Einkommensschere zwischen Männern und Frauen

laurette120 · 2024-02-10T22:35:19+00:00

Ich bin gespannt, wer hier Opfer davon ist oder war. Früher war ich ein Opfer, und meine Frau ist heute ein Opfer. Mich ärgert diese Einkommensschere, das is...

Fidibus

Leonie Grau ist alle Theorie.
Entscheidend ist das, was am Lohnzettel steht
und im Gegenzug an Wertschöpfung erbracht wird.
Bei manchen Statistiken steht sogar im Vorwort,
dass Vergleiche unpassend sind.
Im Schnitt verdienen Frauen bei völlig gleichen Bedingungen 30% mehr als Männer.
Und zwar nicht erst seit es die Frauenquote gibt und man als Trampolinspringerin
Außenministerin in DE werden kann.

Stadtrandbewohner

Leonie Hat man eine Stelle "" ganz egal wo "" bekommt man als Frau niemals den gleichen Verdienst
wie ein Mann. Trotz gleicher oder gar besserer Qualifikation.

Sorry, aber das ist jederzeit für den Bereich des Öffentlichen Dienstes betrachtet auf die einzelnen Mitarbeiter/Mitarbeiterin widerlegbar. Es gibt Tarifgruppen und die sind auf den Cent gleich unabhängig vom Geschlecht.

Pauschalisierte Kampfansagen frühen nur zu verhärteten Fronten und Unverständnis.

Fidibus

Stadtrandbewohner Bei uns gibt es auch Tarifvertrag. Trotzdem gibt es viele Frauen in Positionen, für die man studiert haben muss, die kein Abitur haben.

Leonie

so, ich muss jetzt so langsam los. Zu meinem Job :-)) Den ich übrigens schlechter bezahlt bekomme
als ein Herr der den selben Beruf und die selbe Position hier ausübt.

Meine Entrüstung kommt also auch ein bisschen aus der Erfahrung heraus das es tatsächlich so ist mit der Verdienstungerechtigkeit ....

einen schönen Tag euch allen

Stadtrandbewohner

Leonie Meine Entrüstung kommt also auch ein bisschen aus der Erfahrung heraus das es tatsächlich so ist mit der Verdienstungerechtigkeit ....

Es bleib noch einiges zu tun..
auch von den Frauen sich zu bewerben auf einer Seite und für Gerechtigkeit zu sorgen insbesondre in kleinen Betreiben der Privatwirtschaft auf der anderen Seite.

princevon1980

Leonie

Aber du hast den Beruf ja zuvor auch schon woanders ausgeübt, hattest da die gleiche Erfahrung gemacht, das da weniger als nen Mann in der Position Verdient hättest ?
Kannst ja im Zweifel bei deinen Eltern Nachfragen, ob Sie da Unterschiede gemacht haben zwischen Männern und Frauen 😉

MfG
princevon1980

Leonie

Stadtrandbewohner insbesondre in kleinen Betreiben der Privatwirtschaft

da war ich schon :-))

Leonie

princevon1980 Aber du hast den Beruf ja zuvor auch schon woanders ausgeübt, hattest da die gleiche Erfahrung gemacht, das da weniger als nen Mann in der Position Verdient hättest ?

Nein. Da gab es in dieser Position nur mich :-)) Und zu der Zeit habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht was andere an gleicher Stelle (( und als Mann )) verdienen.

Stadtrandbewohner

Fidibus aus herausragen Einzelbeispielen lässt sich doch keine allgemeine Aussage treffen.
sorry, das ist nur deine verzerrte Realität-verleugnende Wahrnehmung

Bei uns ist rein statistisch in Führungsbereichen der Frauenteil deutlich geringer. Leider. schlicht dem mangelnden Karrierewillen geschuldet.. es bewerben sich wesentlich weniger Frauen auf diese Positionen.

Leonie

Fidibus Trotzdem gibt es viele Frauen in Positionen, für die man studiert haben muss, die kein Abitur haben.

Gesetzt den Fall das dass so stimmt ist aber die Frage ..... wenn man angenommen wird, für eine Stelle, wo man studiert haben muss und das obwohl man kein Abi hat und so .... dann gehe ich doch davon aus das es eine Arbeit ist die derjenige kann. Und warum bitte wird dann die eine so bezahlt und der andere so? Gleiche Arbeit gleicher Lohn ... fertig.

