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joetta_12234351

  • 25. Sept 2015
  • Beitritt 1. Juni 2012
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  • Beseitigung der Übersäuerung im intrakzellulären Bereich,Voraussetzung für erfolgreiche Krebstherapi
    Das National Research Council (NRC) der USA...
    Beratungsstelle Für Ganzheitliche Krebstherapie 20. Juni 11:31
    Das National Research Council (NRC) der USA drückt es in einer seiner Veröffentlichung eindeutig aus:


    Ein Arzt der bei der Krebsbehandlung Ernährungsfaktoren nicht berücksichtigt, macht sich eines Therapiefehlers schuldig.


    Krebskranke haben immer einen übersäuerten Organismus! Diese wichtige Erkenntnis muss prophylaktisch genutzt werden. Der Organismus kann durchaus auch vorbeugend regelmäßig entsäuert werden, damit es gar nicht zur Krebserkrankung kommen muss, weil durch richtige Ernährung das benötigte saure Milieu nicht entsteht!


    Durch die Neutralisation des Säureüberschusses wird der vitalen Krebszelle der Nährboden entzogen, den diese für ein beschleunigtes Wachstum benötigt, kombiniert mit Möglichkeiten, den Stoffwechsel über die Ernährung zu beeinflussen, um zusätzlich die Umschaltung aus dem Vergärungsstoffwechsel in den Verbrennungsstoffwechsel zu erzwingen.


    Und wirksame Krebsprophylaxe ist eine säurefreie Ernährung kombiniert mit Ernährung, die den Vergärungsstoffwechsel der Krebszellen derart beeinflusst, dass diese in den Verbrennungstoffwechsel umschalten (durch ketogene Ernährung).


    Die Botschaft der richtigen Ernährung muss vermehrt und verstärkt kommuniziert werden, vor allem gegenüber
    der Ärzteschaft, die sich vielfach dieser Tatsache verweigert
    den betroffenen Patienten
    dem interessierten Publikum, der Frau und dem Mann auf der Straße

    • Da es kein garantiertes Mittel gegen Krebs aber alle Hilfen in Betracht gezogen werden sollten.
      Hier eine auch zu beachtende Möglichkeit:
      Sie finden es in Ihrem Browser



      Sehr geehrter Herr Noldes,


      1994 entdeckten Professor Dan Burke und sein Forschungsteam, daß das Cytochrom P450-Enzym CYP1B1 in allen Krebszellen exprimiert wird, unabhängig vom onkogenen Ursprung, während es in gesundem Gewebe nicht vorkommt. Seine Erkenntnisse wurden von verschiedenen unabhängigen Labors und dem Dana-Farber Cancer Institute in Boston bestätigt. Das Enzym wird inzwischen in weiten Kreisen als universeller Krebsmarker angesehen und diagnostische Implikationen wurden umrissen. CYP1B1 wird gegenwärtig bei der Entwicklung von Diagnoseverfahren für die Krebsfrüherkennung und zum Monitoring genutzt.


      Prof. Burkes bahnbrechende Forschung führte zur Entdeckung von Salvestrolen, natürlich vorkommende, metabolisch aktiven Substanzen, die als Antikrebs-Wirkstoffpräkursoren agieren, wenn sie durch das Cytochrom P450-Enzym CYP1B1 aktiviert werden. Der resultierende Metabolit bringt die Apoptose der Krebszelle zustande.


      Am 11. Mai kommt Professor Burke zur Paracelsus Klinik in Lustmühle, Appenzell Ausserrhoden (CH), für ein Seminar über Salvestrole, das CYP1B1 Enzym und wie man Salvestrole in der Krebstherapie einsetzen kann. Er wird diese Themen behandeln:



      CYP1B1, ein intrinsischer Tumormarker
      Prodrugs
      Salvestrole und CYP1B1, ein natürliches Team, das Krebs auf natürliche Weise bekämpft
      Warum Pflanzen Salvestrole herstellen
      Salvestrole Quellen
      Wie man Salvestrole therapeutisch und prophylaktisch einsetzen kann
      Aufnahme, Verfügbarkeit und Blutwerte
      Synergisten und Inhibitoren
      Sicherheit/ Toxizität
      Dosierung


      Die Teilnehmer dieses Fortbildungsseminars erhalten ein Teilnahmezertifikat zum Abschluss.


      Kosten: 65 , inklusive des neuen Buches über Salvestrole.


      Bitte melden Sie sich jetzt hier an.


      Mit freundlichen Grüssen,
      Aart-Jan Breet, BHS, BAA
      Stellvertr. Vorsitzender


      Professor Dan Burke hat entdeckt, daß das CYP1B1 Enzym NUR im Krebsgewebe vorkommt und daher ein einzigartiger Tumormarker ist.
      Der Professor kann auf eine mehr als 35 Jahre umfassende Universitäts-laufbahn zurückblicken, in der er sich sowohl der medizinischen als auch der naturwissenschaft-lichen Forschung und Lehre in den Bereichen Pharmakologie, Toxikolo-gie und Krebsforschung widmete. Mittlerweile aus dem aktiven Universitäts-dienst verabschiedet, ist er heute ein gefragter wissenschaftlicher und bildungspolitischer Berater.
      SALVESTROLE Die Antwort der Natur auf Krebs
      Der Zusammenhang zwischen Ernährung & Krebs
      19,50 (inkl. Versand nach D, A und CH)
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    • Salvestrole,allerdings nicht bei gleichzeitiger Einnahme von B17




      Sehr geehrter Herr Noldes


      so ab und zu erhalten wir Nachrichten von Patienten und Ärzten über die Anwendung von Salvestrolen in der Krebsbehandlung. Vielleicht sind Sie interessiert in was sechs Ihrer Kollegen über die Auswirkung von Salvestrolen berichten, denn was zählt sind die Erfolge in der Praxis:


      Weißer Hautkrebs ist kein Problem mit Salvestrolen. Er ist ganz verschwunden
      Mein Patient hatte Bauchspeicheldrüsekrebs und er ist von Salvestrolen völlig geheilt worden
      Ein Patient (60 Jahre) hatte Lymphknotenkrebs-Metastasen. Seit er Salvestrole nimmt sind die Lymphknoten Metastasen weg und ist er voller Energie
      Ich habe das Blut meiner Patienten testen lassen, und nach 4 Wochen Salvestrole, ist die Zahl der Krebszellen im Blut um 5-mal niedriger geworden!
      Ich möchte darauf hinweisen, dass ich Salvestrole mit messbarem Erfolg einsetze. Salvestrole ist wirklich ein großer Schritt vorwärts!
      Der Erfolg in der Krebstherapie meiner Patienten hat sich mit Salvestrolen auf 100% gesteigert. Es gibt eigentlich keine Krebspatienten, die nicht zu heilen sind.


