scania

Na klar wird da auch therapeutische Hilfe notwendig sein, um die Intensität auf ein geringeres Level drücken zu können. Das ist aber zu zweit immer besser realisierbar sein als allein!


Ein Spagat zwischen einer gesundenen eigenen Potenz, aber auch so viel Einfühlungsvermögen und dem Willen, dem Partner zu helfen. Aber ich denke, da gibt es schlimmeres!

Hi,


mein Opa hat immer gesagt, auf jeden Pott passt ein Deckel.


Hast Du dich schonmal mit dem Thema Cuckolding beschäftigt?
Der Mann (Cuckold) genießt es, von seiner Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es erregt ihn, wenn seine Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat....


Knackpunkt, Du muss erstmal den richtigen für Dich finden, aber es gibt Männer die Du mit Deinem starken Sexualtrieb glücklich machen kannst und dabei selbst auf Deine Kosten kommst.

  • frau-coco hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Du hast ja dein Problem schon mal erkannt. Mit Sucht umgehen, welcher Art auch immer, bekommst du alleine nicht hin. Da brauchst du professionelle Hilfe. Rede mit deinem Hausarzt, er unterliegt der Schweigepflicht und gibt dir eventuell eine Notfallüberweisung zum Psychologen. Denn der kann dir helfen, sonst niemand.


    Ich habe selbst eine Freundin, der es ähnlich geht, nur sie hat das Problem der Sucht noch nicht erkannt. Und Beziehungen kommen immer wieder mal zustande, wenn auch nur kurzfristig. Weil es so ist, wie du es schreibst, eine Schlampe will niemand. Das hat sie noch nicht erkannt, weil sie ja kurzfristig immer das bekommt, was sie will.


    So einfach ist das also nicht, folge meinem Rat und dem der anderen, die dir den Psychologen empfehlen.

    frauenliebhaber

    Und soll sie den auch Mit auf die Arbeit nehmen?


    Die eigenen Phantasien hier zu projizieren ist völlig daneben.


    Sie hat, wenn es denn alles stimmt, Probleme die ihr alltägliches Leben negativ beeinflussen. Dann kann man schon von einem Suchtverhalten sprechen, und das gehört in Expertenhände.


    Jetzt mit blöden Phantasien die einen für selber geil machen zu kommen ist echt daneben.

      nahuel

      Ich hatte schon mal ein Gespräch mit einer Psychologin, aber da hatte ich den Eindruck, die wollte meinen Trieb auf irgendwelche Missbrauchserfahrungen zurückführen. Das ist es aber nicht.

        glasgow

        Seit wann (welchem Alter) hast du diesen übersteigerten Trieb? Hat der sich Stück für Stück aufgebaut oder war der ziemlich schnell da? Gab es da irgendeinen Auslöser (Drogen z.B.)?


        (Du kannst mir gern auch per PN antworten)

        farona_27176457

        Natürlich sollten mal Kinder da sein! Und später auch Enkel.


        Wenn du meine Kommentare etwas verfolgen würdest, wüsstest du, dass ich bei uns den Haushalt schmeiße, und zwar zu 100 %! Neben der Pflege meiner Frau!


        DAS ist meine gegenwärtige Welt! Und nur das!

          fuechslein-101

          Das ist deine Welt und nur deine und nicht auf andere Übertragbar.
          Kinder müssen nicht da sein, das ist jedem selbst überlassen ob er Kinder möchte oder nicht.

            Könntest du dir ein polygame Beziehung vorstellen? Ich hoffe mal dass du nicht gerade in einem kleinen Dorf wohnst.

              farona_27176457

              Hallo,


              wie nett ...und wie vorhersehbar.
              Die ganze Geschichte.


              Der Grundstein für eine Sucht entsteht i.d.R. in der Kindheit und der psychosozialen/sexuellen Entwicklung unter Einbettung in ein dysfunktionales Familiengefüge, welches man nicht gesund bezeichnet. Kälte, Zurückweisung, über verhältnismäßige Nähe aber auch Überforderung, erhöhter Leistungsanspruch und Missachtung von Bedürfnissen bzw. Einhaltung von Grenzen des Kindes spielen oftmals eine mitverantwortliche Rolle. Extreme Grenzüberschreitungen finden sich häufig in solchen Familien.


              Ist deine Frage, was oder wer helfen kann beantwortet oder benötigst du weitere Informationen?


              LG Sis

                farona_27176457

                Natürlich ist das jedem seine Entscheidung.


                Uns schweißte damals ihre Schwangerschaft zusammen, die wir allerdings auch nicht bewusst verhindert hatten. Ich habe nie in meinem Leben aktiv auf Verhütung geachtet, immer gesagt, wenn mein Liebesleben Folgen hat, dann stehe ich dazu. Und so kam es dann ja auch. Die Existenz des Kindes war später für uns beide auch immer wieder Motivation, Beziehungsprobleme, die es durchaus auch mal gab, zu bewältigen. Heute sind wir über 25 Jahren zusammen, davon 20 jahre verheiratet. Ohne Kind hätte die Beziehung möglicherweise nicht so lange gehalten!

                  farona_27176457

                  Ist ja alles schön und gut, und wenn es nur um das Beziehungstechnische ginge. Aber wie schon Coco erwähnt hat, hat sie ja auch Probleme im Alltag, und da kann dir auch passende Partner nicht helfen. Oder soll er ihren Job auch noch machen? Dann hätte sie ja noch mehr Zeit um von ihren Trieben beeinflusst zu werden. Natürlich gibt es keine Gewissheit dass ein Psychologe das Problem löst. Es wäre aber erst einmal die beste Methode dem Problem auf die Spur zu kommen.

                    farona_27176457

                    Ich finde den Vorschlag sehr gut, zumindest zum ausprobieren. Ob das gut geht, liegt an mehreren Dingen und nicht nur an der Lust.