Es gibt
nur einen der dich erfolgreich da heraus holen wird. Du selbst.


Was findest du beschissen?
Warum meinst du, hast du kein Glück? (verdient?) Was wäre Glück für dich?
Warum wunderst du dich, dass etwas nicht klappt , wenn du schon mit dieser Einstellung: "Klappt eh" nicht, herangehst?
Magst du dich? Woher willst du wissen dass dich keiner mag? Ist es wirklich sooooo wichtig dass man gemocht wird? dadurch würde man sich nur abhängig machen von anderen. Lerne dich selbst zu akzeptieren. Du mußt schließlich 24 Stunden am Tag mit dir leben.
Nimmst du dich ernst?
Warum hasst du dich? Suche mal nach etwas liebenswertem bei dir.
Du findest dich zu fett? Dann geh in die Apotheke/ Ernährungsberater lass feststellen ob du es auch laut BMI bist. Wenn ja, kannst du dich dort auch beraten lassen wie du abnimmst.
Das Leben will gelebt werden.Und dem ist es egal, ob du es hasst oder liebst. Allerdings lebt es sich leichter, wenn du dir bewußt die positiven Seiten suchst. Fang klein an.- Tue täglich etwas bewußt, was dir Spass macht. Nur für dich.Und wenn es nur 5 Minuten sind.


Wenn du es alleine nicht schaffst, hole dir Hilfe. Das ist völlig ok.

oliver_12558894

Sicher beginnt alles mit einem
physikalischen Vorgang. Keine Beweise? Sie sind noch beim Forschen ;-). Ohne die Hirnzellen gäbe es keine Gedanken.?
Ich denke das Gehirn werden sie nie so ganz erforschen können. Ist wohl auch gut so.


Bedeutung für wen? Für den der den Gedanken hat, hat er schon Bedeutung. Entscheiden sie nicht letztendlich über das Leben, dessen der da denkt? Über sein Verhalten? Seine Taten? Über seinen Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen? (Sozialer Kontakt ;-) eben ) Unterschätze die eigenen Gedanken nicht. Gefährlich sind die "leisen" Gedanken die so unbewußt ablaufen.


Wenn du mit sozialem Kontakt meinst, eine Hirnzelle alleine kann keinen Gedanken "erfassen", ist es vielleicht so. Aber wenn du meinst, ein Menschenhirn allein kann es nicht, so würde ich da widersprechen.
Er hat schließlich viele Zellen, die miteinander kommunizieren. Ein Gedanke ist vielleicht das Ergebnis dieser Zusammenarbeit?
Ein Gedanke ist beeinflussbar, durch vieles, unter anderem auch durch eigene Gedanken ;-). Ein Kreislauf.

    Tja,
    eben, vielleicht ist alles auch ganz anders;-)
    Es gibt vieles, was der Mensch nicht erklären kann. Gerade deshalb finde ich verschiedene Blickwinkel sehr wichtig.


    Die klinisch Toten: es ist die Frage: haben sie Gedanken, oder nehmen sie etwas wertungsfrei wahr?
    Ich weiß nicht, ab wann ist es ein Gedanke, und wann ist es "etwas anderes"?
    Und wie ist es, wenn 2 gleichzeitig den gleichen Gedanken haben,z.B. zum gleichen Zeitpunkt aneinander "denken", zum Telefon greifen? wo kommt das her? Fragen, Fragen....
    denk an die Diskussionen zum Thema Organspende, da streiten sie sich auch manchmal, wann das Hirn keine Aktivität mehr hat...



    interessantes Beispiel mit dem Veilchen. Doch ob eine Pflanze oder ein Tier sich je mit dem anderen vergleicht? Vielleicht ist das ein "menschliches Merkmal"? Dieses Vergleichen. Die Pflanze wächst einfach, so, wie sie es eben kann. Der Mensch schaut sich um, wie die anderen sind, bevor er wächst ;-)


    Die Bedeutung der Gedanken: Da sie so unser Leben beeinflussen, haben sie eine, die besser beachtet wird, oder?
    Hm....meist sind mit Gedanken Hirnaktivitäten gemeint.