      Um Ihnen zu helfen, ähnliche Erfolge bei Ihren Patienten zu erhalten, haben wir für Sie einige Salvestrole Seminare organisiert. Dieses Jahr für das erste Mal auch in Österreich und der Schweiz! Sie haben dort die einzigartige Möglichkeit aus erster Hand zu erfahren, wie Sie die Krebstherapie mit Salvestrolen ergänzen können. Ein der Mitentdecker von Salvestrolen, Prof. Burke aus England, wird das Seminar abhalten.


      Das nächste Salvestrole Seminar ist am 6. April 2013 in Leipzig. Sie können sich für das Leipzig Seminar jetzt hier anmelden.


      Mit freundlichen Grüßen,


      Aart Jan Breet
      Stellvertr. Vorsitzender


      P.S. Die übrige Seminare sind am 11. Mai 2013 in Lustmühle (CH), am 25. Mai 2013 in Köln und am 8. Juni 2013 in Wien (A). Für mehr Informationen, bitte klicken Sie hier.

    • Soviel zum Thema alternativen sind nicht durch randomisierte Doppelblindstudien bewiesen.


      Krebsmedikamente zu gut, um wahr zu sein
      27. Februar 2013 | Von René Gräber | Kategorie: Medikamente


      Ich hatte bereits im Wissenschaftsreport darüber berichtet, wie medizinische Studien gestrickt werden und welche Art von Datenmanipulationen hier an der Tagesordnung sind. Wie es aussieht, macht sich dieses Thema jetzt auch in der Presse breit.


      Es gab bereits Beiträge dazu. wie zum Beispiel im Spiegel (siehe http://naturheilt.com/blog/pharmafirmen-sollen-studiendaten-offenlegen/) und auch anderen Presseorganen.


      Der folgende Beitrag nimmt Bezug auf eine Studie, die Studien untersucht:


      Vera-Badillo et al.: Division of Medical Oncology & Hematology, Princess Margaret Hospital und University of Toronto, Toronto, Canada Division of Medical Oncology & Hematology, Princess Margaret Hospital und University of Toronto, Toronto, Canada
      Bias in reporting of end points of efficacy und toxicity in randomized, clinical trials for women with breast cancer, Oxford Journals
      http://annonc.oxfordjournals.org/content/early/2013/01/04/annonc.mds636.short?rss=1


      In dieser Meta-Analyse wurden 164 Veröffentlichungen aus einem Zeitraum von 1995 bis 2011 einbezogen. Alle diese Arbeiten waren Phase-III-Studien mit Medikamenten zur Therapie von Brustkrebs. Bei der Zulassung eines Präparats muss das neue Medikament eine Reihe von Phasen durchlaufen und sich bewähren, bevor es dann schlussendlich zugelassen werden kann. In der Phase III muss die neue Substanz einen signifikanten Wirkungsnachweis erbringen und Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen werden hier ermittelt.


      Diese Studien definieren vorab, wann das Präparat erfolgreich wirksam ist, was in der Studie als primärer Endpunkt (PE) bezeichnet wird. Es gibt dann noch sekundäre Endpunkte (SE), wo zusätzliche, untergeordnete therapeutische Wirkungen definiert werden. Bei der Krebsmedikation ist der PE oft die Überlebensdauer der Patienten, denn die Medikation soll ja eine lebensverlängernde Maßnahme sein.


      Die kanadischen Wissenschaftler stellten in ihrer Studie jedoch fest, dass jede dritte Studie ihren PE nicht erreichte bzw. es keinen Vorteil zur Plazebogruppe gab. In diesem Fall heißt das, dass die erhoffte lebensverlängernde Wirksamkeit nicht gegeben war. Aber trotzdem wurde das Ergebnis so umgeschrieben, dass unter dem Strich die Therapie mit dem neuen Präparat als neuer Erfolg der medizinischen Forschung anzusehen war. Dies traf nicht nur auf von der Pharmaindustrie finanzierte Arbeiten zu, sondern war auch gängig bei sogenannten unabhängigen Prüfern.


      Bei einem nicht signifikanten Studienergebnis gehört schon eine gewisse Argumentationsakrobatik dazu, um daraus dann doch ein hoch signifikantes Ergebnis abzuleiten. Diese Akrobatik besteht darin, z. B. andere Vorzüge der Therapie hochzuhalten, die mit dem ursprünglichen PE gar nichts zu tun hatten. Das könnte dann z. B. eine langsamere Entwicklung der Krankheit sein oder eine bessere Lebensqualität der Patienten usw. Diese Faktoren können SE sein, da sie ja nicht unwichtig sind. Eine Studie aber so umzudrehen, dass SE plötzlich nach Beendigung der Studie zu PE werden, hat überhaupt nichts mit einer wissenschaftlichen Arbeitsweise zu tun. Es handelt sich hier um ein bewusst durchgeführtes Täuschungsmanöver.


      Aber nicht nur bei den fehlenden Wirksamkeiten der neuen Präparate wird getrickst: Auch die Nebenwirkungen werden zurechtgebogen. Denn zwei Drittel der 164 Studien berichten praktisch gar nicht oder nur unzureichend über die Nebenwirkungen. Das Medikamente zur Therapie von Krebserkrankungen keine oder nur milde Nebenwirkungen haben sollen, das ist kaum anzunehmen. Jeder kennt und fürchtet die massiven Nebenwirkungen solcher Präparate. Ein Blick auf deren Waschzettel zeigt in der Regel eine lange Liste an möglichen unerwünschten Wirkungen. In diesem Fall waren es nur 32 Prozent von den 164 Arbeiten, die toxische Nebenwirkungen der Stufe 3 und 4 in ihrer Zusammenfassung (Abstract) mit aufführten. Es fiel auch auf, wenn ein positives Ergebnis bezüglich des PE nachgewiesen werden konnte, dass in der Regel keine oder kaum Nebenwirkungen angegeben wurden. Es hatte den Anschein, als wollten die Autoren nicht das gute Studienergebnis durch Berichte über Nebenwirkungen versauen.


      Der abschließende Kommentar der kanadischen Autoren lautete, dass eine verfälschende Darstellung von Studienergebnissen üblich ist bei Studien mit negativem Ergebnis. Nebenwirkungen werden nur unzureichend beschrieben, wenn die Studienergebnisse positiv ausgefallen waren.


      Wenn man jetzt an Vioxx und Avandia denkt, dann kann man sehr gut verstehen, warum solche Präparate zugelassen werden auf einer Basis, die mit dem viel beschworenen evidenzbasiert überhaupt nichts zu tun hat. Leider werden nach einer Zulassung von solchen Präparaten die Schönschreibereien von der Realität eingeholt, und das auf Kosten der Patienten.


