• Liebe & Beziehung
  • Was stimmt nicht mit mir, warum behandelt mich meine Mutter so von oben herab?

paprikaschote12

Ach so, sie hat eine gute Oma zu sein. So wie du selbstverständlich eine gute Mutter zu sein hast in dieser absolut freiheitlichen Welt.


Wenn sie ihre Ehe oder Partnerschaft erhalten will und dir den Mann vorzieht, der tagtäglich mit ihr leben soll, dann ist sie egoistisch. Das tust du aber auch nicht anders.


Deine Mutter lebt wohl mit ihrem neuen Mann getrennt von deinem Vater, dein Vater lebt alleine?


Ja, du setzt tatsächlich ganz unterschiedliche Maßstäbe an bei Vater und Mutter.
Er kommt kurz vorbei, spielt mit dir und deinem Kind, hat aber bitteschön keine Pflichten. Aber sie als Mutter MÜSSTE dies und jenes ...


Dieses Denken entspringt dem Denken von Abhängigkeit von Frauen. Aber es gibt eben Frauen und auch Mütter, die sagen: Nein! In keinem Gesetz steht, dass Mütter zu dies und jenem AUS LIEBE gezwungen sind! Es gibt sogar Gerichte, die voll darauf setzen, dass Mütter den Kindern schon nachrennen werden, wenn sich Väter das Sorgerecht erstreiten. Gibt zwar regelmäßig gestörte Kinder, aber das alles geschieht angeblich im Sinne des Kindeswohls und der Gleichberechtigung.


Was spielst du ihr eigentlich vor? Du findest sie egoistisch, dumm, bescheuert, narzistisch usw. und glaubst, das merkt sie nicht? Auf der anderen Seite erwartest du, dass sie dich und deine kleine Familie liebt oder sich sogar zu etwas verpflichtet fühlt, bloß weil Weihnachten ist. "Das MUSS so sein."


Dass sie ebenfalls ausfällig wird, will ich natürlich nicht in Schutz nehmen. Aber vielleicht denkt sie, dass du gerade so etwas brauchst, um deiner Weihnachtsmannwelt zu entwachsen.
Ich glaube, du könntest sie auch zur Hochzeit einladen, aber sie würde nicht kommen, weil der liebste aller Weihnachtsmänner da ist.

    teemu_878969

    Hallo danke für deinen netten post ;) wie kommst du darauf, dass ich irgendwas erwarte, wie sie zu sein hat? Und wie mein Vater mit meiner Tochter umgeht, dass weißt du doch gar nicht.... Ich setze nix voraus. Als ich schwanger wurde wollte sie von anfang an, dass ich das Baby abtreibe, da sie, ich zitiere ihre Worte "kein no n auf die baby scheiße hat". Ich habe nie erwartet, dass es anders wird aber dann gibt sie mir allen ernstes die Schuld, dass sie zu wenig Kontakt zu meiner Tochter hat, nach all den Worten die gesagt wurden und nach all den Taten die begangen wurden.
    Ich erwarte nix und ich erwarte auch nicht, dass sie sich um meine kleine kümmern soll. Dafür bin ich und mein Mann zuständig. Und wegen Weihnachten, es war allein Uhr Idee, dass wir zusammen essen. Sie haben sich entschlossen einfach weg zu fahren. Klar kann sie das tun, ist doch ein freies Land. Aber warum erzählt sie dann, sie würde ihre Enkelin zu selten sehen? Ich persönlich kann es halt nicht verstehen wie man es vor ziehen kann fast 900 Kilometer abzuhauen anstatt einmal Zeit mit ihrer Enkelin zu verbringen. Oder ist das so schwer zu verstehen?
    Und wegen meiner Hochzeit, nie und nimmer würde ich sie einladen denn meine Hochzeit wäre ihre Hochzeit. Sie würde sich in alles einmischen. Sie würde alles madig und schlecht machen und nur das was sie vorschlägt wäre gut.

      paprikaschote12

      Dann wolltest du dich hier nur ausheulen?


      Natürlich, das kannst du auch weiter so tun. Wenn du etwas anderes im Sinn hattest, dann müsstest du aber auch über dich nachdenken.

      Ach Theola - du wieder ;) !


