Naja...
...ich würde lieber jemandem den gefallen tun, geliebt zu werden. also ich würde mich für lieben entscheiden...
Wenn man wählen müsste,
die frage
überfordert mich total; hab das gerade mal gedanklich durchgespielt und drehe mich nur im kreis :fou:
wenn ich liebe gebe, bekomme ich gleichzeitig. etwas, was dem anderen oder auch aus mir selbst heraus entspringt. da führt es stets hin.
und wenn ich nur empfange ... dann platze ;-) ich irgendwann und bin wieder beim geben.
liebe ist ein perpetuum mobile. punkt.
:-)
Entschuldigung
aber dies ist hier glaube ich eine typische weibliche frage ;-)
liebe ladies bitte gestattet und beantwortet mir ein gegenfrage... gibt es den tag ohne die nacht?????:-)
eine liebe kann es nur geben wenn beide geben und nehmen sich eben lieben.....wie kann ich mit jemanden zärtlich sein um das mal ganz weiblich zu umschreiben ohne ihn zu lieben....das geht einmal, ja vielleicht mehrmals aber auf die dauer kotz euch das an.....
so ist die männersicht schönen sonntag
lg
@imandra
...nicht nur hübsch auch noch pragmatisch ....tolle frau ;-)
Einen wunderschönen guten Tag an Alle,
ja wie zum Teufel kommt man auf so eine Frage...?! :-D
Nun, ich habe dieses Frage nicht einfach so gestellt, weil ich gerade nichts besseres zu tun habe, sondern weil ich mit dieser Frage seit vielen Jahren schwanger gehe, da ich einen Mann liebe, der mir verbal nie gesagt hat, dass er mich liebt. Aber ich spüre, dass da was ist, was uns verbindet.
Meine Therapeutin sagte mir bei meiner letzten Sitzung, dass er mein Lebens(abschnitts-)gefährte sei, auch wenn es nicht dem gesellschaftlichen Bild einer Beziehung entspricht.
Wir sehen uns nur ab und zu, weil er seine Welt hat und ich meine. Man könnte es auch so formulieren, dass uns einfach das Leben trennt.
Sehr oft habe ich von anderen gehört, dass er mich nicht liebt, weil, weil, weil...etc.
Aber wenn ich in mich hineinhorche und mir erlaube die Gefühle zu fühlen, die in mir aufsteigen, weiß ich, dass ich ihn liebe und dass diese Liebe nicht nur das Resulat meiner Vorstellung ist, sondern dass sie auf Gegenseitigkeit beruhen.
Am Freitag machte ich die Probe auf`s Exempel. Ich spürte, dass er an mich dachte und schickte ihm eine Grußkarte, worin ich schrieb, dass ich das Gefühl habe, er hätte gerade an mich denkt. Einige Minuten später holte er diese ab und schrieb mir darauf, dass er wirklich gerade an mich gedacht hat.
Also bin ich auch davon überzeugt, dass, wenn man jemanden liebt, diese Liebe immer auf fruchtbaren Boden fällt und Früchte trägt, auch wenn man vielleicht auf eine ganz andere Art geliebt wird, wie man es selber tut.
Oft habe ich die Frage gelesen, ob es sich lohnt Gefühle zu investieren. Auch ich habe mich sehr oft schon gefragt, ob es Sinn macht, einen Mann zu lieben, der sich nicht in dieser Form zu erkennen gibt. Nach vielen Krisen, die ich in den vergangenen Jahren durchlebt habe, bin ich der Meinung, dass es sich lohnt. Schon alleine aus dem Grund, weil man eine Gefühlstiefe erfährt, die Seinesgleichen sucht.
Ich bin mir dessen bewusst, dass es sehr viele Pragmatiker gibt, die sagen - Nö, es wäre Zeitverschwendung einen Mann zu lieben, der, auf den ersten Blick, kein großes Interesse zeigt und seine Welt nicht gleich aus den Angeln hebt und alles hinter sich läßt, um mit der Frau eine Beziehung, die gesellschaftlich anerkannt ist, einzugehen.
Aber ist es wirklich immer wichtig, alles in trockene Tücher packen zu müssen, um nicht Gefahr zu laufen, dass jemand anderes ihn *abgreift* und man selber dann das Nachsehen hat.