      Weitere Links zu diesem Thema:

    • luisa_12147904

      Was hilft wann???=?!!!
      Unsere ca. 80 Mill. Körperzellen funktionieren in einem solch komplexen System, welches nicht nur einfach zu steuern ist. Auf der anderen Seite muß man die Abläufe kennen und da ist es hilfreich, damit die biologische Versorgung optimiert abläuft, dass der intracelluläre Raum, die Hydration vom pH stimmig ist, damit die Zellladung negativ und somit die biologische Versorgung aufnehmen kann. Hierin begründet liegt die Chance und auch das Risiko unserer Gesundheit in viellerlei Belang. Wenn man die Erfahrung macht mit welchen Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Aminosäuren auch essentielle und Spurenelemente wir Einfluß nehmen können, dann macht dieses einfach Freude, wie man erfolgreich auf Gesundheitsprobleme einwirken kann. Aber genau hierin liegt auch das Problem unserer Gesundheitsbehandlung nach meiner Erfahrung. Die weitreichende Betrachtung der Einwirkfaktoren lassen immer wieder, für Außenstehende, verblüffende Gesundung erzielen. Von daher kann ich nur ermuntern gutes nicht zu unterlassen!!

    • livius_12826599

      Wie überwinde ich den bitteren Geschmack??
      Nach meiner Erfahrung schmecken die Wildaprikosenkerne eher nach Marzipan. Den Geschmack kann man gut kaschieren indem man, was so wie so dienlich ist, mit Ananas kauen oder mit getrocknete Aprikosen.
      Sie können sich bezüglich alternative Methoden mal bei www.orthokennis.de, da Salvestrole einlesen. Bei der Methode kann man in einem Labor das eigene Blut des Betroffenen testen lassen, ob die Salvestrole wirken. Wenn dem so ist und die Person wirklich will, geheilt zu werden, dann wird angegeben, dass dieses mit 70 - 80 prozentiger Wahrscheinlichkeit auch funktioniert. Dabei sind dann Kofaktoren hilfreich, wie von orthkennis angegeben. Fallbeispiele sind da geschildert und Wissenschaftler haben diesen Weg erforscht.
      Bei Rückfragen gern melden oder persönlichen Kontakt aufnehmen.
      Es ist schon frustrierend wenn man auf der einen Seite bei Befragungen von Ärzten die Antwort bekommt, dass ein sehr hoher Anteil bei sich keine Chemo vornehmen würde, aber auf der anderen Seite erfolgreiche Alternativen ins lächerliche gezogen werden. Dabei hat man keine wirkliche Hilfe anzubieten, mit wenigen Ausnahmen und das Ergebnis der letzten onkoligischen Erhebung ist so niederschmetternd gewesen, dass die Mediziner eine ganz andere Vorstellung hatten als die statistisch belegte, negative Bilanz. Warum, wenn man keine erfolgversprechend Lösung hat, nicht alle, vor allem mit vielfachem Erfolg angewandte Methoden anwenden. Wenn man so erfolgreich die Stoffwechselstörung, Krebs angehen kann und keine allheilende Lösung vorhanden ist, so finde ich es schon schäbig, wie damit umgegangen wird.

      • ward_876379

        Bitterstoffe und Scharfstoffe in Obst Gemüse und Kreuter, Salvestrole gegen Krebs
        Den Worten von freeman kann ich fast undifferenziert zustimmen. Ja es ist ja wissenschaftlich erforscht und bewiesen, dass eben Salvestrole sehr erfolgreich gegen Krebs eingesetzt werden können. Die Salvestrole gehören
        zu den Phytoalexinen, Verbindungen, die eine Pflanze bildet um sich vor Schimmelpilzen, Viren, Bakterien, UV-Licht und Insekten zu schützen. Beim Menschen wirken Salvestrole krebshemmend. Tumorzellen sterben ab, während gesunde Zellen unbehelligt bleiben.
        In soweit ist es nicht verwunderlich dass Bitterstoffe aus Aprikosenkernnen usw. eine Antikrebswirkung haben.
        Dieser natürliche Abwehrmechanismus ( Salvestroelen) von Obst, Gemüse und Kräutern weist eine Reihe von erfreulichen Eigenschaften auf. Erstens richtet er keinen Schaden an. Die toxischen Substanzen, die durch die Metabolisierung von Salvestrolen durch CYP1B1entstehen, befinden sich ausschließlich in den Krebszellen und werden bei der Zerstörung der Krebszellen verbraucht, richten nur in Krebszellen ihre Zerstörung an. Zweitens basiert dieser Mechanismus auf Nährstoffen; er hängt ausschließlich von enzymatischer Aktivierung und bestimmten Cofaktoren ab, die auch Teil unserer täglichen Ernährung sein sollten. Drittens zeigt dieser Mechanismus eine eindeutige und leicht verständliche Beziehung zwischen Ernährung und Krebs auf, die als Anreiz für eine Ernährungsumstellung dienen kann.
        Krebs eine Stoffwechselstörung, keine Erkrankung? Warum setzt man nicht hier an und ergänzt was hilfreich sein kann!!
        Natürlich gibt es eine Vielzahl von Krebserkrankungen und es wäre zu simpel, so wie man von den Gegnern gern gesehen wird, wenn man die ganzen Cofaktoren außer acht lassen würde.
        Dieses anprangern von den fehlenden randomisierten Doppelblindstudien ist doch nur der Schutzmantel mit dem die Pharmaindustrie sich alles, was hilfreich sein kann, sehr erfolgreich vom Leibe hält. Und leider ist der Beschreibung von freeman nicht zu widersprechen.
        Die letzte onkologische Erhebung, wogegen man sich, obwohl statistisch untermauert, so gern gegen aussprechen möchte, hat doch ergeben, dass die Chemo lediglich zu einer Lebensverlängerung im Schnitt von 6 Monaten geführt hat. Wenn denn 5 % Heilung erfahren haben, worüber man sich ja im internationalen Vergleich trefflich streiten kann, dann stellt man sich doch sehr berechtigt die Frage, wo bleibt denn der Beweis wenn das Gegenteil nicht nur bewiesen ist, ja statistisch untermauert wurde. Ja selbst die Fachleute waren ganz anderer Meinung als das objektive Ergebnis. Leider, kann man in Bezug auf Krebs dazu nur sagen. Aber bitte wann wollen wir in der akademisch gebildeten Riege denn anfangen uns, gebildet, studiert zu zeigen, dass wir nicht geführt werden, sondern führen, wie man Heilung erzielen kann. Was darf ich medizinisch denn überhaupt ausführen, wenn ich nur an sichere Ergebnisse denke, beweisen will???!!!

        • Ohne wissenschaftlichen Beweis geht nichts
          Finde hier bestätigt was ich auch bei Schulungen von Dr.- und Prof. vermittelt bekam.


