Das Buch hat
"Mainstream-BDSM" einen Schritt nach vorne gebracht. Das kann ich als einzig Positives dazu sagen.
Alles andere, wie den Schreibstil, die Geschichte als Ganzes, die beschriebenen Ausführungen der Praktiken selbst, bewerte ich persönlich als eher flach.
Warum ich die Stärkung von "Mainstream-BDSM" als positiv bewerte? Ganz simpel, weil es dann mehr Menschen wenigstens für sich selbst verstehen, dass BDSM in jedem von uns mehr oder weniger ausgeprägt vorhanden ist und durch dieses Verständnis das persönliche Leben vieler "Perverser" einfacher werden könnte.
Und Projekte wie dieses hier, nicht mehr als "Teufelswerk" betrachtet werden: