na denn gutes Gelingen beim Mineralien-Haushalt in Ordnung bringen :)
(oder gleich den Tag verschlafen ;) )
und welche Assoziationen...
schlimm finde ich das auch bei Fahrradfahrern :-/
Ich find's ja gut, dass sie das Auto stehen lassen, aber sich dann aufs Fahhrad setzen, ohne Licht nachts Mitte Strasse über die Landstrasse eiern, weil der Gleichgewichtssinn schon lange offline ist, ist ganz sicher nicht besser. Hab ich schon mehr als einmal gerade so nicht aufgegabelt, diese Helden.
ja, wenn ich da allein an das Thema "Glyphosat" denke...
Mich haben die inzwischen gut 10 Jahre "wohnen auf dem Land" arg desillusioniert, muss ich sagen.
Nie im Leben hatte ich erwartet WIE OFT da irgendwer mit der Chemikalien-Spritze über's Feld kurvt.
Nie im Leben hätte ich erwartet, in einer Kleinstadt so unendlich viel mehr Artenvielfalt bei Tieren anzutreffen, als hier auf dem Land.
Was sagt mir das über meine eigene Gesundheit? Nichts Gutes.
Trinken Rausch, ungesund, betrinken, Getränke, vergessen, zuviel, Kontrollverlust......
es ist egal ob jemand trinkt oder nicht, nur sollte jeder wissen wieviel er verträgt und dann aufhören. Viele können das nicht und werden dann oftmals aggressiv, streitsüchtig und evtl. sogar gewalttätig.
Andere reagieren auf den Genuss von Alkohol wieder anders, sie werden redselig, lockerer und auch lustig. Selbst brauche ich um lustig zu sein keinen Alkohol.
Ab und zu mal ein Gläschen Rotwein,ein Bier oder auch mal einen Cocktail, warum nicht? Kommt auf die Stimmung und die Gesellschaft an.
Da hilft dann nur nicht CDU/CSU wählen.
Die halten seit Jahren schützend die Hand über die Landwirtschaft - mit ihrer Massentierhaltung, Monokulturen auf Feldern, Grundwasserverseuchung, Giftspritzen etc. pp
ich bin auch kein Anti-Alkoholiker :D
Ich trinke zwar sehr selten welchen, aber keinesfalls nie ;)
Es wundert mich, dass doch so oft das "ungesund" auch hier kommt, da bin ich durchaus positiv überrascht.
hab ich noch nie gewählt :D
Allerdings gebe ich zu: Landwirtschaft war bisher nicht in meinen Entscheidungskriterien zur Wahl...
Hallo,
ich assoziiere Alkohol mit....Kummer, Unannehmbares hinnehmen, einstecken können, Betäubung, Sehnsucht
Rauchen mit...Kontrolle, Ruhe und Fassung bewahren, Empfindungen dämpfen, Gefühle unterdrücken. Letztere assoziiere ich auch mit Alkohol
Alkohol und Rauchen gehört definitiv auf eine Stufe. Lege eine Schippe drauf und behaupte auch Schokolade, Kaffee, Zucker
LG Sis
jein.
Zucker hat ein hohes Suchtpotential, schon klar. Aber Sucht ... ist ein RIESEN Thema. Süchtig werden kann man auch nach Sex. Nach Spielen (wo aktuell schon einige grenzwertige Werbungen im TV laufen, die das enorm triggern). Nach Sport. Nach ... eigentlich allen Handlungen und Substanzen im weitesten Sinne. Suchtprävention hat deswegen für mich echt herzlich wenig damit zu tun, irgend etwas zu verbieten oder immens zu besteuern o.ä.
Noch nicht mal bei Alkohol und Zigaretten. Auch nicht bei anderen Drogen, harte inklusive, aber das ist wohl ein eigenes Thema.
Bei Kaffee... oh, bin ich auch guuuut dabei.
Mir geht es ähnlich, ich wohne ländlich am Rande einer Kleinstadt, bin täglich draußen in der Natur unterwegs. Hier gibt es viel Landwirtschaft und Ackerbau, auch mir sind die Spritzfahrzeuge aufgefallen und die Tiere.
Ich versuche weitestgehend auf meine Gesundheit zu achten, ein paar Sünden brauche ich. Völlig diszipliniert ohne Zucker und Alkohol lebe ich nicht. Ich denke, es gibt Menschen die weniger Sucht gefährdet sind als andere aufgrund der Veranlagung. Ich bin es wohl im geringen Umfang :cool:. Ich denke, wenn ich 4 Kinder hätte und ein ganzes Bauernhof zu bewältigen, hätte ich keine Zeit für den Luxus.
Kaffee mag ich auch gerne täglich 3 Tassen.
Ich denke ein gewisses Mass an simplen Genuss ist für uns auch wichtig.
Mit 2 Tassen Kaffee reich ich nicht
Hallo,
oh, Kaffee und Arbeit bin ich auch gut dabei.
Im Grunde ist es gar nicht weit entfernt, überall geht´s nach Verlangen und das gilt es in der Prävention zu verdeutlichen, um so zu wissen das mein Verlangen nach z.B. Arbeit etwas kompensiert.
Verbote sind wenig sinnvoll. Spielen ist strenggenommen nicht der Sucht zugehörig, sondern der Impulskontrolle.
LG Sis
Ich assoziiere damit:
- nervig
- streitlustig
- Aggressionen
- schlafen
- Fahne, stinkt
- Kopfschmerzen
- Schwindelig
Ich finde (zuviel) Alkohol eklig. Trinke gelegentlich mal ein Radler, meist sogar Alkoholfrei.
1-2x im Jahr trinke ich auf bestimmten Feiern auch mal mehr aber nie über den Durst, dass man peinlich werden könnte!
Besoffene Menschen, egal ob männlich oder weiblich sind einfach nur peinlich und eklig!
hm, wobei ich mich langsam frage, wo denn diejenigen mit positiven Assoziationen sind. Das allgemeine gesellschaftliche Bild von Alkohol ist nach meinem Erleben eigentlich wesentlich besser als das von Tabak :?:
hm, Verlangen ... weniger, denke ich. Meiner (!) Laien(!)-Meinung(!) nach sind die Probleme eher Belohnung und Frustrationstoleranz.
Jeder Genuss hat (und SOLLTE haben! ) ja auch immer mit (Selbst-) Belohnung zu tun. Die ist wichtig, sogar existenziell und gut für uns. Aber kann eben auch schnell zu "Progrmmierfehlern" führen. Eine mögliche Konsequenz aus solchen Programmierfehlern ist Sucht.
Frustrationstoleranz ist der falsche Begriff.
Fähigkeiten / Mechanismen im Umgang mit Stress und Problemen... gibt es bestimmt einen tollen Begriff dafür - der mir gerade nicht einfällt :-/
Naja, aber man muss einräumen, dass die Länder, die bspw. eine Zuckersteuer auf Softdrinks erhoben haben, damit wohl recht gut fahren.
Getränkehersteller wie auch Konsumenten haben darauf reagiert.
Im Sinne der Gesundheit ist das ja nicht verkehrt.
Meinst du positives wie lockerer, lebhaft, entspannt, man redet eher über dinge die einem z.B. beschäftigen, ist nicht so schnell müde. Rede da vom normalen Konsum.
da wäre ich ehrlich gesagt dagegen.
Gerade Zuckersatzstoffe sind gesundheitlich üblicher Weise kein bißchen weniger bedenklich. Und schon heute in sooooooooooooo vielen Produkten enthalten - dann würden es noch mehr werden.