joetta_12234351Sehr viel Text, habe ich aus einer Buchrezension, LESENSWERT !
Das Buch heisst: Ein medizinischer Insider packt aus: Ein Dokumentarroman
Obwohl als Krimi oder Roman veröffentlicht gelingt es dem Doktor unter dem Pseudonym Peter Yoda aufzurütteln, mit erschreckenden Szenarien, die überspitzt dargestellt werden, im Kern aber vielfach und leider, leider nur zu wahr sind. In anderer Form z.B. als Sachbuch, wäre dieses Buch verboten worden, weil die Pharmaindustrie dagegen prozessiert hätte. Dies wäre bedauerlich und er hätte das Schicksal vieler Autoren geteilt, die es gewagt haben z.B. Chemotherapie, Medikamente wie AZT u.v.m. an den Pranger zu stellen und gleichzeitig andere naturheilkundliche, erfahrungsgemäß sogar viel hilfreichere Mittel an deren Stelle zu setzen.
Die Mehrheit der Personen, die im medizinischen Bereich arbeiten, wollen den Patienten helfen und tun ihr möglichstes. Ich kenne so manchen Arzt/Ärztin, Physiotherapeuten/in und andere, der/die zahlreiche Fortbildungen, auch im Komplementärbereich auf eigene Kosten durchlaufen hat. Viele haben heute großes Verständnis für Patienten, die naturheilkundliche oder andere Therapien suchen und helfen ihnen auch dabei. Ihre Zahl nimmt immer mehr zu und Dr. Yoda gehört offenbar zu ihnen. Das sollte uns als Patienten zu denken geben. Wenn sich sogar die Ärzte nach Alternativen umsehen, dann stimmt doch irgendetwas im Pharmabereich nicht - oder?
Dem steht aber eine machtvolle Pharmalobby gegenüber und diese ist Hauptthema des Buches, die ihre Pillen auch noch jahrelang weiterverkauft, wenn längst feststeht, daß diese zu mehr Todesfällen als Genesungen führen. Wer die Presseberichte verfolgt erfährt hiervon nur gelegentlich und eher am Rande, weil die meisten Zeitschriften durch ihre Abhängikeit von Anzeigen am Tropf der Pharmaindustrie hängen. Bereits vor 1900 hatten die Pharmafirmen mit den Verlagen vereinbart, daß sie ihre Anzeigenkampagnen fristlos kündigen können, wenn in deren Zeitschriften ein negativer Bericht über ihre Mittel erscheint. Viel anders dürfte es heute auch nicht sein.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren schätzt, daß diese Unternehmen heute ca. 40% des Umsatzes für Marketing - also Propaganda - ausgeben. Die Art der Werbung, irreführend, unwahre Versprechungen, verschweigen der Nebenwirkungen, hat vielfach zu Verboten und Geldstrafen in Millionenhöhe geführt.
Hier führt Yoda an, daß es eine von den Pharmafirmen gemeinsame Organisation gibt, die deren Interessen in allen Medien auf höchstem Niveau koordiniert. Das hat mir einen Schlag versetzt! Mir ist schon oft aufgefallen, daß naturheilkundliche Mittel oder besonders gesunde Lebensmittel, Gewürze u.ä. die helfen gesünder zu bleiben (Zimt, Grapefruitkerne, Aprikosenkerne, verschiedene Algen), und sich großer Beliebtheit erfreuten, ganz plötzlich aus heiterem Himmel als Schadstoffträger, giftig, toxisch oder sonstwie bezeichnet wurden. Das wurde in den Medien äußerst reißerisch dargestellt. Nach Überprüfung durch das Gesundheitsministerium stellte sich dann heraus, daß dies nicht gestimmt hatte. Die Berichtigung erschien allerdings, wenn überhaupt, nur versteckt irgendwo als Dreizeiler. Hier steckt System dahinter, das ist für mich offensichtlich. Eine zentral organisierte internationele Leitstelle für Marketing und Werbung? Warum eigentlich nicht - wo doch BAYER wegen internationalen Kartellabsprachen allein in den letzten Jahren rund 12 Mal mit hohen Geldstrafen belegt wurde? Mit Zimt, Aprikosenkernen, Algen, Grapefruitkernen, Gewürzen, nicht patentierbar, kann die Pharmaindustrie nichts verdienen. Und schlimmer noch: wenn es allen gelingen würde gesund zu bleiben, was dann?
Schon heute erfindet die Pharmaindustrie ständig neue Krankheiten, jetzt soll es auch Wechseljahre beim Mann geben - Testosteron Abhilfe schaffen. Wie gefährlich es ist in den Hormonhaushalt einzugreifen zeigte die inzwischen verpönte Ölstrogenbehandlung bei Frauen in den Wechseljahren - Brustkrebs, erhöhte Schlaganfallsraten, Herz-Kreislaufstörungen, Infarkte. Aber die gleichen und ähnliche Östrogene stecken in der Anti-Baby-Pille, die intensiv beworben wird. Als Heilpraktikerin kenne ich viele Frauen, die Brustkrebs haben oder hatten, ALLE, ausnahmslos hatten über viele Jahre hinweg diese Kontrazeptiva eingenommen!
Die pharmakologische Ausbildung der Ärzte an den Universitäten ist größtenteils in Händen von Fachleuten, die den Pharmaunternehmen "freundschaftlich verbunden" sind. Heißt, die Professoren bekommen ihre Forschungen teilweise von der Pharmaindustrie finanziert. So kommt es dann zu Studien, die das Papier nicht Wert sind auf dem sie geschrieben stehen (viele medizinischen Fachzeitschriften veröffentlichen inzwischen nur noch sehr selten deutsche Studien, weil diese allzu häufig als manipuliert aufgefallen sind). Außerdem werden diese Personen mit den Werbematerialien der Pharmaindustrie ebenso desinformiert wie die Ärzte durch das Heer der Pharmaberater und den von der Pharma organisierten und finanzierten "Weiterbildungen".
