Ja,
nur konsumieren ist wirklich fein. :BIEN:
Aber wer macht dann die wirklich guten Events? ;-)
Ja,
nur konsumieren ist wirklich fein. :BIEN:
Aber wer macht dann die wirklich guten Events? ;-)
:BIEN:
:BIEN:
Tja - früher brauchte man Courage & ein entsprechendes Outfit um zu so einer Party zu gehen, heute ist oft nicht mal Letzteres mal nötig! :mrgreen:
Und ja, auch ich schwelge noch manchmal in diesen Zeiten, als man sich noch richtig "non-konform" fühlen konnte mit seiner Neigung. :roule:
Aber - nun Scherzchen beiseite - auch wenn sich manchmal das Niveau stark gegen Null nivelliert bei manchen Events: Es ist einfach ein positiver Fortschritt, wenn man nicht mehr gesellschaftlich total ausgegrenzt wird, nur weil man dazu steht, was fast allen Menschen im Blut liegt.... :BIEN:
Ich glaube aber,
bei Tupper-Parties fehlt am Ende das "Consensual", wenn sie das Zeug heimbringt und der Gatte sieht, was sie dafür ausgegeben hat..... :mrgreen:
Ja - du hast recht,
auch schon vor 20 Jahren und LÄNGER! :mrgreen:
Ich war auf meinem ersten großen Event 1978. :BIEN:
Aber wenn es irgendwie publik wurde, dass man so eine Veranstaltung besucht, konnte es zum totalen gesellschaftlichen Ausschluss führen! :-(
Immer öfters stoße ich auf Infos über BDSM & Fetisch-Parties (z. B. hier: http://www.ea-info.org/kinky-dance-night.html ) und glaube einen richtigen Hype rund um das Thema zu erkennen.
Also mir gefällt es, dass sich diese Szene aus dem Jahrzehntelangen "Schattendasein" erhebt und auch nach außen Flagge zeigt - wie seht ihr das?
Wenn es keine
Fachsprache gäbe, wie dann die eigene Kompetenz auf einer Plattform wie dieser dokumentieren? ;-)
Wenn du schreibst "Für mich ist ein Partner, der beides "kann" die ideale Ergänzung." gilt das für dich - viele andere Menschen könnten damit nichts anfangen weil sie in ihrem Denken eben die "Klarheit" (also die "Schubladen") brauchen. So wie "Ich Tarzan, du Jane". Da ist alles gesagt und sehr unkompliziert. :mrgreen:
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Ich finde die
SM-Kategorien einfach wundervoll, du STINO! :mrgreen:
Ja
die Bi-Switcher, die kommen gleich nach den Pan-Switchern in Bezug auf Partnermöglichkeiten. :mrgreen:
Ich zeige mich gerne
von meiner besten Seite. Und die ist eindeutig in schicker Kleidung optimal in Szene gesetzt. :cool:
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Switcher sind
die Bisexuellen des BDSM. :mrgreen:
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Hessen? Offenbach! Die GO!
Kein Swingerclub, aber trotzdem "ein Wahnsinn"! Und ideal um den Horizont zu erweitern.... :BIEN:
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Ich finde es gut,
wenn man nicht lange fragen muss, ob bei einer Frau BDSM-Affinität besteht. :mrgreen:
Obwohl es ein alter Thread ist,
könnte die Aktualität immer noch vorhanden sein!
Wen das Thema interessiert:
Das Buch hat
"Mainstream-BDSM" einen Schritt nach vorne gebracht. Das kann ich als einzig Positives dazu sagen.
Alles andere, wie den Schreibstil, die Geschichte als Ganzes, die beschriebenen Ausführungen der Praktiken selbst, bewerte ich persönlich als eher flach.
Warum ich die Stärkung von "Mainstream-BDSM" als positiv bewerte? Ganz simpel, weil es dann mehr Menschen wenigstens für sich selbst verstehen, dass BDSM in jedem von uns mehr oder weniger ausgeprägt vorhanden ist und durch dieses Verständnis das persönliche Leben vieler "Perverser" einfacher werden könnte.
Und Projekte wie dieses hier, nicht mehr als "Teufelswerk" betrachtet werden:
Als "älterer" Herr
bin ich dankbar dafür, dass ich von Jahr zu Jahr unkomplizierter werde in Bezug auf "sexuelle Fertigkeiten" meiner Partnerinnen. :cool:
Und aus Gesprächen mit gleichaltrigen Freunden erfahre ich ähnliches.
Es wurde schon erwähnt - natürlich sein, Leistungsdenken ablegen, anlehnen, Spaß haben beim Ausprobieren. Wenn irgendwas nicht klappen sollte gemeinsam darüber lachen und etwas angehen, dass sicher funktioniert. Kuscheln ist da ein ausgezeichnetes Ersatzprogramm und hilft beim geistigen Regenerieren.... :BIEN:
Na und?
Ich bin 1,83 cm hoch und hatte nie Probleme mich mit Frauen zu zeigen, die mich von der Körperlänge überragt haben.
Der größte Unterschied waren 13 Zentimeter. Und dann kamen noch ihre High Heels dazu :AMOUR: - warum soll eine großgewachsene Frau darauf verzichten? :cool:
Es liegt wohl am Meisten am Selbstwertgefühl der Männer, die damit nicht umgehen können. Und viele Frauen glauben dazu noch, sie können das dem Mann nicht antun. :roll:
Wenn eine Frau zu einem Mann nicht aufschauen kann, nur weil er körperlich kleiner ist als sie selbst, hat er wohl sonst nicht viel Präsenz zu bieten. :mrgreen: Just my 50 Cents.
BTW - Dominas schauen auch meist runter auf ihre Herzbuben - bietet sich doch als Argument für einen Paradigmenwechsel an, oder? :roule: