Also ich finde, du hast schon sehr spezielle Ansichten, fast wie eine Maschine. Kinder als "Nachteil", den es auszugleichen gibt, zB und starre stereotype Einstellung, von wegen mit ner jüngeren hast du noch 15 Jahre Zeit, bevor dieses Kinderunglück über euch hereinbricht:-D also ich habe mein erstes Kind mit 24 bekommen, zweites mit 26. Ist ja nicht umsonst die fruchtbarste Zeit einer Frau Mitte 20, mit Aussicht auf die gesündesten Kids, hast du das bei deinen Berechnungen überhaupt schon mit einbezogen?
Naja, und ansonsten gilt natürlich, was ich ganz oben schon schrieb: gleich und gleich gesellt sich gern. Wenn du selber also eher oberflächlich und kopflastig an die Sache rangehst und dir die Frau so kategorisch auswählst nach Marktwert dann wirst du selbstverständlich auch eine anziehen, die das ähnlich sehen wird und sehr auf deinen Status und was du ihr für Annehmlichkeiten bieten kannst bedacht sein wird, weniger auf dich als Person. Gleichzeitig lese ich bei dir aber raus, dass du das bei Frauen berechnend und abstossend findest und du gerne als Mensch geliebt werden möchtest (verstehe ich total, ich möchte auch nicht primär wegen meiner Jugend und Schönheit gut gefunden werden, weil das eben vergeht und nicht mal eine grossartige Leistung von mir darstellt, schliesslich wird man so geboren oder eben nicht).
Naja, ich denke eh, so Vernunftgeschichten, wie du sie planst, sind zum Scheitern verurteilt. Zu wenig echte Gefühle, zu wenig echte Bewunderung für das was die Frau kann, nur ihre Schönheit, die sie eh hat, wird respektiert, schon bald kommt eine bessere, weil jünger und ja genauso lieb, vorbei oder der Mann wird krank/arbeitslos, dann ist einer der Partner eh weg, denn da ist kein echtes tiefes Fundament vorhanden, nur Bedürfnisse, und wenn die der Partner halt nicht mehr befriedigen kann, wird zum "Nächstbesseren" gegangen (die lästigen Kinder wohl am besten noch weggegeben, da man sonst auf dem "Markt" keine Chance mehr hat). Naja, gottseidank denken bei weitem nicht alle Menschen so, wie du glaubst und es ist vielen wichtig, eine gleichberechtigte Partnerschaft zu führen, wo weder die Frau aufschauen muss noch der Mann leisten und ackern, bevor er weggeschmissen wird.
Es geht im Leben doch schon um ein bisschen mehr als das.