Sie wurde in der Therapie darauf gepolt nur auf sich zu schauen, alles sie belastende beiseite zu schieben (ohne Rücksicht auf Verluste). Sie scheint in Bezug auf Dich die graue Brille aufzuhaben, nur das schlechte und negative sehen zu wollen.
Das Schlimme für Dich ist, Du hast hier keine Chance bekommen, weder auf eine gemeinsame Aussprache und Lösungsfindung noch etwas an Dir ändern zu können. Das ist sehr schmerzhaft und verletzend weil sie ja Eure 13 Jahre einfach wegwirft.
Vielleicht könnte es für Dich hilfreich sein, Dich für eine gewisse Zeit professionell bei dieser Krise helfen zu lassen. Nimm Dir genug Zeit alle Phasen der Verarbeitung zu durchlaufen. Wenn man sich den langen Thread so durchliest scheint wenig Aussicht auf echte Einsicht bei Deiner Frau zu bestehen
Ehefrau trennt sich nach 2 monatigen Aufenthalt in psychosomatischer Klinik
Hallo,
dem jetzigen Partner meiner jetzigen Freundin ist etwas ähnliches ergangen. Vielleicht hilft es dir ja weiter, diese Geschichte zu hören.
Und zwar war es auch so dass er und seine Noch-Ehefrau, von der er jetzt getrennt ist, 13 Jahre miteinander zusammen waren. Alles war piccobello in der Beziehung, keine Anzeichen von Krisen, aber jetzt aber auch nicht 100 Prozent Leidenschaft. Also so ein typisches Paar, das sich in der Jugend kennenlernt und aus Gewohnheit zusammenbleibt, weil es bequemer ist und man ja auch keine Probleme miteinander hat. Der Mann ist dann auch zum Studieren weggezogen, aber in die Nähe, um seiner Freundin nahe zu sein. Das haben die beiden dann nach 10 Jahre Beziehung mit einer Hochzeit gekrönt und sich ein Haus gekauft. Nicht mal nach einem Jahr Hochzeit hat sich herausgestellt, dass sie schon ein paar Monate ne Affäre laufen hatte. Naja, sie hatte sich dafür entschuldigt und gemeint, sie lässt es sein und er hat sie zurückgenommen. Sie hat es aber nicht sein lassen und dann wurde es ernst mit ihrer Affäre und sie hat ihn verlassen. Auch einfach so trotz all der Zeit und obwohl sie scheinbar auch keine Probleme hatten. Aber ich vermute mal, dass der Umstand, dass sie schon immer zusammen waren und nichts anderes erlebt haben, dazu geführt hat bei ihr, dass sie ihn hintergangen hat. Trotzdem kann man sowas nicht entschuldigen. Er war vor vollendeten Tatsachen gestellt, aber hat sich ziemlich ins Leben gestürzt, um sich wahrscheinlich von dem Schmerz abzulenken. Wenn er meine beste Freundin nicht kennengelernt hätte, hätter er seine Noch-Ehefrau wahrscheinlich auch zurückgenommen. Er war auch zu dem Zeitpunkt 31. Aber dann hat er eben meine Freundin kennengelernt und sie sind nach kurzer Zeit zusammen gekommen. Ob das zu schnell ging, sei mal dahingestellt. Jedenfalls kam dann plötzlich seine Noch-Ehefrau angekommen und wollte ihn zurück, aber es kam nicht für ihn infrage. Erstens weil er kein Hund ist, nachdem sie ihn so behandelt hat und weil er ziemlich glücklich ist mit meiner Freundin. Die Beziehung zwischen den beiden läuft super und meine Freundin passt in vielerlei Hinsicht besser als seine Ex. Die einzige Unglückliche in dieser Situation ist die Ex, aber die es nicht anders verdient hat- Karma halt.