Fidibus

Stadtrandbewohner Bei uns gibt es auch nur eine von 5 Abteilungsleiter, weil Frauen in der Ebene darunter schon fast dasselbe verdienen. Ich hatte Statistik im Studium. Die meisten Statistiken sind nicht gefälscht. Die Masse ist nur zu dumm, sie korrekt zu deuten.

Leonie

Fidibus Die Masse ist nur zu dumm, sie korrekt zu deuten.

😂 😂 😂

Stadtrandbewohner

Leonie Und warum bitte wird dann die eine so bezahlt und der andere so? Gleiche Arbeit gleicher Lohn ... fertig.

Weil Arbeitsplätze entsprechend ihrer Stellenausschreibung und tarifgruppen bezahlt werden.
Beispiel:
Ein Chemisch technischer Assistent und ein promovierter Chemiker (Hochschulstudium) arbeiten in einem Labor und erledigen exakt die gleichen Tätigkeiten. Der studierte wird annähernd das doppelte verdienen.
Das Labor braucht zwingend den studierten für die Akkreditierung (zulassung). Der cta ist entbehrlich. Und da kann im Fachbereich der Tätigkeit der studierte sogar völlig unfähig sein und der cta für den Arbeitsbereich dem studierten regelmässig erklären was zu tun ist oder Fehler aufzeigen.
Tatsächlicher Fall in meinen umfeld

In anderen Bereichen ist es möglich Qualifikationen über Tätigkeiten, Berufserfahrung und Fortbildungen zu erlangen.
Abitur als Basis im Beispiel von fidibus ist eh quark. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ermöglicht in der Regel ein Fachhochschulstudium und reich in sehr vielen Fällen bereits als Qualifikationen aus und erfordert ggf nur noch passende Berufserfahrung oder Weiterbildung.

Fidibus behauptet studiert zu haben. Mag sein, aber dann soll er Er das wissen.

Letztlich geht's aber um Ungleichgewicht bei Männern und Frauen bei Bezahlung. In der freien Wirtschaft je kleiner der Betrieb ist wird das stimmen. Da Gehälter in vielen Bereichen verhabdlungssache sind und Männer tendenziell risikobereite sind, ergeben sich hier bereits Unterschiede, die einen kleinen Teil der Ungleichheit erklären

Leonie

Letztendlich geht es darum das nach wie vor Frauen für dieselbe Arbeit die Männer verrichten schlechter bezahlt werden.
Ganz gleich ob mit Abi oder Studium und ganz egal ob in der Wirtschaft / Industrie oder im kleinen Betrieb ....
Frauen bekommen "" Grundsätzlich "" weniger für die selbe Arbeit .... Punkt.

Das kann man nicht ableugnen oder "" schön reden "" .....

Leonie

Stadtrandbewohner nichts weiter als feministische gekeife,

na dann keife ich gleich noch mal ....:

Stadtrandbewohner Solange nicht differenziert auf die Ursachen geschaut wird und diese auch hinterfragt werden,

darum geht es hier ja gar nicht sondern darum ob dem so ist oder nicht und es ist so das wir immer noch für die selbe Tätigkeit fast überall weniger bekommen als Männer.
Und da solche Dinge fast immer (( noch )) von Männern entschieden werden
glaube ich das mit den tauben Ohren sehr gerne.

Leonie

Tja ... ich bin halt zu Oberflächlich und ich keife nun mal gerne. Gerade bei solchen Dingen die halt so sind aber immer noch (( besonders gerne von Männern )) verleugnet oder verdreht dargestellt werden.

Laut fidibus ist es ja sogar so das wir angeblich 30% mehr für eine Arbeit bekommen als an selber Stelle ein Mann.
Noch "" besser "" verdrehen kann man es nicht mehr.

Oberflächlich kann man in einem Forum auch nur sein, da es mir im Prinzip nur um die eine Feststellung geht das Frauen halt für dasselbe im großen und ganzen weniger bekommen als Männer.

Man kann jetzt natürlich das ganze durchleuchten und nach Gründen suchen .. Ursachen erforschen und vom hundersten ins tausendste kommen....
allein das bringt einen nicht davon ab das immer noch fast überall Frauen für dieselbe Tätigkeit weniger verdienen als ein Mann.

so ... ausgekeift :-))

princevon1980

Leonie das immer noch fast überall Frauen für dieselbe Tätigkeit weniger verdienen als ein Mann.