      Natürlich sehen wir das als Außenstehende anders als die TE . Die braucht dafür Jahre . Den Kontakt zu Menschen abbrechen kann man innerhalbt von Minuten . Den Kontakt zur leiblichen Mutter - das kann Jahre dauern . Das ist eben eine Einsichtssache und wenn man genug vom Leiden hat und das ist eben mitunter ein sehr langer Weg . Und am Ende steht die Hoffnung, dass es sich "ändert"! - auch wenn das Resultat klar auf der Hand liegt .


      Eltern prägen ihre Kinder, man spricht auch von einem unsichtbaren Band, das die beiden miteinander teilen . Ich kenne so viele Erwachsene die sich trotz eigener Familie immer noch zum Horst machen für ihre Eltern, sei es der Vater oder die Mutter . Da könnte ich Bücher damit füllen . Wenige schaffen den Totalabsprung und das ist auch begründet .


      Mir fällt zu solchen Themen immer der Film: "Die Klavierspielerin" ein ;) !
      Der drückt sehr hart aus - was aus kranken Mutter-Tochter-Beziehungen aus Menschen machen kann . gibt es übrigens auch in Buchform !

        beulah_12891185

        Das ist wieder in die falsche Richtung belehrt. theola wird wie die TE eines Tages selber Mutter sein. Glaubst du, eine von beiden hat Lust, in eine ähnliche Situation zu kommen? Bloß weil ein zu groß geratenes Christkind ständig glänzen will, haben Mütter gefälligst immer Schuld an allem und darüber hinaus natürlich auch sämtliche Pflichten. Das wird nicht rund.
        Und wie der Überschrift unschwer zu entnehmen ist: Die TE hat gefragt, was MIT IHR nicht stimmt. Denn natürlich will sie hier nicht nur herumheulen oder ihre Mutter verklagen. Sie tut es aber. Wenn sie wieder ein gesundes Verhältnis haben will, wenigstens ansatzweise, muss sie auch mit der Mutter mitzudenken versuchen.

          teemu_878969

          Nun, Anne, ich weiß nciht genau was du der TE ratest - sie soll für ihre Mutter mitdenken . Tja, wird schwer werden, wenn man sich ihre Beiträge durchliest . Mit der TE ist alles in Ordnung, die hat nur die falsche Mutter, mit einer Persönlichkeitsstörung . Aber Kinder müssen ihre Eltern ja lieben, oder Anne ?


          Und Theola macht es bestimmt mal besser, wenn man ihren Beiträgen hier Glauben schenken kann . Die fühlt sich nicht verbunden mit ihrer Mutter - oder würde da lange rumfackeln (das meint sie halt - weil sie nicht in der Situation ist) .


          Eine Mutter, liebe Anne, die ihrer erwachsenen Tochter ratet sie möge abtreiben - lach - wo sie nicht mal die Befugnis hat über so was zu entscheiden, die sich als Opfer darstellt, nötigt, in stalkermäßigem Verhalten eine Sprachnachricht nach der anderen versendet - sei mir nicht böse, aber mit der Mutter stimmt gewaltig etwas nicht .


          Und das Problem ist - dass Eltern den Drang haben sich auf ein Podest zu stellen, das ihnen gar nicht zusteht . So schaut es nämlich aus . ich würde mich jedenfalls schämen, wenn ich meine Tochter, wenn sie erwachsen ist - zuerst ein- und dann ausladen würde . Und der kleine Hinweis, sie kann ihre Tochter zu Hause lassen, das Geschenk darf sie mitnehmen .


          Glaubst du ernsthat liebe Anne, an so einem Verhalten kann man noch etwas ändern ? Oder eine Umkehr bewerkstelligen ?
          Ich denke der Karren hängt ganz gewaltig und man kann ihn nicht mehr herausziehen . Von daher würde ich anraten, den Kontakt zur leiblichen Mutter einzustellen, die sich darüber echauffiert, dass die Tochter mit ihrem Vater gefeiert hat - sie wollte ja NICHT !


          Das Verhalten der TE - hier nachzufragen - was sie falsch macht, oder mit ihr falsch ist - lässt ja schon auf eine gestörte Selbstwahrnehmung schließen . Ihre Mutter hat sie offensichtlich zu wenig gesund erzogen ! Ansonsten wäre der TE klar, dass mit ihrer Mutter ganz gewaltig etwas nicht stimmt und sie nicht mal ansatzweise auf die Idee kommt und nur durch ihre Erzählungen schildert, was sie stört .