          Keine Durchbrüche in der Krebstherapie
          6. Juli 2012 | Von René Gräber | Kategorie: Featured, Heilverfahren


          Kaum eine Woche vergeht, ohne dass der deutsche Pressewald uns eine hoffnungsfrohe Mitteilung zukommen lässt, dass wieder einmal ein sensationeller Durchbruch in der medizinischen Behandlung von Krebs gelungen ist. Die letzten Durchbrüche waren die monoklonalen Antikörper (wie Avastin), die auf höchst selektive Art und Weise die Krebszellen eliminieren sollten und damit das sonst typische Nebenwirkungsspektrum einer Chemotherapie hinter sich gelassen haben sollten. Dieser Fortschritt war natürlich mit den entsprechenden Kosten verbunden. Unter dem Strich jedoch zeigen fast alle Durchbrüche keine signifikanten Wirkungen auf die Überlebenszeit. Sie erhöhen sie um einige wenige Monate, mehr nicht. Wie dies im Einzelnen aussehen kann bzw. aussieht, habe ich schon unter Durchbrüche in der Krebsmedizin Näher betrachtet und Bekanntes Krebsmedikament: Mehr Schaden als Nutzen? diskutiert.


          Einbruch statt Durchbruch


          Heute muss z.B. der Spiegel zugeben, dass gerade einmal jede zehnte Ankündigung eines neuen Ansatzes zur Bekämpfung von Krebs sich später auch bestätigen lässt (www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,824405,00.html). Das heißt in Zahlen ausgedrückt, dass ca. 9 von 10 Durchbrüchen und Hoffnungen bei der Krebstherapie mehr oder weniger im Sande verlaufen, da sie es nicht einmal bis zu den klinischen Tests schaffen.


          90 Prozent da könnte man evidenzbasiert vermuten, dass das eine statistisch signifikante Zahl von Einbrüchen ist. Grund für diese schulmedizinische evidenzbasierte Katastrophe ist, laut Glenn Begley und Lee Ellis, die übereilte und nahezu unkritische Veröffentlichung von Untersuchungsergebnissen, die in das Beuteschema der Pharmafirmen passen. Diese Ergebnisse sind selten verifiziert und mit der Praxis abgeglichen, werden aber schnellstmöglich als Durchbruch dargestellt.


          Die beiden Wissenschaftler hatten 53 wissenschaftliche Arbeiten aus den letzten 10 Jahren untersucht. Alle diese Arbeiten beschworen neue Ansätze und Wege in der Krebstherapie oder neue Medikamente. Unter dem Strich sind heute nur noch 6 Ansätze im Gespräch. Der große Rest ging den Weg alles Vergänglichen: Die einmal gemachten Beobachtungen, die den Hype auslösten, konnten in der Praxis nicht bestätigt werden.


          Da fragt man sich, wieso die Wissenschaft es sich erlauben kann, so viel Ausschuss zu produzieren. Grund für den Ausschuss ist mit großer Wahrscheinlichkeit der Publikationsdruck, dem die Wissenschaftler ausgesetzt sind. Da leidet schon mal die Qualität der veröffentlichten Arbeiten, da diese ja schnell und möglichst perfekt an die Öffentlichkeit gelangen sollen. Und wenn es Ecken und Kanten bei den Ergebnissen geben sollte, dann wird die Story glatt gebügelt. Das Ganze hat dann zwar nichts mehr mit Wissenschaft zu tun, sondern mit Legoland, füttert dafür aber die Presse mit Sensationsmaterial und hält die Firmen, die ihr Legoland verbreiten, im Gespräch.


          So kommen die beiden Autoren zu dem Ergebnis, dass es in der medizinischen Forschung nur äußerst selten sauber durchgeführte Arbeiten gibt, mit einem dementsprechenden Aussagewert. Dies liegt nicht zuletzt auch daran, dass Arbeiten mit negativen Ergebnissen erst gar nicht veröffentlicht werden. In der Welt des allgemeinen Positivismus haben solche Studien keinen Platz. Die medizinische Forschung veröffentlicht in der Regel lieber dubiose Hurra-Ergebnisse als solide Negativ-Ergebnisse. Die beiden Autoren bemängeln, dass die meisten Forscher nur die Daten veröffentlichen, die zur eigenen Theorie passen. Die Daten, die weniger passen oder gar widersprechen, die landen im Reißwolf.


          Der abschließende Vorschlag der beiden Autoren ist besonders eigenartig: Sie empfehlen den Einsatz von Doppel-Blind-Versuchen schon bei frühen Tests, was eine unwissenschaftliche Selektion von Datenmaterial verhindern hilft. Eigenartig ist hier weniger der Inhalt dieser Empfehlung, sondern dass die beiden überhaupt eine solche Empfehlung machen müssen. Denn genau diese Empfehlung wird oft als Vorwurf gegenüber der alternativen Medizin seitens der Schulmedizin getätigt. Die Forschungen im alternativen Bereich werden als wissenschaftlich nicht sauber verpönt, da keine randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten Studien durchgeführt werden und diese damit ohne Aussagekraft seien. Wie es scheint, redet die Schulmedizin mal wieder von sich selbst, wenn sie Forderungen aufstellt, die zu erfüllen sie selbst nicht in der Lage ist.


          Fazit


          In dem Maße, wie die Krebserkrankungen zunehmen, werden auch die Durchbrüche in der Presse zunehmen. Und vor lauter Durchbrüchen vergisst die Schulmedizin und deren Forschung ihre eigentliche Aufgabe: Weniger Klappern beim Handwerk, statt dessen solide Ergebnisse. Denn sonst bleibt ihnen weiterhin nichts anderes übrig, als die Einbrüche als Durchbrüche zu verkaufen.

        • tadeo_11847470

          Von Rene`Gräber
          Zum Thema wissenschaftliche Beweise der Chemo.
          Wenn Krebsmittel Krebs erzeugen


          Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: Krebszellen schlagen zurück darüber). Dennoch sind sie Mittel der Wahl bei der Bekämpfung von Tumoren, neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der Geschwulste. Was sich jedoch noch nicht so breit herumgesprochen hat, ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein Neutüt.


          Krebsfreundliche Chemotherapie


          Es stellt sich die Frage, wie ein geplanter Tumorkiller urplötzlich zu einem Freund des Krebs werden kann. Eine mögliche Ursache könnte der Umstand sein, dass praktisch alle Chemotherapeutika das Immunsystem des Patienten signifikant schwächen, was wiederum die Bedingungen für das Wachstum und die Verbreitung bzw. Neuentstehung von Tumoren begünstigt. Dieser Mechanismus ist sicherlich für die erhöhte Infektionsbereitschaft der Krebspatienten verantwortlich.


          Heute vermutet man einen weiteren Aspekt, der zu der Fahnenflucht der Chemotherapeutika beiträgt: Da der Tumor nicht isoliert von seinem benachbartem Gewebe existiert, vermutet man therapiebedingte Interaktionen zwischen dem Tumor und dem gesunden Nachbargewebe. Bedingt durch die Chemotherapie kommt es zur Produktion von Proteinen im Nachbargewebe, die eine dämpfende Wirkung auf die Chemotherapeutika ausüben (Treatment-induced damage to the tumor microenvironment promotes prostate cancer therapy resistance through WNT16B. https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22863786). Damit wären die Weichen gestellt für ein weiteres Gedeihen des Tumors und seine Ausdehnung und Vergrößerung.