Ich bin jemand, der sehr große Angst vor Nähe hat. Ich hatte bisher immer Beziehungen und Partnerschaften, die mich emotional nicht so sehr in Anspruch genommen haben. Es waren Beziehungen die mehr freundschaftlich ausgelegt waren und mich emotional nicht so unter Druck brachten. Seit einigen Jahren liebe ich einen Mann, der mich an den Rand der Verzweiflung bringt, mich in meinen Seelensumpf stößt und dennoch wir beide aneinander festhalten, als würde es kein Morgen mehr geben.
Bei unserem letzten Treffen merkte ich, wie gerne er mit mir über seine Gefühle reden würde. Aber er redete nur um den heißen Brei und ich hatte Staub im Mund und konnte die unzähligen Fragen, die ich schon immer stellen wollte, nicht stellen. Es war ein traumhafter Tag, den nicht nur ich so genoß. Am nächsten Tag stellte ich mir wieder die Frage, ob er mich denn wirklich liebt. Somit schoss ich mich emotional wieder ab und litt wie ein Hund. Weil ich mich selber nicht so annehmen kann, wie ich bin.
Letzten Donnerstag hatte ich wieder eine Therapiestunde und erzählte meiner Therapeutin von diesem wunderschönen Tag und den folgenden Zweifel an mir selber. Sie meinte, dass ich mir überlegen sollte, was ich nun wirklich haben wolle.
Wollte ich ihn, so dürfte ich mich nicht ständig niedermachen und wollte ich ihn nicht haben, so solle ich das Verhältnis beenden. Und wenn ich ihn wolle, warum ich mir dann ständig einreden würde, dass ich ihn nicht gänzlich für mich gewinnen könne.
Auch eine Reaktion meinerseits bei unserem Treffen, bringt mich ins Grübeln. Wir schlenderten durch die Stadt und er sah im Schaufenster einen Pullover, den er sich auch kaufte.
Als wir aus dem Laden gingen fragte er mich, ob ich auch etwas wollte... Ich schaute ihn entgeistert an und meinte kurz angebunden, nein ich bräuchte nichts ! Als ich wenige Sekunden die Frage und meine Antwort darauf wirklich begriffen habe, dachte ich mir... DU blöde Kuh ! Statt ich darauf geantwortet hätte... Was sollte ich denn deiner Meinung nach wollen, lehnte ich es von vorneherein katogorisch ab. Er schaute mich nur völlig verduzt an und sagte dann nichts mehr.
Nachdem wir in einem schicken Lokal zum Essen waren, zerrte er mich quasi noch an ein Schaufenster der teuersten Boutique der Stadt und machte nochmals eine subtile Andeutung. Aber darauf reagierte ich auch nicht wirklich, weil ich solche Boutiquen nie besuche, da mein Bugdet schon immer etwas kleiner war und ich Frustrierungen diesbezüglich einfach vermeide.
Jetzt stelle ich mir natürlich auch die Frage, ob ich eigentlich nur lieben will, weil ich Angst davor habe etwas zu nehmen. Oder was mein wirkliches Problem ist. Warum kann ich den Dingen, die da kommen wollen, nicht entspannt entgegensehen, sondern dränge durch mein Unvermögen, die Sache wieder in eine Richtung, die ich doch eigentlich vermeiden möchte.
Er ist mir emotional so nahe wie noch kein Mann zuvor und wenn er dann real einen Schritt in meine Richtung macht, bekomme ich die Panik !?
Nachdem ihr jetzt meinen Beitrag gelesen habt, denkt ihr sicher ich hätte die Antwort doch schon ! Aber ich habe sie nicht, weil ich immer noch mit mir im Clinch liege, was richtig und was falsch ist. Naja ich weiß, dass es richtig ist mit ihm eine Beziehung anzustreben und um den Platz zu kämpfen, den ich so gerne inne haben möchte.
Aber ich stehe einfach wie vor einer Wand, sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht und wenn er kommt, stehe ich da wie Pipken Doof und handle völlig absurd.