          Und ich stimme dir zu - man sollte Menschen "nehmen wie sie sind" - aber es gibt welche, die sind derart böse und auf ihren Vorteil bedacht und meinen die gesellschaftlichen Regeln für sich neu ordnen zu dürfen . Sobald ein Mensch in die persönlichen Grenzen des anderen eingreift ist ein STOPP vonnöten . Beim Durchlesen der "alten" Beiträge der TE kam mir in den Sinn, ihre Mutter hat wohl sehr viele Grenzen überschritten und ich habe kein Problem damit, wenn die TE aus diesen Beiträgen für sich nichts mitnimmt . Denn, die Eskalation ist sowieso vorprogrammiert .

            beulah_12891185

            Aber Kinder müssen ihre Eltern ja lieben, oder Anne ?


            Nein, das tun Kinder auf ganz natürliche Weise. Hormone sind auch dafür zuständig. Ganz ähnlich, wie sich Frauen beim Sex an irgendwelche Dahergelaufenen binden können, bindet die Natur Kinder und Mütter ziemlich untrennbar aneinander. Nur gesellschaftliche Missstände können dieses Band ignorieren und damit zu gehörigen Konflikten auf allen Seiten führen.


            Sorry, den Rest habe ich nicht gelesen. Aber du weißt ja, dass es zwecklos ist, jemanden, der in einer gesunden Familie lebt, davon zu überzeugen, dass das Üble besser sei.

              nun ja, es ist zu hoffen, dass irgendwann der punkt erreicht ist, wo ihr euch das nicht mehr antut...das braucht kein mensch.
              ich habe auch nach ewigkeiten und vielen seelischen verletzungen den kontakt zu meiner mutter abgebrochen und das war gut so.
              ich habe dafür fast 3 jahrzehnte gebraucht, aber bereuen tu ich es keinen moment.
              so sehr man sich als kind und auch später wünscht, dass die mutter liebe empfinden muss,
              weil sie einen geboren hat, so ist es leider nicht. aber gottseidank doch die ausnahme.

              beulah_12891185

              Danke für deinen Beitrag. Ich hab Anne blockiert, da ich aus ihrem Beiträgen nix sinnvolles ziehen kann. Ich weiß ich habe schon oft Beiträge über meine Mutter eröffnet, hab mir alle durch gelesen und hoffe immer, dass sich was ändert. Aber das wird es wohl nicht. Trotzdem fällt es mir schwer, den Kontakt auf Eis zu legen. Ich bin immer der Meinung, es ist die Mutter und irgendwie hat sie es in den letzten 15 Jahren geschafft mir einzureden, dass ich an allem schuld bin und ein schlechter Mensch bin. Ich bin in Therapie seit einiger Zeit. Ich weiß, dass es nicht an mir liegt. Die Therapeutin zieht ganz klare Schlüsse darüber, dass sie eine gestörte Wahrnehmung hat aber das nie einsehen würde. Sie hat immer recht, alle anderen haben Unrecht. Ihr darf keiner widersprechen und tut man es doch dann ist man respektlos und frech. Aber sie hat das Recht dazu Menschen derart zu verletzen?
              Ich weiß nicht wieso sie mich so sehr hasst. Ich muss mich von ihr entfernen, dass weiß ich. Allein schon für meine Tochter.

                paprikaschote12

                ich finde es wunderbar, dass du in Therapie deswegen bist . Ich denke es ist der erste Schritt in die richtige Richtung und wird dir gut tun . Vor allem sagt dir jemand von außen auch mal, dass mit dir alles in Ordnung ist und deine Mutter offensichtlich strange ist .


                Ich erlaube mir was deine Mutter anbelangt kein Urteil . Ob es tatsächlich Hass ist - viell. ist es "nur" Eifersucht ?!


