@ flor : naja manchmal klappt es ganz gut mit den Gedanken beiseite schieben und manchmal nicht. Aber dein Ansatz mit den Gedanken akzeptieren und das positive daraus ziehen klingt gut ! Mein Mann hatte mir auch schon Mal bei etwas anderem gesagt, man soll nicht versuchen die Gedanken zu verdrängen sondern sie akzeptieren. Vielleicht versuche ich das einfach Mal und schaue wie das klappt.
Ich wohne in Deutschland. Und bei uns im Bundesland ist es so, dass ich direkt aus meinem Beruf raus wäre. Aber vorerst für die Untersuchungen, ob ich weiter arbeiten dürfte. Es werden Antikörper von Mumps Masern Röteln etc. kontrolliert. Wenn die da wären, könnte ich weiter arbeiten. Dann aber eben in der Ü3 Gruppe. Da man bei u3 wickeln muss und viel hebt, ist man da definitiv ganz raus. Aber wo Corona angefangen hat, hat mein Arbeitgeber (Städtisch) gesagt, alle Schwangere sind sofort vom Dienst befreit. Ich weiß aber nicht wie das jetzt wäre, wenn ich schwanger werden würde, da sich die Lage ja etwas verändert hat. Aber für Schwangere wäre es natürlich weiterhin ein Risiko.
Ich würde auch weiterhin voll bezahlt werden, weil es dann ein Beschäftigungsverbot wäre und ich nicht sozusagen krank wäre.
Also ganz zu Anfang, wenn ich positiv testen würde, würde ich das mit meinem Hausarzt ganz offen kommunizieren. Der könnte mir dann eine Krankmeldung ausschreiben. Bei meinen Kollegen ist bekannt, dass ich öfters Mal Probleme mit meinem Darm hab, das heißt, dass ich dann auch eine Begründung hätte. Würde ich vom Frauenarzt offiziell die Bestätigung bekommen, dass ich schwanger bin, würde ich es dann meinem Chef sagen. Ich finde es halt schwierig direkt zu Anfang was zu sagen, dann passiert doch was und alle fragen ständig nach, würde ich nicht vertragen ..
ja ich schreibe vom Handy aus ;)
@passionfruity : mein Mann trinkt auch weiterhin Bier oder ein Glas Wein wenn er Lust hat. Wir waren vor kurzem im Urlaub in Bayern und da war täglich 1 1/2l Bier drin :-) und da Urlaub war, hab ich auch nicht verlangt gar nichts zu trinken. Hier zu Hause trinkt er höchstens am Wochenende mal ein Bier, oder mit seiner Familie ein Glas Wein, ich bin nicht so der Fan davon
ansonsten ernähren wir uns auch gesund, rauchen nicht oder nehmen irgendwelche andere schädliche Dinge zu uns.
In der Feuerwache wo er arbeitet ist sein Dienst 24/48, also 24h arbeiten und 48h frei. Von den 24h Dienst sind nur 8 Stunden Tagdienst verbunden mit Aufgaben oder Einsätzen die reinkommen und der Rest ist sozusagen Bereitschaft. Die verbringen sie aber auf der Wache, sodass sie bei einem Einsatz direkt von dort aus starten.
dann drücke ich Mal die Däumchen, vielleicht habt ihr ja die Tage erwischt.