Der Charakter zählt, das Aussehen ist zweitrangig
Das trifft IMHO auf eine homosexuelle / lesbische Beziehung zu.
Für eine Bi-Frau zählt das Aussehen und das Alter. Das macht den eigentlichen Kick bei der Sache, jedenfalls für mich.

Will versuchen das ganze mal zu entwirren
Ich fange mit einer heterosexuellen Beziehung an und schwenke dann um weil ich hier die antwort sehe:
Sehen wir uns mal eine solche Beziehung an die frau ist etwas devoter eingestellt als der mann (nur eine Tendenz)


mit devot und dominant sind jetzt nicht unbedingt extreme gemeint sondern Tendenzen.


klar gibt es auch Beziehung mit devot/dominant wechsel.


Nun schauen wir uns eine lesbische/schwule Beziehung an:


Dort gibt es auch diese beiden fälle.
Wenn nun eine frau dominanter als die andere ist hat sie automatisch verschiedene männliche Attribute in wie weit diese ausgeprägt sind hängt ganz von der jeweiligen Person ab. (und natürlich verfestigt sich das erst mit den jahren) ein mann wirkt ja auch nicht gleich in der ersten Beziehung richtig männlich^^


ich hoffe diese Erklärung war hilfreich für dich. Denn das ist jedenfalls die Erklärung die ich für mich bei dieser frage gefunden habe.

    Gegenfrage
    warum stehen "kleine Mädchen" und bevor ein Proteststurm los geht, ich bin 19, auf "große Frauen"?
    Damit meine ich nicht á la Hammerwerferin, sondern halt groß, hochgewachsen.

    Bin bi
    Ich bin bi und steh schon immer nur auf feminine Frauen. Was männliches hab ich schon zu Hause... :lol: Eine maskuline Frau interessiert mich null...

      2 Monate später

      Unsinn
      Das ist eine aussage wie ich mag Rote Äpfel aber nur wenn sie sauer sind und eher grün als rot

        jan_12558264

        Ausserdem ist es ein irrglaube
        Warum sollte man stärke und Rückhalt suchen wenn man lesbisch ist?
        Klar Rückhalt ist gut und den hat man gern aber das können Frauen auch. Stärke? das können Frauen auch auch wenn man es nicht jeder ansieht + man kanns auf freunde verlagern + dinge wie stärke technisch begeistert Fußball fan Bier trinker usw sind keine männlichen Eigenschaften sie werden nur gerne so dar gestellt wobei es natürlich stimmt 4-8% der Männer sind eher so als Frauen es sind aber diese kleine rate ist ignorierbar.
        Das einzige was fakt ist das Frauen sich auch wenn sie lesbisch sind sich männlich verhalten bei der Partnerwahl also sie unbewusst die fruchtbarsten mütter für ihre kinder aussuchen was aber nicht verwunderlich ist da es eigentlich nicht lesbisch nicht schwul nicht hetero nicht bi nicht frau nicht man gibt sondern das immer kleine schritte gegangen werden bis da ein mächen ein junge ein Hermaphrodit oder ein intersexueller steht das heisst wir vereinen alles immer zwangsläufig in uns damit sichergestellt ist das wir existenzfähig sind was sich nun ausprägt ist roulette sonst wäre es überhaupt nicht möglich mit 40 festzustellen das man nicht hetero sondern homo oder nicht homo sondern bi ..... ist.
        Aber wir menschen neigen gerne dazu Kategorien als fix festzulegen.


        Denn es gibt Männer wie Frauen die 6 jahre glauben im falschen körper zu sein was vllt auch stimmt plötzlich sind sie homo dann bi dann wieder hetero und auf einmal stehen sie auf sm haben sie sich umentschieden? nein können sie auch gar nicht. das einzige was passiert ist ist das sie immer neue Aspekte von sich selbst endeckt haben daher ist die ursprungsfrage eigentlich simple zu beantworten:
        Femenini und maskuline Frauen ziehen sich an weil sie ein teil einer gruppe sind in der unterschiedlich viele leute die selbe Richtung einschlagen die antwort wäre immer die selbe egal ob:
        Warum stehen schwule auf Männer ohne Bartwuchs
        warum stehen schwule transen auf Männer mit langen haaren
        warum stehen lesbische transen auf hohe stiefel
        .........
        denke das dürfte einigen zu denken geben die anderen etwas wachrütteln

        Hmm interressant
        Martin die feminine frau steht auf femenine

        2 Jahre später

        Ja das habe ich auch gemerkt das Feminine auf Butches stehen.
        Bei den Promis lesben sieht man eher beide Feminin.

        Die Einteilungen hetero/homo/bi sind halt zum Teil auch dem Umstand geschuldet, dass Menschen gerne in Schubladen denken(und in vielen Bereichen ist das auch nützlich, da es Zeit und Ressourcen sparen kann). Nur ist Sexualität eigentlich zu komplex dafür. Bei der sexuellen Orientierung geht es nicht nur darum, mit welchem Geschlecht man am liebsten Sex haben will, sondern auch wem gegenüber man emotionale Zuneigung zeigen will. Dann gäbs auch noch Polysexuell oder Pansexuell und beide überschneiden sich irgendwie wieder mit bisexuell...
        Die wenigsten Menschen sind zu 100% homo-/ oder heterosexuell. Der größte Teil ist zu nem gewissen Grad bisexuell(da eben nicht nur das reine Interesse als Sexpartner gemeint ist, sondern auch wem man sonst emotionale Zuneigung zeigen will und haben will).


        Feminin und maskulin kann man dann auch wieder in zweierlei Hinsicht verstehen. Optisch oder charakterlich? Mal als kleines Beispiel meine beste Freundin. Sie ist wirklich sehr attraktiv und vom Aussehen absolut 100% feminin. Hat aber shoppen dick, schminkt sich sehr selten(gut, hat sie auch nicht nötig eigtl), trinkt gern mal lieber ein Bier mit Kumpels beim Fußball gucken als sich mit Freundinnen in der Cocktailbar zu treffen... Was man charakterlich vlt eher als maskulin bezeichnen könnte?!


        Das sind halt zum Teil auch wieder Dinge die von der Gesellschaftserwartung kommen, was feminin, was maskulin sein soll. Aber gerade hier beim charakterlichen gibt es manche Attribute die nur deshalb als feminin/maskulin verstanden werden, weil unsere soziale Prägung das so vorgibt. Die Liebe zum shoppen z.B. wird als "typisch Frau" vorgegeben. Aber macht das aus biologisch/evolutionärer Sicht Sinn? Eigentlich nicht. Ist halt eine von gesellschaftlichen Strukturen geschaffenes Klischee. Und weil Menschen darauf geprägt werden, "dass das Frauen nunmal so tun, weils schon immer so war" entwickeln sich auch einige dahingehend.


        Aber es gibt auch andere Beispiele: Bei der räumlichen Wahrnehmung wird den Männern eine bessere Orientierung zugesprochen. Und das ist eine (neuro-)biologisch nachweisbare Tatsache. Genauso wie den Frauen eine bessere soziale Kognition zugesagt wird. Auch das ist eine biologisch nachweisbare Tatsache...


        Manche Dinge die wir heute als maskulin/feminin wahrnehmen, können in 100 Jahren wieder ganz anders aussehen. Stiefel mit hohen Absätzen und Röcke wurden vor einiger Zeit nur von Männern getragen und wurden als maskulin empfunden. Heute wär das halt anders.