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wolkenlos

  • 4. März 2024
  • Beitritt 4. Jan 2022
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  • abusimbel3

    Ich weiß jetzt nicht, wie du in Verbindung mit (weiblicher) Masturbation auf Evolutionstechnik kommst. Befrage ich Google zum Thema Evolution, bekomme ich folgendes:


    In der Biologie wird Evolution als die allmähliche Veränderung vererbarer Merkmale von Generation zu Generation bezeichnet. Wenn also eine ursprünglich unbehaarte Nashorn-Art während einer Eiszeit ein schützendes Fell entwickelt, ist das Evolution.


    Ich bin mir nicht sicher, ob man das mit Spaß an und bei der Masturbation in Verbindung bringen kann. Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob eine Eiszeit das (weilbliche) Masturbationsverhalten an sich großartig verändert.


    Was sich vielleicht verändert hat, sind Statistiken über Masturbation allgemein. Vor 50 Jahren gaben vielleicht 20 % der Frauen an, dass sie sich selbst befriedigen, heutzutage sollen es etwa 80% sein. Nun gut. Männer waren es vielleicht auch nur 20% damals, es gab ja schon immer Frauen. Heutzutage geben 99% der Männer zu, dass sie mastubieren. So.


    Ich denke, die heutigen Zahlen stimmen in etwa mit den damaligen Zahlen überein, da man heute offener mit dem Thema Sexualität umgeht. Das hat sich verändert, sonst nichts, denke ich.

    • Ich wußte gar nicht, dass es speziell solche Parties gibt. Ich hatte es einmal im privaten Rahmen, dass ich nackt unter den angezogenen Leuten war. Es war eine irgendwie interessante Erfahrung. Aber ständig brauche ich das auch nicht.

    • Wenn unter Masturbieren aus Sapß zu verstehen ist, dass ich das mache weil mir langweilig ist, dann sage ich nein. Aber, wenn ich masturbiere, habe ich ganz sicher meinen Spaß dabei. Denn das ist einer der Gründe zur Masturbation, Spaß haben. Ansonsten hat es einfach den Sinn, dass ich hinterher tiefenentspannt bin

      • Naja, hin und wieder, wenn es nicht anders geht, macht man es halt..

      • Das kam schon vor, warum auch nicht. Wenn man nachts aufwacht und eine gewisse Erregung verspürt, nun denn. Dass so etwas eine Ausnahme ist, kann ich so nicht sagen, aber eine gewisse Regelmäßigkeit gibt es da auch nicht. Es ist eher, wenn ich nachts aufwache oder nicht einschlafen kann. Es kam schon vor, dass der Partner es mitbekommen hatte, dass hatte ich aber erst bemerkt, nachdem mein Partner seine Hand auf meine gelegt hatte. Also ich mache dann weiter, denn es ist so wunderschön, wenn ich mich selbst streichle und mein Partner streichelt daabei meine Hand.

        • dionysos

          Leider bist du nicht mein netter Nachbar. Oder doch? Wir wissen es nur nicht?

          • dionysos hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Nylon generell finde ich sexy, vor allem unter engen Hosen. Ein himmlisches Gefühl, finde ich. Gut, im Sommer bei 35 Grad muss es auch nicht unbedingt sein, da gehen kurze Röcke ohne Nylon.

            • dionysos

              Es war mein Eßtisch, kein Küchentisch. Mein Estisch steht außerhalb der Küche. Aber natürlich, die Küchehtheke könnte es auch sein, warum auch nicht, Wenn noch Nachbarn dabei zuschauen? Weil da bei der Küchentheke könnte das passieren. Angefangen hatte die spontane Sache aber in der Tat auf einem Stuhl an meinem Eßplatz.

              • dionysos hat auf diesen Beitrag geantwortet.
              • adam

                Dildos können auf vielfältige Weise benutzt werden, sie müssen nicht nur eingeführt werden. Mit einem Dildo oder besser Vibrator kann man sich wunderbar an verschiedenen Stellen auch nur streicheln.


                Desweiteren können sie auch oral verwendet werden, das ist beider SB ein wunderbares Gefühl, mit einem Dildo in der einen Hand mit dem Mund, mit der anderen Hand einen zweiten vaginal erleben.