          Inzwischen gibt es auch entsprechende Hinweise aus Laborversuchen, wonach die Quelle der Proteine, die die Chemotherapie unterminieren, in den Fibroblasten des Nachbargewebes zu suchen ist. Denn diese Versuche konnten zeigen, dass die Fibroblasten im gesunden Gewebe unter der Gabe von Chemotherapeutika bis zu 30 mal mehr von dem eben zitierten Protein produzierten als unter physiologisch normalen Umständen. Das Protein selbst war in der Lage, z.B. Prostatakrebszellen zum Wachstum anzuregen, den Tumor ins Nachbargewebe wachsen zu lassen und die Resistenz gegen die Chemotherapie einzuleiten.
          Von daher wäre der nächste logische Schritt, die Fibroblasten des gesunden Gewebes an der Produktion des Resistenz-Proteins zu hindern. Aus therapeutischer, praktischer Sicht ist dies jedoch kaum machbar, da hier der Patient mit einer weiteren Substanz zusätzlich zum Krebsmedikament konfrontiert werden würde, deren kombinierter Einsatz überhaupt nicht eingeschätzt werden kann. Dazu kommt noch, dass es ein solches Medikament nach meinem Wissensstand noch nicht gibt. Eine solche Therapie würde auch deshalb kaum Sinn machen, da man die Nebenwirkung der Krebstherapie mit einem weiteren Medikament behandeln würde, was wieder Nebenwirkungen abwirft, die dann mit einem weiteren Medikament behandelt werden müssten usw.


          Prof. Balkwill von Cancer Research UK bringt es auf den Punkt: Für ihn ist dieser Sachverhalt der Beleg, dass die Krebstherapie nicht nur die Krebszellen beeinflusst, sondern auch die ganz in der Nähe liegenden gesunden Zellen, was zu diesen und sehr wahrscheinlich auch anderen Nebenwirkungen führt.


          Alter Hut im neuen Gewand


          So sehr man geneigt sein mag, diese Erkenntnisse als neu und sensationell aufzufassen, umso verwunderlicher ist es, wenn man erfahren muss, dass die Resistenzentwicklung bei den Chemotherapeutika ein relativ alter Hut ist. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2008 belegt diese Behauptung (Resistance to chemotherapy: new treatments und novel insights into an old problem http://www.nature.com/bjc/journal/v99/n3/full/6604510a.html). In dieser Veröffentlichung wird behauptet, dass die Resistenzentwicklung bei der Chemotherapie ein (sage und schreibe) häufiges Problem darstellt, besonders in dem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Hier wurden verschiedene Modelle erstellt, die die Resistenzentwicklung erklären sollten, wie z.B. die intrazelluläre Inaktivierung der Wirksubstanzen, zelluläre Entgiftungsmechanismen (es gibt sie also doch, die Entgiftung des Körpers!), Defekte bei der DNA-Reparatur, Blockierung bzw. Umgehung der Apoptose (der natürliche Zelltod), Zelladhäsion, die bei der Metastasenbildung wichtig ist, usw.


          Man ist natürlich geneigt, zu meinen, dass die Resistenzentwicklung in einem fortgeschrittenen Stadium keine sonderlich große Überraschung darstellt. Aber auch hier beginnt sich das Bild der Resistenzentwicklung zu wandeln. Denn heute gibt es deutliche Hinweise, dass bei Zellen, die sich noch in der Vorphase der Tumorentwicklung befinden, die Fähigkeit zur Resistenzentwicklung gegeben ist und hier vielleicht sogar vorprogrammiert wird. Die Ausbildung der Resistenz in einem früher oder späteren Stadium wäre damit nichts anderes als der notwendige und logische Verlauf dieser Vorprogrammierung. Noch weiß man nicht, wie die Veränderungen aussehen, die die Resistenzentwicklung bedingen. Mit der Erstellung eines Genomprofils der Patienten ist man in bestimmten Fällen in der Lage, die Resistenzentwicklung einer Chemotherapie vorherzubestimmen.


          Fazit


          Vorprogrammierte Tumorzellen, ein schwaches Immunsystem und krebsfreundliche Proteine aus gesunden Fibroblasten lassen die Chemotherapie fast zu einem Glücksspiel entarten. Es ist aber kein Wunder, dass diese Probleme auftreten, da die segmentiell denkende Schulmedizin nur auf den Tumor sieht und nicht auf das gesamte Bild der Erkrankung. Somit sind die oben genannten Folgen im Ansatz vorprogrammiert wie auch hier geschrieben: Neuentdeckte Krebsursache: Sauerstoffmangel in den Zellen. Und je mehr man sich in die Details verzettelt, desto unübersichtlicher, komplizierter und unpraktikabler wird der ganze Klamauk. Kein Wunder also, dass man diese Dinge nicht an die große Glocke hängt, sondern lieber neue, hoffnungsvolle Medikamente öffentlich und werbewirksam als Durchbruch feiert (dazu passt auch mein Artikel: Keine Durchbrüche in der Krebstherapie.)


          Und kein Wunder auch, dass die Krebsmedizin außer diesem Durchbruch-Marketing keine oder kaum praktische Erfolge anzubieten hat. Denn Krebs ist trotz monatlichen Durchbrüchen in der Medizin immer noch auf dem Vormarsch.

        • tadeo_11847470

          Genau dazu möchte ich nicht mehr schweigen!
          Zuerst einmal mein Mitgefühl und alles Gute wünschend, was helfen kann diesen Schmerz zu verarbeiten. Eben genau das Richige angesprochen, Zusammenarbeit mit allen Erfahrungen, denn wenn nur das angewandt wird, was 100%tig bewiesen ist, was kann und darf dann noch therapiert werden. Ich wiederhole mich nochmals, wer heilt hat Recht. Und wer es nicht glauben will oder kann, Mensche n, die es mit Alternativen geschafft haben, was glaubt apolline 121 wohl, was diese Menschen empfinden wenn sie sich so einläßt wie sie schreibt. Und hier ist B17 immer häufiger hilfreich im Einsatz. Hier habe ich allein auf einen Teil der Mediziner hingewiesen, die auch die biologischen Faktoren mit berücksichtigen. Warum wohl werden dieses immer mehr und Hinweis auf meine Einlässe hierzu. Aber ist ja eben das Übel drin begründet, man weiß um die Stoffwechselstörung, die ja biologisch begründet ist und die vielen, kombinierten Einflüssse, die mit Erfolg angewandt werden, werden ignoriert? Nochmals, wissenschaftliche Studien, allein hierüber, wenn man in der Realität ankommen will, was da alles wie beweisbar, manipulierbar, bewusst oder unbewusst falsch gemacht werden kann oder soll. Hierzu gibt es leider reichlich schlechte Fallbeispiele.

        • An appoline 121
          Ich schreibe hier bewusst so, dass alle daran teilhaben können. Ihre Arroganz zeichnet sich doch schon in Oh wie gnädig.. aus. Gerade dieses empfinden viele Patienten, dass sie eben nicht ernst genommen werden, man auf deren Probleme nicht wirklich eingeht. Traurig!