Was ich dir damit sagen möchte, ist, dass das Leben in irgendeiner Weise ja doch irgendwann weitergeht, egal was passiert ist. Du bist erst 30, du bist noch so jung. Du musst dir wirklich nicht Sorgen machen, dass du niemanden finden wirst, den du so sehr liebst. Du solltest lieber froh sein, dass du nicht mit so einem Menschen mehr zusammen bist, die vergangenen Jahre in deiner Beziehung hören sich nach viel Stress an. Warum tut man sich diesen permanenten Stress an und lässt sich so behandeln? Wenn du ehrlich zu dir selber bist, dann wirst du es auch realisieren. Die Welt steht dir offen und du wirst sicherlich jemanden finden, der besser zu dir passt.
Familie und Partner werden nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Mein Partner und generell Familie durfte mich damals in der psychosomatischen (hatte depressionen und Burnout) täglich besuchen, nur nicht auf die Station zum Schutz anderer Patienten aber es gab im KH ein Cafe und einen riesigen Park.
Es fand auf Wunsch durchaus auch Therapie mit dem Partner statt, minimum ein Gespräch (meiner war auch einen Tag mit dabei im Gespräch so wie viele Andere) außer man hat es abgelehnt.
Wir durften wenn wir stabil genug waren nach 2-3 Wochen am Wochenende zuhause schlafen, nannte sich "Belastungsprobe" und ab Woche 1 Nachmittags auch in die Stadt fahren, etc.
Kurschatten, wo es oft heisst Therapeuten würden das sogar unterstützten in solchen Kliniken, waren "verboten", andere Patientenzimmer komplett nicht zu betreten etc. Man hätte gehen müssen wäre da was aufgefallen und es wurde immer wieder darauf hingewiesen das sowas für die Therapie nicht förderlich ist, da wir uns auf uns konzentrieren sollen. Ein Paar das heute noch zusammen ist hatte sich Monate NACH der Therapie gefunden da wir alle Kontakt hielten, beide single, anfang 20 und heute noch zusammen aber in der Klinik lief halt garnichts in die Richtung.
Ich kann also viele Schauergeschichten über Kliniken garnicht bestätigen. Richtig ist aber, das einem viele Dinge dort erst klar werden und lehnt der Patient häufige Besuche ab oder bei uns damals das Paaegespräch, konnten die Ärzte halt nichts dagegen machen
Hallo,
zwei Sachen.
Ich würde auf jeden Fall einmal mit der Klinik Kontakt aufnehmen und dort mit dem Arzt oder jemandem reden, der über deine Frau auskunft geben könnte. Damit du mal dein Problem vortragen kannst. Wenn das nicht geht, kannst du vielleicht mit dem Psychologen oder Hausarzt Kontakt aufnehmen, um das zu besprechen.
Grundsätzlich ist es wahrscheinlich schwierig. Sie hat eine Entscheidung getroffen. Psychosomatik weist sich dadurch aus, dass körperliche und seelische Beschwerden sich gegenseitig bedingen. Lebensumstände bedingen manchmal körperliche oder psychische Beschwerden. An ihr ist es dann Lebensumstände zu ändern.
Oder du schaust, dass du selbst einmal irgendeinen Fachmann abfragen kannst.
Wahrscheinlich musst du erstmal mit der Situation klarkommen und diese respektieren. Vielleicht könnt ihr später noch einmal zusammenkommen, wenigstens, damit sie sich dir etwas erklären kann.
Ein Fachmann der Arzt/Psychologe könnte dir viel viel besser Auskunft geben.
"Ich würde auf jeden Fall einmal mit der Klinik Kontakt aufnehmen und dort mit dem Arzt oder jemandem reden, der über deine Frau auskunft geben könnte. Damit du mal dein Problem vortragen kannst. Wenn das nicht geht, kannst du vielleicht mit dem Psychologen oder Hausarzt Kontakt aufnehmen, um das zu besprechen."
Ich glaube nicht das das gut ankommt. Schweigepflicht? Nicht mal ehemalige Mitpatienten dürfen Infos aus den Gruppentherapien ausplappern, mussten wir bei uns unterschreiben.
Und wer möchte schon das der Expartner seine Ärzte abklappert ...