Dass BAYER auch mit Todesschwadronen in Latein-Amerika zusammenarbeitet, wenn dies das Geschäft fördert, ist inzwischen bekannt. Dass der Vorgänger IG-Farben kräftig in Ausschwitz mitwirkte, weiß auch jeder. Der Lipobay-Skandal ist uns noch bestens in Erinnerung, Talyol wurde letzten November vom Markt genommen, allein daran starben in den USA rund 22.000 Personen. Die Gefährlichkeit war BAYER bekannt, die Studie wurde aber bereits in den 80gern in den Tresor verbannt, sonst hätte es in den USA keine Zulassung gegeben. Und die Methoden von BAYER werden nicht nur von dieser Firma sondern auch allen anderen Pharmaunternehmen mit Freuden verwendet, Hauptsache die Kasse stimmt! Trägt man diese Informationen nach, dann sind Dr. Yoda's Ausführungen gar nicht mehr so unglaubwürdig!
Die Moral von der Geschicht'? Wer Medikamente, egal welcher Art einnehmen muß, sollte sich gleichzeitig informieren, informieren, informieren und nach Alternativen suchen. Es gibt viele Alternativen, die erheblich besser und wirkungsvoller sind. Findet man eine solche, sollte man mit seinem Arzt/Ärztin darüber sprechen, denn auch Naturheilmittel haben häufig Nebenwirkungen, ebenso wie zuviel an Vitaminen und Mineralien, wenn meist auch weit weniger heftige als die Chemotherapeutika.
Derzeit ist das Gespenst Osteoporose in aller Munde. Bei älteren Menschen ist dies keine Krankheit, sondern Teil des normalen Alterungsprozesses. Der ältere Mensch wird physisch nicht mehr so stark in Anspruch genommen, wie ein Jüngerer. Der Körper stellt sich um und sieht davon ab, dafür zu sorgen, daß die Knochen schön stark bleiben, weil sie nicht mehr so stark belastet werden. Wenn der Ältere seine Physis weiterhin stark belastet, kommt es nicht zu Osteoporose - so einfach ist das. Szintigraphien, mit denen die Knochendichte gemessen wird, erfolgen, nachdem ein radioaktives Mittel injiziert wurde. Radioaktive Strahlungen sind krebserzeugend. Also ein wunderbarer Profitvermehrer für die Pharma: Osteoporose als Krankheit erfunden, regelmäßige Szintigraphien führen in vielen Fällen zu Krebs, und an Krebs-Chemo und Bestrahlungen mit Röntgenstrahlen (ebenfalls krebserzeugend), verdient man sich dann gleich nochmals eine goldene Nase!
Übrigens wird bei der Computerthomographie extrem viel Röntgestrahlung eingesetzt, weit mehr als bei einer normalen Röntgenaufnahme. Wenn man Ihnen diese vorschlägt bestehen Sie auf der Magnetresonanz-Untersuchung, ebenfalls in der Röhre, aber die Magnete sind, zumindest soweit man bisher feststellen konnte, harmlos.
Hier erlaube ich mir noch eine Empfehlung: "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe", von Lothar Hirneise. Zumindest dieses Buch ist Pharma-UNABHÄNGIG! Hier werden viele alternativen Behandlungsmethoden vorgestellt. Besorgen Sie sich auch Informationen über das "Vitamin B17", enthalten, u.a. in Aprikosenkernen, Macadamianüssen und Bittermandeln. Hierzu findet man im Internet qualifizierte Berichte, die besten davon meist in Englisch, aber es lohnt sich. Auch die unabhängige Zeitschrift "raum & zeit", an Bahnhofskiosken erhältlich, ist sehr zu empfehlen: hier erscheinen zu vielen Themen, auch Gesundheit, Artikel, die im Mainstream lieber totgeschwiegen werden.
Ein weiterer Hinweis: in Deutschland sind Informationen zu Studien über Medikamente für Laien meist unzugänglich, sie sind nur für Ärzte einsehbar. Die Einschränkungen gibt es in England/USA nicht. Wenn Sie also eine Studie zu einem Medikamente vollständig lesen wollen, suchen sie auf Webseiten in diesen Ländern. Der Verbraucher wird dort nicht so besserwisserisch bevormundet wie bei uns, dort traut man ihm zu, sich ein eigenes Bild machen zu können. Die Studien enthalten oft eine Zusammenfassung, die auch für Laien aussagekräftig genug ist und vor allem in "einfachem" Englisch formuliert ist. Der englische Fachjargon ist viel leichter verständlich als der Deutsche, der schon eher einer Geheimsprache entspricht. Lassen Sie sich nicht entmutigen ...
Information hilft Ihnen gesund zu bleiben und wenn Sie schon krank sind, die besseren Mittel zur Gesundung zu finden!
"Verschwörungstheorien"??? Ich wünschte es wären aus der Luft gegriffene Theorien, doch wer sich gründlich informiert, die Informationen kritisch betrachtet und siebt, kommt nicht umhin herauszufinden, daß die Verschwörer nicht Dr. "Yoda" und sein "Verein" sind, sondern die Pharmaindustrie mit ihren Marketingstrategen und verfälschten Studien. Traurig aber wahr ...
Ich hoffe, daß diese Zusatzinformationen einige Details liefern, die die Glaubwürdigkeit von "Dr. Yoda" untermauern, denn es wäre schade, wenn er nicht ernst genommen würde.