mehran_13044981

Da habe ich mich wohl schlecht ausgedrückt… ich finde dicker ist besser muss dafür aber auch gut hart sein...

Ihr zwei habt Probleme ist doch egal was es ist. Die Hauptsache ist es macht allen Spass und der die das was benutzt wird ist passend für beide Seiten. Wie groß ,dick oder lang ist Geschmackssache. Ich für meinen Teil kann mich nicht beschweren und meine Frau auch nicht denke ich. Laut ihrer eigenen Aussage 🤗😉

Ja es ist ein dehnbarer Begriff,aber dieses vollständig zu nutzen,ist was anderes!
Und dieses Gefühl ist unbeschreiblich.

Da sagst Du wieder was!!! Ich glaube hier herauszulesen, dass selbst die "best-beckenboden-trainierte" Frau trotzdem lieber etwas "mehr" bevorzugt (s.Bine)! An eine Frau mit Kind traue ich mich deswegen schon gar nicht ran, wenn ich so schon um die "Ausfüllung" bangen muss...ziemlich deprimierend die Statements aber auch erfrischend ehrlich, ohne zu sagen: "Auf die Größe kommt es gar nicht an"!

12 Tage später

lol...Weihnachtsgans klingt lecker aber befremdlich...dann hat mein Würstchen (esse ich Weihnachten eh lieber ;-) in der Turnhalle ja doch noch ne Chance...

ist leider keine "Nummer"! Wahrscheinlich weißt Du nicht genau, was ein Mikropenis ist...

Nein, quatsch...ich weiß auch Vieles nicht, dass mich nicht betrifft ;-)

9 Tage später

@Against-All-Odds
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Naja, so ganz ist der Vergleich nicht richtig. In dem Moment, wo der Penis eben überdurchschnittlich dick ist, wird mehr Druck auf die Scheidenwand ausgeübt. Mehr Druck=intensivere Gefühle.
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„Mehr Druck=intensivere Gefühle.“ ist irrelevant für die Sexualität eines Menschen.


Grund: Gefühlsintensität als auch die Wertung des Erlebten entsteht ausnahmslos im Gehirn durch Interpretationsprozesse und zwar unabhängig von Größe, Reibung und Druck. Auch kleine Objekte können als „ausgefüllt“ wahrgenommen werden. Und kleinere Objekte können sich „besser“ anfühlen.



Beispiel 1 Frau: Meine Frau mag „Fisten“ hin und wieder. Aber bevorzugt dennoch Geschlechtsverkehr mit mir. Nun ist mein Penis aber nicht so groß wie meine Faust.


Begründung: Das Gefühl mit mir als ganzer Mann intim zu sein wird letztendlich „gewinnbringender“, "erfüllender" interpretiert als "Fisting". „Klein“ schlägt „Groß“.



Beispiel 2 Mann: Sascha mag kein Analverkehr, obwohl der Analtrakt enger ist und den Penis stärker stimuliert.


Begründung: Analsex wird für ihn als „eklig“ oder „abstoßend“ interpretiert. Deswegen besteht er auf die vaginale Variante. „Weiter“ schlägt „Enger“.



Zum Thema: Die Vagina hat für gewöhnlich ein Dehnungsvolumen von ca. 7 Litern. Das sollte einleuchten, schließlich gilt die Vagina auch als Geburtskanal. Neurologen bezeichnen die Interpretationsresultate, die unsere Wahrnehmung und Empfindung komponieren , oftmals auch als „Illusion“ oder geniale „Täuschung“.


Das Wort erhält eine interessante Deutung, wenn man bedenkt, dass eine Frau „Ausgefülltsein“ zwar wahrnimmt, aber der Penis anatomisch gesehen nicht ausfüllen kann.





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Um das mal zu konkretisieren:
Es macht einen Unterschied ob ich beim Arzt ne dünne Nadel zur Blutentnahme rein bekomme, oder ne dickere, an gleicher Stelle, wenn ich Blut spenden gehe. Das Schmerzempfinden beim Blut spenden ist höher, weil ne größere Nadel rein kommt und damit auch ein größeres Areal betroffen ist.
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Das Verletzungs-Areal entscheidet nicht über die Schmerzempfindungen. Die Wahrnehmung von Schmerzen werden auch hier im Gehirn gebildet. Größere Wunden und Verletzungen können weit weniger schmerzhaft sein als kleine.


LG Alex


@Against-All-Odds
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So irrelevant scheint das aber nicht zu sein. Ich mein, die Sache ist doch simpel. Übe ich auf eine Stelle mehr Druck aus, ist das Empfinden höher. Wenn nun die Vagina statt 12cm Umfang 15cm rein geschoben bekommt, ist der Druck eben höher.
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Und ? Wenn das Gehirn der Dame das Erleben nicht als erregend interpretiert, wird trotz starkem Druck das Gefühl als auch der Sex nicht als lustvoll empfunden.


Wohingegen ein kleiner Daumen die Dame in höchste sexuelle Begeisterung kapitulieren kann, wenn ihr Gehirn das Spiel-Erleben als äußerst sexuell erregend interpretiert.


Das alles entscheidet nicht der Penis, nicht seine Größe, auch nicht die Stimulationsintensität, sondern allein die Interpretation in ihrem Gehirn.


Wenn die Sache so simpel wäre, wie du schreibst, würdest du die Interpretationsprozesse und meine Beispiele dazu begriffen haben.