                Im Prinzip spielt es keine Rolle, was sie dazu veranlasst mit ihrem Kind so umzugehen . ich finde das verwerflich, bin selber Mutter und würde so etwas nie haben wollen und jeder der Kinder hat - weiß, dass es nicht immer einfach ist ;)


                Sie hat nicht das Recht, sie nimmt sich das Recht andere Menschen zu verletzen. Offensichtlich hatte ihr Verhalten noch nie so eine Tragweite, dass sie zum Denken angefangen hat . Warum das so ist - woher diese Wahrnehmung die gestört ist kommt, weiß ich nicht . Veill. liegen die Ursachen für ihr TUN in ihrer Kindheit ...das ist so ein Verdacht den ich habe .

                teemu_878969

                Kinder haben NICHT die Pflicht ihre Eltern zu lieben . Selbst das muss man sich verdienen - und nicht nur, weil man ihnen das Leben schenkt . Sondern sie begleitet, liebt und NUR das Beste für sie möchte und das ganze im Vertrauen darauf - alles richtig gemacht zu haben und sich auf sein Kind und seine Entscheidungen verlassen zu können . Das setzt einen los-lassen-Prozess mit sich .


                Aus diesem Grund kenne ich mehrere Erwachsene, die mit ihren Eltern nichts mehr am Hut haben - andere leiden eben weiter !
                Und es steht niemand zu darüber zu urteilen .

                  beulah_12891185

                  Andersherum ist es nicht anders. Also auch die Mutter hat keinerlei PFLICHT, sie und ihre kleine Familie zu lieben. Aber darüber beklagt sich die TE nun.
                  Therapie wird für sie schon das Passendste sein. Nur schlecht, wenn sie dann auch nur an eine schizophrene Therapeutin gerät, die noch nicht einmal merkt, dass sie da mit einer Mutter redet. Der einen versucht sie alle Schuld auszureden, der anderen alle zuzuschieben. Und wer in der Familie ist der Größte, Beste, Schönste? Der Weihnachtsmann natürlich. Stets war er um Erhaltung seiner Familie bemüht, sprach nur in herrlichsten Tönen von seiner Frau, die auch Mutter seiner Tochter ist usw. ...
                  Diese Geschichten kann man hier wirklich auswendig lernen.

                    ich bin gerade ein bisschen erschrocken, als ich gelesen habe, dass du , obwohl deine mutter deine tochter explizit ausgeladen hat, an diesem weihnachtsessen teilnehmen wolltest.


                    pass auf dich auf, dass du nicht so illoyal deiner tochter gegenüber wirst, so wie deine mutter es zu dir ist.

                    teemu_878969

                    Und was hat die TE deines Erachtens nach "falsch" gemacht von Kindheitsbeinen an - um das Gefühl des Ungeliebtseins, des nicht Erwünschtseins ausgefasst zu haben ?
                    Jemand der seinem Kinder ständig und immerwährend suggeriert - es ist falsch - wird irgendwann dafür die Rechnung präsentiert bekommen .


                    Weißt du eigentlich wie schlimm das ist - wenn man als Kind und später als Erwachsener seinen Eltern NIE etwas recht machen kann ? Die Eltern haben dann aber noch die Macht dem Kind/Erwachsenen zu suggerieren, dass das Kind falsch ist und projezieren fleißig ihre eigenen Fehler auf das Kind .


                    Ich hatte das Glück das hautnah zu erleben bei einem meiner Partner in meinem Leben . Wo die Mutter da stand die Nase hoch zog und einen dummen Spruch nach dem anderen abließ - indem sie ihr eigenes Kind so was von abgewertet hat - obwohl sie selbst NIE etwas erreicht hat im Leben - zu nicht wirklich viel gut war - außer, dass sie ihren Eigenhass (auf das Leben das sie führt) auf andere abwälzte indem sie diese niedergemacht hat und selbst vor den eigenen Kindern hat sie nicht Halt gemacht .
                    Diese seelischen Baustellen mögen viell. irgendwann vernarben, aber sie werden niemals "vergessen" . Sondern der erwachsene Mensch wird damit fertig werden müssen, niemals ausreichend gewesen zu sein .