"Ich würde auf jeden Fall einmal mit der Klinik Kontakt aufnehmen und dort mit dem Arzt oder jemandem reden, der über deine Frau auskunft geben könnte. Damit du mal dein Problem vortragen kannst. Wenn das nicht geht, kannst du vielleicht mit dem Psychologen oder Hausarzt Kontakt aufnehmen, um das zu besprechen."
Ich glaube nicht das das gut ankommt. Schweigepflicht? Nicht mal ehemalige Mitpatienten dürfen Infos aus den Gruppentherapien ausplappern, mussten wir bei uns unterschreiben.
Und wer möchte schon das der Expartner seine Ärzte abklappert ...
Das ist mir wohlbekannt, danke für den Hinweis.
dennoch würde es sich lohnen mit den Fachleuten dort oder anderen Kontakt aufzunehmen. Man muss ja nicht den Einzelfall besprechen, sondern allgemein die Thematik. Die Schweigepflicht bleibt unangetastet.
Zum Schaden ist das nicht. Besser etwas getan, als gar nichts getan.
Schlauer wird man auf jeden Fall. und ruhiger auch.
Wenn ich mich aktiv trenne do wie der Partner des TE würde ich das als Stalking empfinden, das ist massiv übergriffig ihre Ärzte und Therapeuten abzuklappern.
Wenn er fachlichen Rat sucht um die Trennung zu verarbeiten bitte bei einem eigenen Arzt.
Danke Pony für deine ausführliche Antwort, deine Zeit und Gedanken zu meiner Lage.
Und zu erst einmal tut es mir auch sehr leid für dich, was du durchmachen musstest und bei dir war es auch ncohmal schlimmer durch eine noch längere Beziehung und Kinder... Mein allergrößten Respekt, dass du da jetzt so stark daruas hervorgegangen bist!!! Da kannst du stolz auf dich sein!
Dein erster Absatz beschreibt sehr genau wie ich mich gerade fühle... danke. Ja aber du ahst auch recht, dass mir das alles nichts bringt und dieses im Sellbstmitelid ertrinken ist schlimm selber zu merken! Es ist dumm! Aber gerade komme ich nicht davon weg. Es ist nicht schön zu merken, wie man sich selber in seinem Selbstmitleid badet, das ist kein schöner Charakterzug finde ich, aber es tut einfach so weh gerade... aber danke für deine auch direkten Worte. Es bringt mir nix!
Ich habe mittlerweile eine Psychologin und die hat mir egsagt, weshalb ich dir ein klein wenig widersprechen muss zu deinen Ausführungen zu Trauer und Wut, das Wut gerade wichtig wäre. Wut ist die einzige Möglichkeit mit einer SItuation klar zu kommen und abzuschließen, welche man selber nicht verstehen kann. Und diese Situation bzw. der Umgang mit der Situation, mit mir und mit uns ist und bleibt für mich unverständlich. Und da muss jetzt meine Trauer, meine tiefe Enttäuschung gegenpber meiner Frau in Wut umgewandelt werden im Laufe der Zeit. Noch blockiert meine bedingungslose Liebe alles meint die Psychologin, aber ich muss lernen den Schmerz und die Enttäuschung in Wut zu wandeln. Gesunde Wut meinte sie. Und dann kann man abschließen und wie du sagst, wieder leben.
Was ich aber vollkommen richtig finde ist deine Aussage, dass es im Grunde genommen kein richtig und flasches Handeln gab. Ich habe so gehandelt, wie iich dachte es wäre das Beste für sie und da sie nie etwas gesagt hat, hätte ich auch nichts anders tun können. Und wenn doch und ich es nicht gemerkt oder gecheckt habe ist das noch lange nicht die Gewissheit, dass dann die Liebe doch geblieben wäre bei ihr. Denn die alltäglichen Dinge die sie mir jetzt im Nachhinein vorwirft, sind sicherlich kein Grund, dass Liebe schwindet! Das sind Punkte über die man streiten kann, sich in die Haare bekommt und sowas... aber nichts wovon Liebe vergeht. Bei mir ist ja nichtmal die Liebe vergangen obwohl wir jahrelang sexuell nichts mehr hatten... also von daher^^
Ja und so bitter es klingt vlt hast du recht. Sie hat sich imemr gewünscht, dass das mit mir richtig ist und sie auch so empfindet wie ich und war einfach nie stark genug sich das einzugestehen, dass dem nicht so ist. Umso schlimmer für mich, dass sie eben das nicht getan hat und mir suggeriert hat, es ist alles gut und richtig so und ich darf meine Lebnspläne, Gefühle und Schritte so zulassen und auch begründete Hoffnungen in deren Realisation stecken.