          Sie nehmen all die im Forum angesprochenen Probleme nicht ernst, die erfolgreichen Hinweise, auch wenn in einer Therapie ein breiteres Spektrum erforderlich ist. Alternativen, die angesprochen werden, werden schlicht weg ignoriert. Alles, was Ihnen nicht passt oder bei
          der praktizierenden Schulmedizin erforderlich wäre, aber nicht angewandt wird, da hiermit kein Geld verdient werden kann, widersprechen Sie einfach. Hier gibt es keine Substanziellen
          Antworten, die Sie ja auch nicht geben können. Sie sind so sehr der pharmakologischen Behandlung ausgeliefert, dass Sie sich mit dem Menschen, wie er biologisch funktioniert nicht auseinander setzen, geschweige denn erkannt haben, was es bedeutet. Wenn Sie sich ernsthaft mit den Inhalten des Forums auseinander setzen würden, dann hätten Sie sehr viel zu tun. Ich habe zu den biologischen Abläufen schon häufig Hinweise geliefert.


          Ich glaube dass ich von den meisten Forumteilnehmern besser verstanden werde als Ihnen lieb ist. Denn die Sorgen, die dort angesprochen werden, darauf geben Sie keine hilfreichen Antworten, können nur kritisieren aus einer vermeintlichen besseren Position. Nur wirkliche Hilfe mit konkreten Angaben kommt nicht.


          Da mit der biologischen Forschung des Menschen ja erst wieder begonnen wird und es aus dem Fachbereich heißt, dass es noch 100 Jahre dauert, bis man hier umfangreiche, tief greifende Erkenntnisse hat können Sie leider nicht aufnehmen, was dieses bedeutet. Auf der anderen Seite gibt es schon über jahrtausende Erkenntnisse von hilfreichen Substanzen gegen biologische Probleme und diese sind häufig einfach und hilfreich, aber ohne große Verdienstmöglichkeiten. So ist mir gerade aus dem Pharmabereich bestätigt worden, dass man versucht hat die Wirkweise von B17 synthetisch herzustellen, aber leider daran gescheitert ist.


          Zusammenfassend kann ich nur die Menschen bedauern die rein pharmazeutisch behandelt werden und nicht wissen, welches alternativ effektiver möglich ist. Auch wenn es Ihnen nicht passt, die immer wiederkehrenden Erfolge mit den gemachten Erfahrungen können noch so wenig bewiesen sein. Es bleibt, wer heilt hat Recht und keiner, dem geholfen wurde, interessiert es, ob es Beweise dafür gibt. Das es Ihnen nicht passt wenn man von Alternativen berichtet kann ich gut nachvollziehen, da Sie ja immer mehr beweisen, dass sie pharmazeutisch geprägt, hier deren Interessen vertreten ohne alternative, effektive Hilfen zu schildern.


          Zum Thema nur mal wieder zu lesen von Atze 83 und diese Erfahrung machen, siehe letzte onkologische Erhebung, viel zu viele Menschen. Nochmals, ich rufe nicht einseitig gegen die erfolgreiche Ärzteschaft auf aber wenn andere Möglichkeiten da sind, so sollten diese zumindest solange angewandt werden, bis es bessere Lösungen gibt. Hier verfahren Sie aber genau umgekehrt. Da mir aber bekannt ist, dass sie im Studium so vorgehen müssen, weil Sie sonst keine Chance für eine Berufsausübung bekommen, so könnte ich Sie hoch einschätzen, wenn Sie hier sich mit den anderen Möglichkeiten auseinandersetzen würden. Aber dieses ist nochmals, eindeutig zu erkenne, dass Sie anders gelenkt sind.

        • luisa_12147904

          Nahrungsergänzungen
          Ich kenne aus eigener Erfahrung und der Erfahrung meiner Kunden eine ganze Reihe. Wofür oder wogegen möchten Sie etwas unternehmen? Besonders erfreulich ist es ja, dass es eine ganze Reihe von Multitalenten gibt. Die Infos hierzu erspare ich mir erst mal. Da ist das reine Magensiumcitrat hilfreich, welches bei ca. 300 Umwandlungen von biologischer Versorgung in Energie beteiligt ist. Sollte wie ein Grog abends nach dem Abendbrot eingenommen werden. Da denke ich an die AFA - Algenkapsel von Pinnow. Gerade ein Kunde der mit zu hohem Cholesterin und Blutdruck zu tun hatte und weitere ungünstige Blutwerte. Hatte von sich aus alle Medikamente abgesetzt und nach 8 Wochen AFA Algenkapseln alle Blutwerte o.K. und Blutdruck auch.Kein Einzelfall!!! Nahrungsergänzungsmittel von Sisel, Frage wofür oder wogegen. Vielleicht konkreter fragen. Betreue Radsportler aus verschiedenen Vereinen und die Zahl steigt ständig durch Empfehlungen kein Doping. Ausgang jeder Anwendung, damit die biologische Versorgung auch reichlich da ankommt, wo diese benötigt wird, die Basenkur mit dem SanaCare Basenprodukt, kann dazu, auff Wunsch, entsprechende Infos geben.

        • luisa_12147904

          Biologische Behandlund nicht außer acht lassen.
          Meine Erfahrung und dass Wissen hierum und wie die Gesundheit biologisch gesteuert wird sagt mir eine Umkehrung ist der Weg zum Erfolg. Dieses ohne den seitenlangen Nebenwirkungskatalog. Ich könnte, falls gewünscht, ausführlich werden. Denn ich will die Erfolge in der Medizin nicht schmälern, es darf aber nicht sein, dass was hilft, nur weil hiemit kein Geld zu verdienen ist, dieses einfach unter dem Deckmantel fehlendem wissenschaftlichen Beweises dann ausgegrenzt werden kann. Zumal mir durch Dr. und Prof. bekannt ist, wie es teilweise um die Freigabe bestellt ist. Wie oft werden Medikamente wieder vom Markt genommen, welche extremen negativen Auswirkungen aus den letzten Jahren kennt man nicht alles. Selbst dem Aspirin könnte man aus der Natur gleiches,ohne entsprechende Nebenwirkungen, gegenüber stellen. Und so könnte man weitere Optimierungen erreichen. Mir ist auch bekannt und das will ich auch nicht verschweigen, es ist nicht einfach ehrliche und gute Nahrungsergänzungen zu finden und welche sind die optimierten, besser verfügbaren. Auch hier sind Verbesserungen und Steuerungen sinnvoll.