                    Ein guter Therapeut wird keine Schuldzuweisungen wie wir sie hier aussprechen, machen. Er wird - wenn er gut ist - der TE Lösungsansätze geben, wie sie damit umzugehen hat und ja, Anne - es gibt SCHULD - Menschen die absichtlich andere verletzen, machen sich schuldig !!

                      beulah_12891185

                      Das mit dem nix erreichen passt sehr gut. Sie muss nix machen und bekommt trotzdem alles, was sie will. Durch ihren Mann, der gut verdient. Ich bin absolut nicht neidisch, ich verdiene mein eigenes gutes Geld und weiß, dass es mein Geld ist, was ich ausgebe. Sie hätte so ein Leben ohne ihn niemals. Und was macht er? Sagt zu allem ja und steht immer Hinter ihr. Hat sogar unsere Nummern gelöscht.

                      traventure

                      Du willst wissen, was bei mir verkehrt läuft. Gut, ich sage es dir. Im Gegensatz zu anderen hier lebe ich in einer gesunden Familie. Ich bin eine Frau und Mutter, mein Mann, mit dem ich seit 2000 verheiratet bin, ist Mann und Vater. Das bedeutet, wir verhalten uns auch beide so, es gibt eine gute Aufgabenteilung. Wir haben schon viel miteinander aufgebaut, auch unser gemeinsames Haus ist mittlerweile schuldenfrei. Noch nie haben wir auch nur mit dem Gedanken gespielt, uns zu trennen.
                      Ich spreche sehr bewusst gegen viele, wenn es darum geht, möglichst schnell mit jemandem ins Bett zu hüpfen. Auch dann, wenn es darum geht, ob eine Frau heiraten will oder nicht, rede ich zu statt ab. Wenn die Frage ist, ob man unverheiratet in einem gemeinsamen Haushalt lebt und alle Pflichten, aber keine Rechte hat, dann ist die Antwort für mich nicht schwer. Neulich auch noch so ein Fall, als ein Mann ein prächtiges Haus hatte, die Frau aber ihre Familie am anderen Ende der Welt. Ja, ein Mann, der liebt, tut schon einiges für seine Liebste, bis hin zu einem völligen Neuanfang, aber dann gemeinsam. Das scheinen hier nur einige nicht mehr so zu kennen oder zu wissen. Natürlich funktioniert das nicht, wenn Frauen Männern im Namen der Gleichberechtigung nachrennen.
                      Aber nichts anderes als Gleichberechtigung ist das, was sich solche Mütter herausnehmen. Man kann eben nicht erwarten, dass irgendjemand stets hocherfreut ist, wenn er beleidigt oder gedemütigt wird.

                        paprikaschote12

                        und warum tust es dann nicht, dich entfernen? du kannst bis zum sanktnimmerleinstag hoffen, dass sie dich liebt, sie wird es nicht tun.
                        ich kann nicht verstehen, warum du immer und immer wieder drüber
                        redest, aber nichts veränderst...es ist dein leben und du hast nur das eine.
                        du kannst wählen: entweder suhlst du dich weiter darin, was mit deiner mutter
                        schief läuft, oder du befreist dich davon und machst es bei deiner tochter besser.

                        teemu_878969

                        Also nimmt sich die Mutter der TE nur Gleichberechtigung heraus, wenn sie ihr Kind seit Kindheitstagen schickaniert und ihm das Gefühl gibt - nicht ausreichend zu sein usw.


                        Ich frage mich - wozu diese Frau ein Kind in die Welt gesetzt hat ???


                        Die heutige Frau hat(te) damals ja nicht die Wahl wo sie hinein geboren wird, sondern muss viel mehr das Beste daraus machen, dass ihre Mutter offensichtlich lediglich "gleichberechtigt" sein möchte .


                        Es mag schon richtig sein, dass Mütter ihre Töchter "nicht lieben" müssen - oder es auf eine kranke Art wie im Fall der TE nach außen stülpen .


                        Trotzdem stelle ich mir die Frage - "Wozu hat die in Gottes Namen ein Kind in die Welt gesetzt ?"
                        Wenn sie nicht mal in der Lage ist dieses nur annähernd zu lieben, zu ehren, ein Auskommen versucht - sondern sihc mit dem Kind nur quält (inwzischen ist es ja eine erwachsene Frau) .


                        War das Kind nur dazu da - den sozialen Frieden zu bewerkstelligen in einer Ehe die dann in die Brüche ging ?
                        Also es musste her, damit Ruhe ist ?


                        Und was kann das Kind dafür ? - dass ihre Mutter sie in die Welt gesetzt hat - man hat sie ja nicht gefragt . Die Eltern wollten das Kind ja offensichtlich haben, sonst hätte die Mutter ja abtreiben können (wie sie der TE bei ihrem Kind empfahl) .



                        Also ist für dich die Mutter der TE das Opfer ?