Damit hat sie mich unglauglich verletzt.
Ja natürlich sind wir jung zusammengekommen und sie hatte nie den Vergleich richtig. Aber ist das eine Begründung dafür, dass es auch nicht das richtig Wahre sein kann? Ich kenne auch nichts anderes und für mich gab es nie was anderes und es ist für mich selbst jetzt noch das Wahre was mich erfüllt und glücklich machen würde. Ich würde wieder so handeln, weil ich diese Jahre nicht missen möchte. Weil ich sie liebe. Leider beruht das nun doch nicht auf Gegenseitigkeit, aber ich tue es ja trotzdem aufrichtig.
FIndest du es bequem ihr nach Monaten der Beteueurung zu glauben, dass sie einfach keine Lust und keine Bedürfnisse hat? Es war alles andere als bequem für mich kann ich dir sagen! Ich war in meinen frühen Zwanzigern... das war enorm schlimm für mich. Aber da ich sie so geliebt habe, habe ich mich zurückgenommen und sie nicht bedrängen wollen und zu etwas bringen, was sie nicht mag. Hinzu kam dann die Krankheit wo ich erst recht nicht mehr aktiv auf sie zugehen und unter Druck setzen wollte und dachte, sie wird auf mich wieder zukommen sollte sie wieder etwas haben und ändern wollen, weil sie ja genau wusste, wie ich dazu stehe und sie serh attraktiv und anziehend finde und Bedürfnisse habe. Noch dazu hat sie ja oft über Kinder geredet und mir damit immer die Hoffnung vermittelt, dass es auch sexuell wieder besser wird zwsichen uns, wenn es ihr besser geht! Egal was du denkst, aber bitte... bequem ist das Gegenteil von dem, was es sexuell zumindest war bei uns.
Ich muss dir vlt ehrlicherweise eher recht geben, dass ich meine Bedürfnisse zu sehr zurück genommen habe und sie nur noch bei mir war, weil ich ja so viel für sie getan habe und sie so liebe.... das tut weh zu hören, aber entspricht vlt der Wahrheit...
Ja leider, sie war nicht glücklich. Nicht so wie ich. Das aber nicht mitgeteilt und mitbekommen zu haben schmerzt, weil dadurch haben wir den Zeitpunkt verpasst etwas ändern zu können. Dadurch, dass sie nie etwas gesagt hat, hat sie unsere Beziehung aufs Spiel gesetzt, ich glaube das darf ich ihr vorwerfen...
Und ja so weh es tut, wenn sie jetzt glücklicher ist, dann ist das schön und gut so. Denn alles was ich je wollte ist, sie glücklich zu sehen... Deshalb muss ich jetzt diese Situation auch akzeptieren. Ich bin nicht derjenige der sie glücklich macht:( ABer derjenige den sie geheiratet hat??? Das sind alles so skurille Konstellationen... gar grotesk irgendwie...
Und natürlich ist auch das Letzte was du sagst richtig. Wenn sie so fühlt bzw.nicht mehr fühlt, sit ihr Verhalten richtig. Keine falschen Hoffnungen und kein Hinhalten um es mir "leichter" zu machen. Aber ich evrstehe nicht, wie man in einer Ehe die man vor Kurzem eingegangen ist so selber handeln kann und nicht erstmal selber den Willen und Antrieb hat auch seine eigene Entscheidung zu bestätigen und zu sagen, ja den Mann wollte ich doch und da war so viel, weshalb ich ihn geheiratet habe und wir probieren es jetzt erstmal natürlich gemeinsam.
