user1377538024In der Ursprünglichen Frage ging es um den Porno-Konsum und die negative Auswirkung auf die TE.
Die Diskussionen gehen hier gerade in andere Richtungen.
Fakt ist, der Mann ist visuell orientiert, d.h. er kann sich an etwas, das er sieht, leichter "aufgeilen" als wenn er sich etwas in der Phantasie ausmalen muss. Hier tickt die Frauenwelt anders, welche eher der Phantasie den Vorzug gegenüber einem (für die Männer prodzuierten) Porno gibt. Dies ist übrigens auch der Grund, weshalb es mehr Pronofilme gibt, welche Männer ansprechen soll als welche, die Frauen ansprechen soll.
Leute, lasst die Kirche im Dorf. Der Porno ist was er ist: eine Masturbationshilfe für den Mann. Da braucht keine Frau sich schlecht fühlen, es seidenn, sie vermutet einen Machtverlust, wenn sie den Mann nicht über die Sex-Schiene beeinflussen und lenken kann.
Aber mal ehrlich: welche Frau hat das nötig?
Natürlich ist es beim Pronokonsum ebenso wie bei allem anderen: alles in Maßen und nicht übertreiben.
Verliert sich einer in der Pornosucht, so dass er es keine 10 Minuten aushalten kann, ohne Sexfilme anschauen zu können, dann ist eh eine ganze Menge mehr im Argen. Ebenfalls, wenn man einen Porno für State of the art und das Maß der Dinge empfindet.
Da wir nicht wissen, wie hoch der Konsum des Partners der TE ist oder wie es sich auf die Beziehung auswirkt, können wir zu diesem Punkt nicht weiterdiskutieren.