Gibt es unter euch auch jemand, der sich so dagegen wehrt glücklich zu werden. Oder ist man nur dann glücklich, wenn man leidet ?
Schönen Sonntag !
Seelenreise
@seelenreise
entschuldige das wetter ist so schön den letzten abschnitt habe ich mir geschenkt.....
du solltest dich mal fragen wer dich denn zu der therapie gebracht hat. es sind nähmlich deine randparamether die das problem sind und deine art an dingen festzuhalten die vielleicht schon lange nicht mer so sind wie du sie gerne hättest....sorry aber solche frauen wie du verstehe ich nicht
lg gentleman
*lach*
Hallo Gentleman,
wie soll mich ein wildfremder Mann verstehen, wenn ich mich selbst nicht verstehe ?! :-D
Dass meine Randparameter mein Problem sind, bestreite ich keinesfalls. Ich stehe gerade an einem Punkt, der nunmal nicht mehr die Einfachheit hat, wie es vor einigen Jahren einmal war. Es ist vergleichbar mit einem Computerspiel. Level 1-2-3 ist noch ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Während Level 10 oder das letzte Level einen fast an den Rand des Wahnsinnes bringt und man Tage dafür braucht um es zu schaffen.
Ich sehe mich nicht mehr auf Level 1 oder 3, sondern schon sehr viel weiter. Probleme sind auch nicht unüberwindbar, weil ich weiß, dass ich es früher oder später überwinden werde.
Meine Therapie ist ein Teil meiner Übung und ich finde es nicht verwerflich oder empfinde es nicht als Schwäche, wenn man sich irgendwann helfen läßt. Vielmehr ist es ein Stärke, wenn man die Konfrontation mit sich selber sucht.
Auch ich verstehe vieles nicht bzw. noch nicht. Das ist nicht schlimm, denn man muss nicht alles verstehen. Aber das was mich direkt betrifft oder ausmacht, möchte ich schon ganz gerne verstehen. Ob das andere irgendwann auch tun bzw. tun wollen, ist jedem selbst überlassen.
Grüße Seelenreise
Liebeste Frau Utemi :amour:
na dann bin ich ja beruhigt, dass es der Rest meiner Illusion ist, den ich jetzt als Wald erkenne.:-D
Deine Darstellung von der Mauer und der Bonbons finde ich in diesem Zusammenhang recht treffend. Und wenn ich es auf mich und meine Situation übertrage muss ich schon ziemlich lachen.
Ja es ist meine Angst die mich behindert. Angst vor Ablehnung, Angst verletzt zu werden. Und dennoch zeigte mir dieser Nachmittag, dass es nur meine Angst vor der Angst ist und ich mir mein Kopfkino sparen könnte, wenn ich so sein würde, wie ich sein wollte und letztlich auch bin.
Aber dann kommt wieder die Frage...WER BIN ICH ? Ich habe schon alle Schubladen belegt und fange gerade damit an Schuhkartons zusammen zu tragen, weil mit jedem Tag ein neues Stück ICH offengelegt wird.
Es ist eine unheimlich spannende Sache sich selbst zu erkennen, aber ebenso fremd wird man sich selber und umsoweniger vertraut man sich. Man muss sich erst einmal an sich selber wieder gewöhnen und das im Zusammenspiel mit einem anderen bekannten unbekannten Menschen ist es ziemlich verwirrend und die Eindrücken drohen einen in die Tiefe zu reissen, weil sie sehr geballt kommen.
Beim letzten Treffen hat er sich auch von einer völlig neuen Seite gezeigt, die mir zwar im höchtem Maße angenehm waren, aber auch sehr verschreckend wirkten.
Aber ich werde üben und ich glaube, dass er dafür der beste Sparingspartner ist. Und wer weiß, was sich daraus noch entwickelt !?
Ganz liebe Grüße und einen dicken Knutsch !