Aber ja aus Mitgefühl und Mitlied sollte niemand handeln, das würde sie nicht glücklich machen und nochmal... nur das will ich. Sie hat es verdient glücklich zu sein, sie ist so ein toller Mensch! Bzw der Mensch, den ich bis Nov 2019 kannte...^^
Nein sie ist nicht kaltblütig und charakterlos, keine Angst.Sie ist wundervoll!
Aber ich kann ihr Handeln leider nicht verstehen, weil ich (glaube ich zumindest) nicht so handeln würde... Und das tut sehr weh. Wenn es in der Ehe kein WIR anscheinend gibt sondern nur noch ein ICH und ich muss jetzt auf mich schauen... Da habe ich sie einfach anders eingeschätzt, dass ich ihr doch mehr Wert bin als das, was sie mir jetzt egrade antut und uns als Ehepaar anbietet.
Danke dir Pony!
Danke Sophos!
Gepolt weiß ich nicht, sie ist ja tortzdem ein mündiger erwachsener Mensch, der siene Entscheidungen selber trifft.
ABER: "Ich muss jetzt nur noch auf mich schauen." "Ich weiß ich ahndle egoistisch, aber ich muss." "Ich muss endlich mal an mich denken." sind genau so auch ihre Aussagen! Da hast du vollkommen recht und das deckt sich erschreckenderweise mit dem Vorgehen vieler hier geschilderter Fälle. Also irgendwas muss ja in solchen Kliniken bei allen in diese Richtung geschehen...
Ja und jetzt nur noch Vorwürfe und das Negative überwiegt ja so sehr, dass es sofort ohne Zögern zur Trennung kommen muss, obwohl es vor eineinhalb Jahren noch so viel Positives gab, dass es zur Heirat gekommen ist??? Sehr obskur und unevrständlich... da hast du vollkommen recht!
Jaja die Chance... eines meiner "lieblingswörter" der letzten Monate... man bekommt einfach null Chance irgendwas tun zu können!!! Richtig! Und das llässt einen verzweifeln. Nichts tun zu können für das, was man so unbedingt will, liebt und einen erfüllt und glücklich macht.
JA sie wirft einfach so 13 Jahre weg! Einfach so! Sie entscheidet das jetzt für sich und somit auch für uns. EInfach aus.
Danke dir und ich habe mir mittlerweile Hilfe gesucht, wenn auch nur telefonisch bislang aufgrund Corona...
Ja Hoffnung gibt es leider keine, die hat sie mir komplett genommen. Es ist definitiv vorbei und es wird auch nie wieder was zwischen uns laut ihren Aussagen. Und das nur auf ihre Vermutung ihr Gefühl hin, sie hat es ja nicht ein einziges Mal probiert! Nicht ein einziges Mal probiert mit mir gemeinsam eine Beziehungskrise zu überwinden!
Einfach unverständlich... In guten wie in schweren Zeiten heißt es doch egtl... und die erste schwere Zeit kommt und sie schmeißt alles hin. Da ist auch sehr viel Vertrauen weggebrochen leider...
Hallo Mikla,
danke auch dir für deine Gedanken und deine Zeit!
Und dnake für die Geschichte, denn sie ähnelt ja nicht nur nach den Zahlen der unsrigen...
Ja vor vollendete Tatsache egstelllt worden, das trifft es nur zu gut. So ist es. Und das schmerzt in einer Ehe noch mehr, in der sich ja egtl anderes versprochen wurde...
Danke für dein Resümee am Ende! Damit hast du recht! ABer es fällt sehr schwer gerade danran zu glauben je wieder so vertrauen zu können und solch eine Liebe mit solch einem Urvertrauen und einer Reinheit zu empfinden wie ebendiese.
Danke ja auch diese Hoffnung darf nicht sterben ist aber schwierig diese Hoffnung anzunehemn, wenn man nie eine andere Frau wollte... aber ja davon muss ich mich verabschieden.
Deine Worte helfen dabei, danke!