          • Information oder zutexten?
            Ich Texte keine Patienten zu, sie fühlen sich ernst genommen und sind interessiert, in diesem Rahmen bekommen sie auch Infos.
            Sie nehmen ja zum Teil Inhalte zur Kenntnis, mit dem Punkt Filmchen sorry, führen aber ihre Fallbeispiele als Fakten an, wollen die Ergebnisse meines Arztes anzweifeln, komisch, oder?
            Ich bedauere ja dass Sie in ihrer Phase nicht gewillt sind auf biologische Stoffwechsel einzugehen, wo Sie doch selber schreiben Stoffwechselprobleme bei Krebs. Genau hierin liegt doch das Problem, welches für mich aber allmählich Zorn erzeugt, dass medizinisch hier nicht intensiv mit berücksichtigt wird. Sie wollen ja im anderen Fachbereich aktiv werden, sonst würde ich Ihnen mal die Auseinandersetzung mit Prof. Dan Burke empfehlen, der in Kürze wieder in Deutschland sich der Diskussion stellt. Da wurden alle Ärzte bei der Veranstaltung, die ich mitgemacht habe ruhig, denn da konnte keiner seinem Wissen etwas entgegensetzen.
            Habe auf Infoseite hingewiesen.
            Natürlich können rote Beete usw. für sich Krebs nicht heilen. Aber, und das könnte ich Ihnen wärmstens empfehlen, wenn Sie nicht A als Ziel hätten, sich mit dem SanaCare Basenprodukt auseinander setzen, denn auf dem pH Wert im intrazellulären sind sehr viele Erkrankungen zurückzuführen. Wenn Sie erleben würden wie man hierüber ständig, selbst kronische Probleme noch wieder korrigieren kann, ja auch mit den von ihnen verkannten biologischen Einflüssen, dann würden Sie sich wundern. Ja schreibe dieses hier ein wenig ausführlicher, da auch die von Ihnen erkannten Laien durchaus nicht nur nutzloses schreiben und die sollen ruhig da weitermachen. Natürlich gehören komplexe Ansätze zu einer erfolgreichen Therapie und da seien Sie sich ganz sicher, dass einem Erkrankten es völlig egal ist wie der Stand der Forschung und wissenschaftlichen Arbeit ist wenn ihnen geholfen wird. Wer heilt hat Recht und wenn Sie wirklich fähig und frei in der Ausübung des Berufes sein werden, wird auch bei Ihnen der Zeitpunkt kommen, wo Sie vielleicht bedauern nicht früher den richtigen Weg gefunden zu haben.
            Wenn Sie Patienten nur behandeln würden mit dem was wissenschaftlich bewiesen ist und alle Risiken ausschließen, was können Sie da dann noch machen?
            Abschließend will ich dazu ermuntern wirklich alternative Wege mit einzubinden. Denn wenn ich dran denke wie ein Kind mit ADHS nur mit Magnetfeldtherapie mit Klang-und Vibrationstherapie, dem SanaCare Basenprodukt und den Pinnow AFA-Algen sich in einer Woche positiv verändert hat, anstelle der Einnahme von Retalin, wenn ich daran denke wie eine Anwendung mit der Magnetfeldtherapie nach einem Arbeitsunfall, nur 3 Anwendungen, der untersuchende Arzt es nicht nur angezweifelt hat, dass diese Verletzung erst drei Tage her ist, ja sagte, dass kann nicht sein. Wenn ich bei einem 24Std. MB Rennen erleben durfte wie eine Erkältung mit Rachenreizung, Nasen- und Stirnhöhlenverschleimung innerhalb von 2 Std. mit natürlichen Mitteln so verändert werden konnte, dass der Fahrer sich wieder top fit fühlte und über entsprechende Leistung dieses untermauerte, wie eine Wundbehandlung alternativ dazu führte, ohne Krustenbildung, dass diese nach 8 Std. aussah wie nach 8 Tagen, dann kommt einfach nur Freude auf aber auch eine sehr kritische Einstellung dass all dieses medizinisch nicht nachvollzogen wird. Hier nutzt wenig der wissenschaftliche Beweis sondern es beweist sich einfach dass es richtig und möglich ist alternativ besser zu sein.
            Noch keinen Pharmareferenten gesehen wie abgeschirmt werden Sie ausgebildet und das ist richtig?

            • Antwort an appoline 121
              An apoline 121
              Wenn hier jemand unseriös ist dann sind Sie es. Ihre Argumentation von den komischen Filmchen stammt nicht von mir und ist nicht die Basis meines Wissens. In soweit verbiete ich mir so fälschlich zu begründen. Wenn Sie es noch nicht verstanden haben dass unser Körper biologisch gesteuert wird und diesen Weg verfolgen immer mehr Ärzte, die frei genug sind so zu verfahren und dieses mit großem Erfolg. Heilungsrate von dem Mediziner mit dem ich zusammen arbeite bei Krebserkrankungen von über 30 %. Aber es gilt da was ich geschrieben habe, die Massive Einflussnahme der Pharmaindustrie. Vielleicht sollten Sie sich auch mal mit den kritischen Veröffentlichungen beschäftigen. Noch besser Sie könnten die Hilfen von der derzeitigen allgemeinen Pharmabehandlung belegen. Ich habe geschrieben wie ich gerade miterleben musste, wie 4 Krebspatienten mit Chemo zu Tode behandelt wurden. Sehen Sie sich die Leiden mal an, wenn solche Menschen durch die Behandlung sterben. Aber auch gar nichts wurde unternommen um diese für den Körper verträglicher zu gestalten. Ja die hilfreichen Alternativen sind alle nicht durch randomisierte Doppelblindstudien belegt. Dann halte ich dem gegenüber, das laut onkologischer Erhebung weltweit über 90 % ohne Erfolg sind und hier ist mir die Form der Statistik in seinen Steuerungen bewusst. Wenn Ihnen nicht bekannt ist dass von 118 befragten Ärzten ob sie sich mit Chemo behandeln würden 76 geantwortet haben, von denen 58 sagten, sie würden sich nicht mit Chemo behandeln so entspricht dieses Bild dem Arzt der neulich im Fernsehen die Nutzlosigkeit der Chemo ansprach.
              Kommen Sie lieber mit faktischen Methoden die wirkliche Hilfe für Krebskranke bringen. Wenn Sie seriös sein würden, so hätten Sie meine durchaus kritischen und komplexen Vorgehensweisen wahrgenommen, aber eben darum geht es Ihnen offensichtlich nicht.
              Sachliche Auseinandersetzungen mit faktischen Erfolgen bringen mehr als alle manipulierten oder nicht ausgereiften Wirkstoffe mit deren Nebenwirkungen.
              Nachdem Sie so undifferenziert vorgehen können Sie noch 10 mal schreiben, Sie würden nicht von der Pharmaindustrie bezahlt oder gesteuert, dieses können Sie mir nicht mehr glaubwürdig vermitteln. Es führt mir hier zu weit jetzt ausführlich auf ganzheitliches Zusammenwirken einzugehen. Jeden Falls ist es falsch von alternativen Ansätzen abzuraten, ja die breit gefächerten Einzelheiten nicht mit in Erwägung zu ziehen.
              Sie sind hier offensichtlich nur unterwegs einseitig Stimmung zu machen aber nicht wirklich an Unterstützung interessiert, denn dann müsste weit reichend aufgeklärt werden. Da vermisse ich ein breites Wissen und lese nur ein ablehnen.