Und/aber genau hier in dieser deiner Aussage dazu selbst steckt eben eine Differenzierung drin immer noch fast überall und damit gibt es eben kein überall im Sinne von das ist immer so der Fall.

Damit fällt eine Verallgemeinerung/Pauschalisierung/Generalisierung komplett raus weil es eben durchaus Unterschiede schon gibt zu dieser Aussage: "Frauen verdienen für gleiche Tätigkeit weniger als Männer"

Leonie Bruttostundenlohn von Frauen bei 20,84 Euro

Wie ungerecht Frau Verdient da im Durchschnitt mehr als Ick tztztz
Damit ist dieser Artikel für mich schon für die Katz. 😉

MfG
princevon1980

Leonie

vielleicht nochmal mit externer Quelle .....:
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06.03.2024, 08:00
2 Min.

Frauen verdienen auch 2024 deutlich weniger als Männer. Laut Statistischem Bundesamt liegt der durchschnittliche Bruttostundenlohn von Frauen bei 20,84 Euro, während Männer 25,30 Euro verdienen.
Dabei wird zwischen dem bereinigten und unbereinigten Pay Gap unterschieden. Für die Berechnung der bereinigten Lohnlücke werden all die Verdienstunterschiede ausgeblendet, die auf strukturelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzuführen sind: Berufswahl, Beschäftigungsumfang, Bildungsstand, Berufserfahrung und dass Frauen seltener in Führungspositionen vertreten sind. Der unbereinigte Pay Gap dagegen vergleicht kontextlos die durchschnittlichen Gehälter von Männern und Frauen.

Der Gender Pay Gap stagniert seit Jahren
Auch im Jahr 2024 liegt der unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland bei 18 Prozent. Geht man von dieser Zahl aus, arbeiten Frauen in Deutschland die ersten 60 Tage im Jahr unentgeltlich. Zwar ist der Pay Gap in den letzten Jahrzehnten um knapp fünf Prozentpunkte gesunken, seit 2020 stagniert er jedoch bei 18 Prozent.
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((Quelle Brigitte))

Leonie

Leonie durchschnittliche Bruttostundenlohn

du hast das ....durchschnittliche ... unterschlagen und machst dadurch einen ganz anderen Sachverhalt daraus.

Schreibt was ihr wollt und verdreht meinetwegen jede Aussage
... Tatsache bleibt das man als Frau , einem Mann gegenüber , in der Regel für ein und dieselbe Tätigkeit
weniger Verdienst in der Tasche hat.
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Google weiß dazu .....:
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WIESBADEN –
Frauen haben im Jahr 2022 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 20,05 Euro
einen um 4,31 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (24,36 Euro).
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Das Bundesministerium für Familie , Senioren Frauen und Jugend schreibt .....:
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Die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hat vielfältige Ursachen. Sie kann nur im Zusammenwirken verschiedener Maßnahmen verringert werden. Ein wichtiger Baustein ist das Gesetz zur Förderung der Transparenz in Entgeltstrukturen.

....die Lohnlücke .... es gibt sie also :-))
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https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-21959.htm
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^^ Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich rund ein Fünftel weniger als Männer – trotz jahrelanger Bemühungen um die Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Die Gehaltslücke lässt sich zum Teil damit erklären, dass die Entgelte in Berufen mit einem hohen Frauenanteil oft geringer ausfallen als in traditionellen Männerdomänen. Aber auch wenn es keine Unterschiede in puncto Berufswahl und Erfahrung gibt, verdienen Frauen oft weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über 57 000 Datensätzen des WSI-Lohnspiegels.
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In nur wenigen europäischen Ländern ist die Verdienstlücke zwischen Männern und Frauen
so groß wie in Deutschland – jedes Jahr aufs Neue werden hier alarmierende Zahlen veröffentlicht.
Wie groß der Gender Pay Gap wirklich ist, welche Faktoren man in der Berechnung mit einbeziehen sollte
und welche Unternehmen aktiv etwas dagegen tun, erfährst du hier.

((Quelle Absolventa))
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NadineF

Lasst euch nicht zu Opfern machen. Die Aussage, dass Frauen bei gleicher Qualifikation, mit dem gleichen Job, der gleichen Erfahrung etc. schlechter bezahlt werden als Männer (statistische Zwillinge) ist nicht wahr.

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