin außer diesem Durchbruch-Marketing keine oder kaum praktische Erfolge anzubieten hat. Denn Krebs ist trotz monatlichen Durchbrüchen in der Medizin immer noch auf dem Vormarsch.

              Ohne wissenschaftlichen Beweis geht nichts
              Finde hier bestätigt was ich auch bei Schulungen von Dr.- und Prof. vermittelt bekam.


              Keine Durchbrüche in der Krebstherapie
              6. Juli 2012 | Von René Gräber | Kategorie: Featured, Heilverfahren


              Kaum eine Woche vergeht, ohne dass der deutsche Pressewald uns eine hoffnungsfrohe Mitteilung zukommen lässt, dass wieder einmal ein sensationeller Durchbruch in der medizinischen Behandlung von Krebs gelungen ist. Die letzten Durchbrüche waren die monoklonalen Antikörper (wie Avastin), die auf höchst selektive Art und Weise die Krebszellen eliminieren sollten und damit das sonst typische Nebenwirkungsspektrum einer Chemotherapie hinter sich gelassen haben sollten. Dieser Fortschritt war natürlich mit den entsprechenden Kosten verbunden. Unter dem Strich jedoch zeigen fast alle Durchbrüche keine signifikanten Wirkungen auf die Überlebenszeit. Sie erhöhen sie um einige wenige Monate, mehr nicht. Wie dies im Einzelnen aussehen kann bzw. aussieht, habe ich schon unter Durchbrüche in der Krebsmedizin Näher betrachtet und Bekanntes Krebsmedikament: Mehr Schaden als Nutzen? diskutiert.


              Einbruch statt Durchbruch


              Heute muss z.B. der Spiegel zugeben, dass gerade einmal jede zehnte Ankündigung eines neuen Ansatzes zur Bekämpfung von Krebs sich später auch bestätigen lässt (www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,824405,00.html). Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass ca. 9 von 10 Durchbrüchen und Hoffnungen bei der Krebstherapie mehr oder weniger im Sande verlaufen, da sie es nicht einmal bis zu den klinischen Tests schaffen.


              90 Prozent da könnte man evidenzbasiert vermuten, dass das eine statistisch signifikante Zahl von Einbrüchen ist. Grund für diese schulmedizinische evidenzbasierte Katastrophe ist, laut Glenn Begley und Lee Ellis, die übereilte und nahezu unkritische Veröffentlichung von Untersuchungsergebnissen, die in das Beuteschema der Pharmafirmen passen. Diese Ergebnisse sind selten verifiziert und mit der Praxis abgeglichen, werden aber schnellstmöglich als Durchbruch dargestellt.


              Die beiden Wissenschaftler hatten 53 wissenschaftliche Arbeiten aus den letzten 10 Jahren untersucht. Alle diese Arbeiten beschworen neue Ansätze und Wege in der Krebstherapie oder neue Medikamente. Unter dem Strich sind heute nur noch 6 Ansätze im Gespräch. Der große Rest ging den Weg alles Vergänglichen: Die einmal gemachten Beobachtungen, die den Hype auslösten, konnten in der Praxis nicht bestätigt werden.


              Da fragt man sich, wieso die Wissenschaft es sich erlauben kann, so viel Ausschuss zu produzieren. Grund für den Ausschuss ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Publikationsdruck, dem die Wissenschaftler ausgesetzt sind. Da leidet schon mal die Qualität der veröffentlichten Arbeiten, da diese ja schnell und möglichst perfekt an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Und wenn es Ecken und Kanten bei den Ergebnissen geben sollte, dann wird die Story glatt gebügelt. Das Ganze hat dann zwar nichts mehr mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Legoland, füttert dafür aber die Presse mit Sensationsmaterial und hält die Firmen, die ihr Legoland verbreiten, im Gespräch.


              So kommen die beiden Autoren zu dem Ergebnis, dass es in der medizinischen Forschung nur äußerst selten sauber durchgeführte Arbeiten gibt, mit einem dementsprechenden Aussagewert. Dies liegt nicht zuletzt auch daran, dass Arbeiten mit negativen Ergebnissen erst gar nicht veröffentlicht werden. In der Welt des allgemeinen Positivismus haben solche Studien keinen Platz. Die medizinische Forschung veröffentlicht in der Regel lieber dubiose Hurra-Ergebnisse als solide Negativ-Ergebnisse. Die beiden Autoren bemängeln, dass die meisten Forscher nur die Daten veröffentlichen, die zur eigenen Theorie passen. Die Daten, die weniger passen oder gar widersprechen, die landen im Reißwolf.


              Der abschließende Vorschlag der beiden Autoren ist besonders eigenartig: Sie empfehlen den Einsatz von Doppel-Blind-Versuchen schon bei frühen Tests, was eine unwissenschaftliche Selektion von Datenmaterial verhindern hilft. Eigenartig ist hier weniger der Inhalt dieser Empfehlung, sondern dass die beiden überhaupt eine solche Empfehlung machen müssen. Denn genau diese Empfehlung wird oft als Vorwurf gegenüber der alternativen Medizin seitens der Schulmedizin getätigt. Die Forschungen im alternativen Bereich werden als wissenschaftlich nicht sauber verpönt, da keine randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten Studien durchgeführt werden und diese damit ohne Aussagekraft seien. Wie es scheint, redet die Schulmedizin mal wieder von sich selbst, wenn sie Forderungen aufstellt, die zu erfüllen sie selbst nicht in der Lage ist.


              Fazit


              In dem Maße, wie die Krebserkrankungen zunehmen, werden auch die Durchbrüche in der Presse zunehmen. Und vor lauter Durchbrüchen vergisst die Schulmedizin und deren Forschung ihre eigentliche Aufgabe: Weniger Klappern beim Handwerk, statt dessen solide Ergebnisse. Denn sonst bleibt ihnen weiterhin nichts anderes übrig, als die Einbrüche als Durchbrüche zu verkaufen.

              10 Tage später