Lieber Rabe,
ja schön, dass du uns auch mal andere Dinge berichtest ud erzählst, dass es auch positivere EIndrücke gibt! AUch das ist schön zu hören!
Aber leider ist all das, was du von deinen Klinikerfahrungen berichtest in der Klinik in der meine Frau war nicht passiert.
Kurschatten waren verboten!!! Hahaha, ja das wäre mal ne Maßnahme gewesen! Richtig so!
Leider war das anscheinend da bei meiner Frau erlaubt und wurde geduldet und dem egtl Partner, der daheim wartet, bangt, sich Sorgen macht und den Alltag daheim am Laufen hält wird nichts gesagt davon!!! Das ist doch echt nicht korrekt! Nicht von der Klinik und naütlrich erst recht nicht vom eigenen Partner...
Und vollkommen anchvollziehbar ist auch das Argument für mich: Keinen Kurschatten, denn das hidnert, dass man sich auf sich konzentriert! Ja genau denn der lenkt nur ab und das rosarote Gefühl blendet und zeigt einem nur noch merh auf wie ach so "schlimm" es ja daheim mit dem eigenen Partner ist.
Das regt mich auf sowas! UNd diese Gedanekn Was-wäre-gewesen-wenn-meine-Faru-in-einer-anderen-Klinik-gewesen-wäre treiben einen um...
Danke user3102,
1. Ja ich habe die Klinik kontkatiert in meiner Verzweiflung, aber wie Rabe schon sagte und ich ja auch egtl wusste, aber in meiner geistigen Unzurechnungsfähigkeit es trotzdem getan habe, können die keine Auskunft geben auch nicht allgemein zu den Behandlungsmethoden. Nur wenn der Patient zustimmt und meine EX-Frau wird sicher nicht zustimmen, jetzt wo sie sich getrennt hat.
2. Ja ich habe professionelle Hilfe, da ich mir eingestehen muss, dass ich allein nicht damit klar komme.
Hallo Tom,
sie hat dich nicht "einfach weggeschmissen", wie du es ausdrückst, sie hat nach vielen Jahren einfach nur die Kraft gefunden, ihre Verhältnisse mit klarem Blick zu analysieren und daraus auch Schlüsse zu ziehen (ob es die richtigen waren, darüber wird man streiten können). Fakt ist, dass sie schon jahrelang an Depressionen gelitten hat und diese Krankheit bestimmt Einfluss auf eure Partnerschaft hatte. Und wenn ich mir ein offenes Wort erlauben darf: Eure Hochzeit nach über 10 gemeinsamen Jahren stellt sich für mich eher als verzweifelter Besuch dar eine Beziehung zu kitten, die immer schon da war und die nie vorbei gehen sollte, obwohl sie schon seit vielen, vielen Jahren, vielleicht sogar von Anfang an nicht richtig funktioniert hat.
Ich könnte mir gut denken, dass du eine solche Einschätzung nicht hören magst, aber dennoch scheint sie mir nach dem, was du von eurer Beziehung berichtet hast, die mir am wahrscheinlichsten anzunehmende Erklärung zu sein.
Freundliche Grüße und frohe Ostern,
Christoph :)
Lieber Christoph danke für deine Einschätzung!
Vlt war es für sie so, aber ich kann dir sagen nicht für mich. Du msust auch sehen wir waren nach 10 Jahren Beziehung ja "erst" 26... mit 20 oder 23 denkt man eben einfach ncoch nicht so ernsthaft über eine Heirat nach verstehst du? Ich meine wer mit 30 zusammenkomt, der heriatet auch mal nach 2 Jahren, das ist denke normal.
Aber, dass ich sie "erst" nach 10 Jahren gefragt habe hat nichts mit einem Rettungsversuch zu tun, ich hoffe du kannst mir das glauben. Ich liebe sie sehr und es war dann einfach der richtige Schritt für mich weiterhin mit ihr zusammen zu sein aber als meine Ehefrau, verstehst du? Es war so ein inneres Gefühl für mich, was sich richtig angefühlt hat und mich erfüllt hat.