Es ist schön, dass du mir etwas Licht gebracht hast, denn so habe ich das nun noch nicht gesehen. :-)
Seelenreise
Als pragmatikerin durch und durch... ;-)
antworte ich dir nur kurz, liebe seelenreise ;-)
ich kann es akzeptieren, aber nicht verstehen bzw. nachvollziehen, das du in eine richtung einfach so liebst obwohl "nichts" zurückkommt... das ist zu wenig! wo ist da die wertigkeit? wer gibt will auch etwas zurückhaben, auch in der liebe ist das wohl so... ;-)
für mich wäre das sinnlos, frustrierend und vor allem total "verschwendete gefühle". vielleicht ist es aber auch derzeit einfacher für dich, jemanden aus sicherer entfernung zu lieben, als sich im täglichen nahkampf mit einem partner auseinandersetzen zu müssen.
ich bin auch der festen überzeugung, das man nur mit einem partner glücklich werden kann, wenn man selbst als person mit sich im reinen ist und da bist du ja mit der therapie auf dem richtigen weg :-)
lg die sefi
Auch der Unsinn hat seinen Sinn...;-)
Hallo Sephrenia,
ich denke, dass bei uns beiden Welten aufeinander prallen und wir beide den Versuch starten könnten, uns gegenseitig vom Gegenteil zu überzeugen, aber es ist so heiß, dass man eigentlich froh ist, wenn man nicht noch das Gemüt erhitzt.:-D
Du hast bestimmt gar nicht so unrecht damit, dass ich jemanden lieber in der sicheren Entfernung liebe, als mit ihm den Nahkampf zu proben.
Und auch gebe ich dir da Recht, dass man erst glücklich wird, wenn man mit sich selbst im Reinen ist. Aber wie viele Menschen sind mit sich selbst im Reinen und wie viele Menschen leben in einer glücklichen Beziehung ?
Nach außen kann man eine wunderschöne Fassade aufbauen und alles passt perfekt aber innerlich verödet man, weil es eben nur auf den ersten Blick und nach außen hin passend gemacht wurde.
In meinem Leben habe ich schon sehr vieles passend gemacht und versucht den Kreis mit Ecken zu versehen. Aber es war eben nur eine Burg die aus Sand gebaut wurde, die von der nächsten Welle weggespült wurde.
Jetzt stehe ich wieder an einem neuen Lebensabschnitt und bin bestrebt Dinge zu konstruieren, die nicht bei der nächsten Welle davon getragen wird. Ich bin trotz allem ein grenzenloser Idealist.
Ich habe Unkenrufen zum Trotz diesen Weg für mich gewählt, weil ich für mich hinter viele Geheimnisse kommen möchte. Auch wenn der Weg furchtbar beschwerlich zu sein scheint, auch wenn ich oft das Gefühl habe, ich würde fallen. Eines habe ich gelernt, im Fallen die Flügel auszubreiten und zu fliegen.
Meine Freunde finden manch meiner Taten und Gedanken sehr befremdlich. Auch wenn sie mich hin und wieder zu retten müssen glauben, so wissen sie doch alle, dass ich jede Verantwortung trage, die damit verbunden ist.
Ich habe sehr gute Freunde, die zwar nicht immer meine Ansicht teilen, aber mich trotzdem so nehmen wie ich bin. ;-)
Und wenn jetzt die Therapie noch das bringt, was ich mir davon verspreche, bin ich in meinem Leben schon wieder ein ganzes Stück voran gekommen.
Dir noch einen wunderschönen Sonntag. :-)
Liebe Grüße
Seelenreise
Liebe Seelenreise,
da habe ich ja gestern einen thread verpasst, der doch noch sehr tiefgründig und schön wurde... Als ich zuerst dein post gelesen habe, dachte ich: irrelevant! darauf muss ich nicht antworten. Weder das eine noch das andere ist richtig. Nur geben macht unglücklich, wenn man die ganze Zeit auf Antwort wartet, nur nehmen macht auch unglücklich, wenn man von dieser Person eigentlich nichts haben möchte - und dann noch die Schuldgefühle...
Aber heute habe ich gelesen, dass es dir eigentlich um ein ganz anderes Problem geht und plötzlich verstehe ich dich 1000 Mal besser. Und es geht auf einmal gar nicht mehr um die Frage geben oder nehmen, sondern: zulassen, dass man gibt und - genauso wichtig - zulassen zu empfangen. Denn: Auch er gibt doch, oder? Er versucht es zumindest. Du musst es nur zulassen. Naja, "nur"... das ist schwer, ich weiß.