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Ich glaube nicht, dass das alles eine Illusion ist. Denn dann müssten Verletzungen zum Beispiel, oder zumindest deren Folgen, die Schmerzen, abschaltbar sein, wenn man diese als Illusion erkennbar machen könnte. Dann sollte es nämlich möglich sein zu sagen "alles Illusion, als unecht", was dann mit keinem Gefühl quittiert werden müsste.
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Deine Gedanken an was du glaubst, was sein müsste und was nicht sein kann, interessieren mich nicht. Ich bin nicht hier um mit dir zu philosophieren.


Fakt ist: Schmerzwahrnehmung erfolgt durch das Gehirn! Punkt.


Ob du mental damit klar kommst oder nicht, spielt doch keine Rolle.


LG Alex



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Der Fakt ist, dass Gefühle, die vom Körper ausgelöst werden, nicht als erstes vom Gehirn gesteuert werden. Das Gehirn bekommt erst in Folge dessen die Information und verarbeitet sie weiter bzw. kommuniziert im weiteren Verlauf mit der betroffenen Stelle.
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Das ist nicht richtig.


Das Gehirn bekommt zuerst die Informationen aus den Rezeptoren, da spürst du noch gar nichts und es entsteht überhaupt noch kein Gefühl.


Die Informationen durchlaufen zuerst einen Reizfilter. Der Reizfilter entscheidet, ob die Informationen gefiltert oder zu weiterer Bearbeitung durchgelassen werden. Abhängig ist hierbei die attentive Fokussierung. Werden Signale z.B. gefiltert, spüren wir nichts, obwohl die Rezeptoren senden.


Interessant nicht wahr ? Das heißt, selbst wenn Berührung stattfindet, nehmen wir sie nicht wahr.


Werden Signale nicht gefiltert, gelangen sie im Gehirn zur Interpretation. Dabei holt sich das Gehirn alle Informationen aus anderen Sinnen herbei , als auch aus den Erinnerungen, um das was geschieht deuten zu können. Dabei ist wichtig, dass die taktilen Informationen z.B. Vagina nur einen winzigen Teil vom Ganzen ausmachen.


Erst danach, nach der Interpretation, werden Gefühle ausgelöst.


Das Bewusstwerden von Gefühlen entsteht mit Hilfe gewisser Botenstoffe. Bei sexueller Erregung gibt das Gehirn die Anweisung z.B. Dopamin auszuschütten. Jetzt erst nehmen wir die sexuelle Erregung bewusst wahr.


Bevor wir überhaupt etwas fühlen, geschieht ein gewaltiger Prozess, den wir natürlich nicht bewusst wahrnehmen können. Deswegen heißt es ja auch „Unterbewusstsein“.


Schön, dass wir nun sachlich bleiben können.


Tut mir leid, dass ich auf deinen letzten Beitrag patzig reagiert habe. Wenn ich sachlich schreibe und ein User bringt Gegen-Argumente, die auf "Glauben" und "Schätzen" beruhen, dann grrrrrr. Ich hoffe du kannst mich verstehen.


Ich kann aber auch ganz nett sein, wirklich.



LG Alex

8 Tage später

Warum braucht man Deiner Meinung nach gerade beim doggy eine "bestimmte Länge"?

    tell_it_to_tim

    verstehe ich auch nicht...Doggy ist bei mir mit Mikropenis die einzige Chance überhaupt, dass Frau was spürt...es sei denn sie ist sehr adipös und hat einen extrem fettleibigen Po - dann komm ich leider nicht richtig rein in die Vagina...

    Eine sehr romatische Einstellung.


    Aber auch in diesem Forum sind Zahlen gefragt, die oft weit über unser Zahlenverständnis hinaus gehen.:FOU:

      egit_12515018

      da sagst du was...bei manchen Zahlen ist da nix mit stoßen...lach...wäre froh, wenn ich damit stoßen könnte und zwar nicht nur mein Becken auf ihren Po ...:saut:

      Als Betroffener würde es mich interessieren, ob es auch frauen gibt, denen weder das "ausgefüllt sein" noch die "Stoßfertigkeit" wichtig ist, sondern die der Meinung sind dass auch sehr kleine Penise sie genausogut beglücken können - insbesondere wenn erotische Gefühle mit einhergehen beim Partner - da ja die sensible Stelle eh am Scheidenanfang ist und das als Penetration vollkommen reicht?! Ich meine, es gibt ja auch ganz kleine Vibratoren, die ihren Zweck erfüllen...

        jaidev_13044015

        Ich weiß jetzt nicht, was “sehr klein“ heißt, aber ich hatte zumindest noch keinen Schwanz, der so klein war, dass ich keinen Spaß mit ihm hatte. Das Gefühl, gedehnt zu werden, mag ich eigentlich gar nicht und mein Lieblingsvibrator misst vermutlich auch keine 10cm. Für einen Orgasmus brauche ich sowieso klitorale Stimulation und die ist unabhängig von der Penisgröße.

          agneta_12106255

          Freut mich sehr das zu hören, weil Mann hier sonst immer nur hört, dass Frauen unbedingt "was Großes" brauchen um vernünftig befriedigt zu werden - das kann sich besonders für unsereins mit Mikropenis - aber auch für normal bestückte Männer ziemlich demoralisierend anhören... danach hätte ich dann schon annehmen müssen, dass meine Partnerinnen mich angelogen hätten, wenn sie mir befriedigenden Sex "vorgegaukelt" hätten...! Obwohl es aus meiner Erfahrung tatsächlich auch Frauen gibt, die auch aufgrund Ihrer Anatomie mal so gar nichts mit einem Mikropenis anfangen können....

            Für mich muss der Penis schon eine bestimmte grösse haben,damit ich mich ausgefüllt fühle.

              monique-stylez96

              Gut, dass das eben nicht bei allen Frauen so ist, dass sie zur Befriedigung "ausgefüllt" sein müssen...sondern lieber gut stimuliert!