Aber ja du kannst recht haben, vlt eben nur für mich und nicht für sie...
sorry es ist kein Stalking. Wie will man stalken, wenn man ein Mal bei Ärzten, um Auskunft und Ratschlag bittet.
Die Ärzte werden ihm sagen, dass es aus rechtlichen und medizinischen Gründen nicht möglich ist. Aber werden durchaus Verständnis für seine Situation haben.
Ich glaube nicht, dass irgendein Arzt, sein Verhalten als Stalking bezeichnet. Da bist du Rabe auf dem absoluten Holzweg.
1.
Du bist den Weg gegangen. Und der war nicht falsch, nur leider ohne den Erfolg, den du dir erwünscht hast. Du hast versucht, nur die Regularien sind dagegen. Ich bin mir sicher, dass du damit weder einen Regel- noch Gesetzesverstoß eingegangen bist. Man hat weder die Polizei, noch Staatsanwaltschaft noch sonst eine juristische Instanz nach dir geworfen.
Wahrscheinlich gibt es unter den Ärzten durchaus auch bestimmtes Verständnis für solches Verhalten und solche Anliegen.
2.
Dir bleibt wahrscheinlich nur zu akzeptieren und die Entscheidungen zu tollerieren. Wenn es ihr jetzt besser geht, freue dich einfach auch etwas. Was hättest du für eine Beziehung und was würde es dir geben, wenn du in einer Partnerschaft lebst, in der die Frau eigentlich irgendwie tief unglücklich ist.
Und es sollte man nicht persönlich nehmen, denn wahrscheinlich hast du gar nichts falsch gemacht. Vielleicht war deiner Frau über die Jahre überhaupt nicht klar gewesen, wo sie gefühlsmäßig steht und was sie will.
Aber ich denke, die professionelle Hilfe kann dir da besser Auskunft geben, wenn es um psychosomatische Probleme geht.
Gehe wollwollend mit ihr um. Wenn jemand wegen psychosomatik in der Reha oder Klinik ist, geht es ihm/ihr sicher sehr schlecht. Wenn es dann die Beziehung gewesen sein sollte (u.a.) sollte man es demjenigen vielleicht nicht nachttragen ... Wie gesagt, eine Frau die sich nicht in der Beziehung vielleicht nicht aufgehoben fühlt, möchte man auch nicht.
lasse sie ziehen und lege ihr keine Steine in den Weg. Wenn sie jetzt glücklich ist, solltest du es auch etwas sein. Und wer weis, vielleicht kommt ihr zufälligerweises über fünf Ecken und Kannten doch wieder zusammen. Das weis man nie. Sie hat die Freiheit und das Recht jedwede Entscheidung zu fällen. Und muss sich eigentlich nicht dafür rechtfertigen.
Wie sagt man so schön ...
"Was man liebt, lasse man ziehen. ... kehrt es zu einem zurück, gehörte es einem für immer."
Wahrscheinlich ist daran viel wahres.
Mich wundern halt diese seltenen Besuche massiv und das sie 0 auf "zuhause" vorbereitet wurde mit der von mir oben genannten Belastungsprobe, wir haben wöchentlich einen Antrag gestellt und dann waren wir von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag zuhause.
Hat sie vll nicht nach hause oder besucht werden gewollt? Wir hätten das auch nicht zulassen müssen, wurde aber angeraten da es eben nicht hilft bis zum Ende in der Seifenblase zu sitzen, und dann ins kalte Wasser zu fallen. Theraoeuten können so nicht gegensteuern wenn es einem daheim wieder schlecht geht.
Hat sie sich selbst verweigert war die Klinik nicht Schuld daran.
Was bringt ihm das Verständnis?
Ich habe selber in einem Wohnheim mit osychisch Erlrankten gearbeitet, da wird sich keiner hin setzen und das mit ihm durchkauen. Dürfen sie nicht und wollen sie meist auch nicht. Bei uns in der Psychosomatischen wurden am Telefon Patienten sogar verleugnet, Besuch durfte nicht hinein und es gab eben diese Aushorchversuche, eben weil es Übergriffe gibt durch Ex/Partner.