Ich finde es großartig, dass du schon gelernt hast zu fliegen. Das ist ein enorm wichtiger Schritt! Und fliegen macht so viel Spaß! Und es macht so unabhängig, denn du kannst dich ganz alleine auffangen und glücklich machen, indem du einfach deine Flügel ausbreitest. Ich muss hier gerade weinen, so schön finde ich das. Es ist noch nicht sehr lange her, dass ich das gelernt habe.
Was deine Therapeutin betrifft: Ja, sicher solltest du dir klar werden, wass du von ihm willst. Aber setz dich nicht unter Druck. Ich finde es wunderbar, was du erzählst, du bist auf dem richtigen Weg! Deine alten Verhaltensmuster werden dir klar, du erkennst, wie du dich verhältst und dass du dich so nicht verhalten willst. Es ist eine Zeit der Fragezeichen, das weiß ich. Und Fragezeichen nehmen einem den Boden unter den Füßen. Aber du kannst doch fliegen! Du bist leicht wie ein Vogel und du kannst sein, wer du willst. Und deshalb: Frage dich doch erst, wer du sein willst: Wohin willst du fliegen? Danach wird sich schon von selbst ergeben, was du von ihm willst.
Sei behutsam mit dir selbst. Es ist großartig, was du leistest: Sich selbst in Frage stellen kostet viel Kraft, aber es bringt einen enorm viel weiter. Die Umwelt versteht das oft nicht, denn sie haben so etwas noch nicht durchlebt. Aber es macht dich glücklicher als je zuvor. Es macht dich ganzer, vollständiger.
Du wirst deinen Wald durchschreiten. Du wirst bald die einzelnen Bäume erkennen. Kein Wald kann sich einfach in Luft auflösen. Du musst die einzelnen Bäume sehen und erkennen, dann kannst du sie fällen oder umgehen und hinter dir lassen. Der Wald kann alleine schon deshalb nicht von jetzt auf gleich weg sein, weil sich dir dann noch viel mehr Fragezeichen aufdrängen würden, du würdest die Orientierung verlieren. Durchschreitest du ihn langsam, Stück für Stück, weißt du, woher du kommst, du weißt, welch weiten Weg du zurückgelegt hast, und: wenn du dir das Sonnenlicht am Ende hart erarbeitet hast, dann weißt du es viel mehr zu schätzen.
Vielleicht kannst du dich ihm ja Stück für Stück öffnen? Seid behutsam miteinander, gebt euch Zeit und Raum. Ich glaube, wenn es diese Verbindung zwischen euch gibt, von der du schreibst - ihr denkt gleichzeitig aneinander (ja, das gibt es! Ich habe es schon mehrfach erlebt! Könnte dir da abgefahrene Geschichten erzählen...), dann seid ihr füreinander wichtig. Das heißt nicht unbedingt, dass es reibungslos funktionieren muss, das heißt erstmal nur, dass ihr beide etwas lernen könnt voneinander/aneinander.
Finde du dich, dann wird alles andere von selbst zu dir kommen.
Ich drück dich! Würde dir gerne einen Kompass schenken... aber den trägst du schon in dir! Vertrau ihm!
Gute Reise!
78Maus
Bin total gerührt !
Liebe Maus,
selten habe ich so einen wunderschönen Beitrag gelesen.
Ich weiß grad gar nicht was ich sagen soll, bin völlig baff und kämpfe gerade mit meinen Tränen.
Ich werde deine Zeilen erst einmal auf mich wirken lassen und dir später dazu noch etwas schreiben. Jetzt arbeitet soviel in mir, dass ich das erst sortieren muss, bevor ich es rauslassen möchte.
Auf alle Fälle danke ich dir für diese Zeilen. :-)
Liebe Grüße Seelenreise
Hallo Nickray,
auch über deinen Beitrag muss ich erst einmal nachdenken, bevor ich dir dazu etwas schreiben kann.
Danke dir, dass du zu so später Stunde, dir noch solche Gedanken gemacht hast. :-)
Liebe Grüße
Seelenreise
Hallo Beziehungmensch,
deine Definition von Liebe gefällt mir. ;-)
Liebe Grüße Seelenreise