            • Eiweissreich?
              Vorsicht, denn tierisches Eiweiss ist eher bedenklich und wie angesprochen verschiedene Gesichtspunkte berücksichtigen. Wer heilt hat recht, doch man sollte dann schon die Zusammenhänge sehen und kennen.Danke für die Angaben.

              • luisa_12147904

                Ärzte andere Interessen
                in welcher Form und wie wurde B17 eingenommen? Dosierung, zeitschiene? Was wurde sonst noch verändert?
                Tierisches Eiweiss, der raffinierte Zucker und Kohlenhydtrate sind Nährstoffe für Krebs = Stoffwechselstörung. Damit dass aber funktioniert ist es wichtig mit SanaCare Basenprodukt zu arbeiten, damit die Zelle überhaupt in der Lage ist ordentlich zu funktionieren und damit auch das Immunsystem an Macht gewinnt und somit die Selbstregulation des Körpers. Weitere ergänzende Unterstützungen sind sicher erforderlich und Teils auch schon angesprochen. Da ist z.B. Salvestrole nach Prof. Dan Burke eine Möglichkeit, Infos unter www.orthokennis.de . Bei Fragen gern melden, denn einen einfachen Weg gibt es nicht, hilfreich aber sind verschiedene Ansätze aber das sprengt hier den Rahmen.

              • Ärzte andere Interessen
                Der Argumentation kann ich im großen und ganzen auch leider nur zustimmen. Gerade bei 4 Krebserkrankten mitbekommen wie die pharmazeutisch gesteuerte Gesundheitsbehandlung abläuft. Mit Chemo zerstört bis biologisch nichts mehr läuft und dann noch gesagt bekommen, nur nichts nebenher machen. Es ist einfach nur eine reine abzocke geworden. Auf die biologischen Abläufe, die Stoffweckselstörung, Ursache der Krebsentwicklung, wird überhaupt nicht eingegangen. Bin im Augenblick so voller Brast dass ich nur noch sagen kann, schäbig und der akademischen Gilde mit ihrem ärztlichen Schwuur gelinde gesagt, nicht gerecht werdend.
                Nur schade, die meisten Menschen durchschauen nicht was da läuft und sind der gut gesteuerten Infopolitik nur unterlegen. Aber, wer den Neuerungen nicht aufgeschlossen gegenüber ist muss dann mal nach altherbrachter Methode sich den Leiden unterwerfen.

                • Auf sachlicher Ebene zu kommunizieren macht Sinn!
                  Hallo appoline,
                  mir ist bekannt dass die TCM Einzug gehalten hat. Gerade als Phytotherapie ist es ratsam, da die Natur vorsieht was wir aus der Natur benötigen. Besser können wir es nicht machen. Siehe die Zeit als man glaubte die Muttermilch nicht nur ersetzen sondern verbessern könnte.
                  Wer meine Texte bisher gelesen hat und zwischen den Zeilen lesen kann und will, der hat auch gemerkt, wenn man nicht Themenblind B17 im Focus hatte, das ich eher breiter gefächert bin.
                  Somit stimme ich auch Ihrer Antwort zu.
                  Doch sei mir noch erlaubt auch Ihnen noch den Tipp mit auf dem Weg zu geben, alles kritisch genug zu hinterfragen. Wer dieses beherzigt wird leichter den Weg finden nicht mit dem Strom sondern den besseren Weg zu finden, der dann durch fachliche Kompetenz seine
                  Anerkennung finden wird.

                  • Antwort an appoline 121
                    Es gibt viele Forschungen, die alternativ sind und es wert sind, sich damit zu beschäftigen.
                    Z.B. die Forschung von Prof. Dan Burke, Infos dazu unter www. Orthokennis.nl
                    Doktoren, Fachärzte die mit B17 arbeiten, Namen Adressen, Datenschutz, kann ich nicht
                    im öffentlichen Forum brechen, in:
                    88499 Riedlingen Württ.; 83435 Bad Reichenhall; 22589 Hamburg;27628 Wulsbüttel:
                    59174 Kamen; 20149 Hamburg Harvestehude;10629 Berlin;41065 Mönchengladbach
                    87527 Sonthofen; 14089 Berlin Kladow;70794 Filderstadt; 90489 Nürnberg
                    33647 Bielefeld;76133 Karlsruhe; 63069 Offenbach; 61348 Bad Homburg; 54497 Morbach
                    66111 Saarbrücken; 35041 Marburg; 64285 Darmstadt; usw. usw.
                    Mein Hintergrund ist nicht defizitär aber ihr Alter, als Student, da ist sicher noch was ausbaubar. Im Grundsatz finde ich ihre Einstellung gut, Sie sollten sich nur merken, dass nicht alles logisch und sofort nachvollziehbar sein muss, was trotzdem richtig ist.
                    Mir ist bekannt dass Sie als Student, wenn Sie ihre Prüfungen erfolgreich ablegen wollen gewissen Vorstellungen unterlegen sind. Doch kann ich ihnen garantieren, wenn Sie sich mit der biologischen Welt des Körpers auseinandersetzen und hierüber auf die Gesundheit Einfluss nehmen, wird ihr Erfolg größer sein. Und ich garantiere ihnen Erfolge die Sie zu einer Kapazität mit hoher Anerkennung führen wird.
                    Zu unserem Forenthema wiegt die Verantwortung zu schwer um von irgendwelchen schul-
                    medizinischen Therapieansätzen abzuraten. Ein Arzt, der ganzheitlich denkt und handelt,
                    der seinen Hypokrates-Eid zum Wohle der Menschheit ( nicht der Pharmaindustrie oder
                    der eigenen Kasse!) abgelegt hat, sollte selbst allerdings auch ein gewisses Grundwissen zum
                    Thema Alternativmedizin aufweisen. Dem zu Folge sollte er auch nicht von alternativmedizinischen Therapieansätzen abraten, wenn er diese schon, aus welchen Gründen auch immer, nicht empfiehlt. Ausgenommen das diesen sowohl die spezielle als auch allgemeine Anerkennung auf Grund einer fundierten Faktenlage widerspricht.
                    Da weder die Alternativmedizin noch die Schulmedizin das 100%ige Allround-Therapeutikum gegen Krebs parat hat, ist es mit Sicherheit von beiden Seiten falsch von der jeweils anderen Therapieform abzuraten, es sei denn die sowohl als auch Faktenlage gibt dieses her.
                    Reife zeigt man wenn man losgelöst von gesteuerten Einflüssen sich offen mit Themen dann abgewogen auseinander setzt. Es ist viel leichter sich allgemeinen Strömungen anzuschließen, richtiger ist es aber den besseren Weg zu bestreiten. In diesem Sinne wünsche ich ihnen viel Erfolg.