    Ich wünsche auch dir einen schönen Tag

    Mhm...
    nur ganz kurz, hab viel zu tun... ;)


    Nein, nein, so kann das alles nicht sein. Gedanken erhalten Bedeutung erst durch soziale Kontakte. Isoliere ein neugeborenes Kind sprachlich - es stirbt entweder oder wird unter extremer geistiger Behinderung leiden. Solche grausamen Experimente wurden frueher leider tatsaechlich manchmal gemacht. Selbst die physiologische Entwicklung des Gehirns setzt sprachliche Kontakte voraus, das Gehirn faengt gar nicht an zu wachsen wenn sie ausbleiben.


    Das Eremitenbeispiel ist ein schlechtes, denn der Eremit entscheidet sich ja erst zu seinem Dasein wenn er schon sprechen und denken (inklusive Bedeutung) mittels sozialer Interaktion gelernt hat und mit sich selber reden kann.


    Dass andere nicht mit all unseren Gedanken etwas anfangen koennen, besagt doch gar nichts, ein einziger anderer Mensch reicht doch schon! Wenn du allein fuer dich einen Gedanken mit Bedeutung formulierst, kannst du das nur, weil dir deine Eltern deine Sprache beigebracht haben.


    Mit Bildern und Gefuehlen ist's anders natuerlich, mich interessiert aber vor allem der Unterschied zwischen Mensch und Tier und der ist nun einfach mal die komplexe menschliche Lautsprache.


    cu, und LG zurueck,
    nathan

    • hexxana7 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      hexxana7

      Auch nur...
      ... kurz... ;) Zellbereiche eines Hirns, die miteinander kommunizieren sind tatsaechlich fuer einige (wenige) Wissenschaftler der Ausgangspunkt fuer die Entstehung von Gedanken.


      Sprache kann man aber nicht so lernen, denn es gibt aus verschiedenen philos. Gruenden keine Privatsprache (Wittgenstein). Etwas zu benennen, um ueberhaupt Begriffe bilden zu koennen aus denen sich dann Gedanken aufbauen, geschieht in erster Linie einfach durch draufzeigen. Hirnzellen koennen aber nicht zeigen. Nur ein Mensch dem andern, dabei den Namen des Dings aussprechend.


      Deine Hirnzellen haetten ihr eigenes Vokabular und kein Mensch koennte den andern verstehen, es gaebe keine gemeinsame Bedeutung der Woerter und Saetze...


      Das mit dem Kreislauf stimmt. Gedanken werde beeinflusst von eigenen Gedanken, von Gedanken anderer, von der Struktur des Gehirns (die wiederum von Gedanken nachweislich beeinflusst wird - gereizte Bereiche wachsen staerker usw.), von Sinnesdaten usw.


      Tja, komplex. ;)


      cu,n

      • hexxana7 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        oliver_12558894

        Aber
        bevor der Finger drauf zeigt, muß der Gedanken dazu auffordern, oder? ;-)


        Interessanterweise ist die Mimik ("Sprache der Muskulatur")angeblich bei allen Menschen sehr ähnlich.


        Ja, komplex . Und sicher auch gut so. ;-)

          hexxana7

          ;)
          ja, da ist schon was dran... Aber es gibt halt verschieden komplexe Gedanken, und solche, die zeigende Gesten ausloesen, haben Tiere definitiv auch, Rudeljaeger geben sich ja auch Signale usw...


          Aber wie gesagt, mich interessieren eher so die Gedanken die spezifisch fuer Menschen sind, und ich denke immer noch, dass Sprachgebrauch eine Voraussetzung fuer begriffliches Denken ist und nicht einfach Ausdruck dessen... ;)


          cu,n

          • hexxana7 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
            oliver_12558894

            ......
            Zuwendung braucht das Kind. Auch Stumme können die geben. Also kann Sprache auch ohne "Lautstärke" stattfinden)

            oliver_12558894

            Gedanken
            manche sagen, nur der Mensch könne denken.
            Tiere haben Reaktionen.
            Aber wer weiß das schon so genau.....

            8 Tage später

            @ all
            Danke für diese Zahlreichen Antworten und ich möchte euch mitteilen das es mir wieder super geht!
            Ich bin Mega Glücklich und habe wahrscheinlich bald eine Freundinn


            Danke nochmals Pasi87