"Eine gute Frau ist so schön, wie sie auch klug ist, stets ehrlich und treu, ihr Verhalten gefährdet nicht das Ansehen ihres Mannes. Dennoch steht sie nicht in seinem Schatten, denn sie ist das Licht, in dem er erstrahlt."


Was haltet ihr von dieser "Definition" der Rolle der Frau als Partnerin/Ehefrau?


Mich erinnert sie an Geishas.. Oo
Aber ich find sie nicht schlecht.



Was meint ihr?

^^


schlagfertig meine liebe =)


es handele sich von vorneherein um einen mann, der dann einsieht, dass er diese frau nur dann verdient, wenn er sich dementsprechend anpasst *g*

    lotta_12933028

    Nein
    es handelt sich um eine frau, die verstanden hat, daß sie dem Mann die richtigen Ideen vorgeben muß und zwar so, daß er denkt, es seien seine eigenen ;)

    Es
    gibt das Gerücht, das 70% der Frauen sich prostituieren.
    Also nur heiraten um versorgt zu sein.
    Ich könnte mir denken, das so eine Frau alles machen würde um von ihrem Mann anerkannt zu werden.

    Ich find es daneben...
    ... so eine "Definition" einer guten Frau aufzustellen. Man müsste zumindest den guten Mann daneben stellen, sonst wirkt es wie der Werbespruch eine dieser Benimmschulen aus den 60er Jahren in den USA.


    Schön, klug, ehrlich und treu sind positive Attribute für jeden Menschen, aber eine ungebildete oder unattraktive Frau ist daher keine schlechte Ehefrau. Was das Ansehen des Mannes gefährdet... für sein Ansehen ist wohl jeder selbst verantwortlich.
    Und der Spruch mit Licht und Schatten scheint mir eine euphemistische Beschreibung für die Unterordnung der Frau gegenüber dem Mann.

      an0N_1291095799z

      ...
      Für mich spricht es nicht unbedingt für den Mann, wenn er daheim ein Heimchen am Herd hat.


      -->
      1.) Macho
      2.) Frau ist faul und liefert sich lieber dem Mann aus bzw. den geringen Unterhaltszahlungen im Trennungsfall


      JEder hat Stereotype im KOpf, und das fällt mir zu diesem Thema ein.

      Es gibt keine guten oder schlechte Frauen,
      es gibt nur intelligente oder dumme Männer!

      Ja...
      ... würd ich auch sagen. Eine Frau, die sich still um den Haushalt kümmert und dem Mann nichts entgegen setzt, ist sicher nicht faul. Möglichweise fehlt ihr das Selbstbewußtsein, aus seinem Schatten zu treten oder sie fühlt sich in dieser Rolle wohler. Denn wie sagmal treffend schreibt - emanzipiert heißt in den meisten Fällen Haushalt+Vollzeitjob. Dass das nicht jede Frau reizt, glaube ich gern.