                • vivian498 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                • Ich hatte mal bei einer spontanen Aktion Doggy über den Eßtisch gebeugt, das hatte was :super:

                  • dionysos hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                  • judith.nuss

                    Entsprechende Lektüre habe ich auch gerne dabei. Porno Filme eher seltener, entsprechende Bildchen sind mir lieber, da bei Bildchen das Kopfkino besser anspringt als bei einem vorgekauten Film. Also finde ich. Wobei es schon auch Filme gibt, die ich doch gerne mal schaue, alle paar Wochen mal einen.

                    • mo888 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                    • Ich bin schon gerne nackt, es gibt jedoch Situationen, da brauche ich es nicht. Dann wiederum gibt es Situationen, da ist nacktsein etwas besonderes, ohne dabei gleich an Sex zu denken. Manchmal ein unbeschreibliches Gefühl.

                      • Zur Luststeigerung genügt mir noch immer mein Kopfkino. Ich masturbiere meistens noch immer klassisch, auf dem Sofa oder im Bett mit den Händen in verschiedenen Stellungen, oft kommt ein Dildo oder Vibrator dazu. Ein Vorspiel hierzu findet gerne unter der Dusche statt.

                        • Der Pornokonsum ist so nicht unser Hauptthema, aber als wir darüber geredet haben, und auch immer wieder mal darüber reden, bin zumindest ich offen und ehrlich dabei. Ich gehe davon aus, dass es bei ihm ebenso ist.

                        • Der Gedanke hat was, da kann das Kopfkino schon mal laufen, aber das in die Praxis umsetzen, ich denke eher nicht.

                        • Bildertauschen ist ein NoGo, gelegentliches sexten in einsamen Momenten erlaube ich mir.

                        • Da gibt es so viele schöne Möglichkeiten. Ich sitze da, er steht vor mir. Ich kann mich dabei auf die Knie begeben. Wenn ich auf den Knien bin, er kann sich auf die Couch oder auf einen Stuhl setzen. 69, mit dem richtigen Partner ist es wunderschön, aber es muss nicht sein. Denn die Frage ist, wenn ich ihn im Mund habe, was mache ich nebenbei noch? Ich masturbiere dabei sehr gerne.

                        • In jungen Jahren, mit 15 16, was will frau machen. Spielzeuge kaufen durfte ich ja nicht, mit dem Online bestellen war damals nicht. Da gab die Gemüse-/Obstabteilung im Supermarkt schon einiges her, Zuchini funktionierten bei mir sehr gut. Konnte ich ja auch einige Tage aufbewahren. Irgendwann muss es Mama bemerkt haben, denn als ich 17 war, gab sie mir einen Vibrator. Damit nicht immer so viel Gemüse fehlt.

                        • Interessant finde ich deine Aussage "von Zeit zur Zeit". Denn ich hatte, seit ich mich in meiner Jugend selbst befriedige, immer regelmäßig den Wunsch dazu und ich mache es seitdem einigermaßen regelmäßig.


                          Auch in Partnerschaften, obwohl ich da auch regelmäßig Sex zu zweit hatte. Da war die Selbstbefriedigung nicht so häufig wie in Single-Zeiten, aber ich hatte das regelmäßig. Der Wunsch war immer da.


                          Nun gut, heutzutage ist es nicht mehr ganz so häufig wie früher, zumal sich auch wieder eine Partnerschaft anbahnt, reduziert sich die Selbstbefriedigung nochmal ein wenig. Aber der Wunsch danach bleibt weiterhin bestehen.

                        • sanftundsinnlich

                          Das habe ich bei der gemeinsamen Masturbation auch gehabt, dass dann doch mehr daraus wurde. Aber generell ist es bei mir doch so, dass wenn ich mich auch im Beisein meines Partners selbst befriedige, dann möchte ich mich eben selbst befriedigen. Er darf gerne auch etwas detaillierter schauen und es sich ebenfalls selbst machen, aber ich möchte normalerweise nicht dabei gestört werden. Man könnte jetzt einwenden, dann mache es eben doch alleine, aber manchmal will ich eben auch dabei gesehen werden. Ist irgendwie so ein Spleen von mir, ich weiß auch nicht.