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nova_12432206

  • 20. Sept 2011
  • Beitritt 6. Nov 2007
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  • Noch ne Idee...
    Das gleiche Problem hatte ich bis vor ner Weile auch. Bei uns lag es daran, daß wir meist den Schnellwaschgang benutzt haben, damit die Wäsche nur eine Stunde statt zweieinhalb braucht. Ich wußte nicht, daß der nicht zum Dauergebrauch geeignet ist...


    Seit ich das nur noch im Ausnahmefall mache, riecht die Wäsche auch wieder frisch.

  • Ja,
    an die schwarzweiße Welt hat ein Freund von mir auch geglaubt.


    Ich bin in der DDR großgeworden, und hab in der Sesamstraße immer Heliumluftballons im Vorspann gesehen.
    Das war für mich einer der Hauptunterschiede zwischen dem Osten und dem Westen/den USA, daß die Luftballons bei uns auf der Erde rumrollen, wenn man loslässt, und im Westen fliegen sie nach oben :lol:


    Und meine Eltern haben sich beim Spazierenfahren mit dem Buggy auch nen Spaß daraus gemacht, daß einer mir diese Fruchtlutscher mit Tierbildern drauf gezeigt hat, und der andere, der den Wagen schob, hat witzige Stimmen dazu gemacht. Ich dachte echt lange, die Tiere auf der Packung würden sich wirklich mit mir unterhalten können...

  • Ich hatte...
    vor neun Wochen eine Bauchspiegelung wegen ner Zyste. Vorher hatte ich auch ziemliche Angst und auch eine "mißglückte Generalprobe": ich war seit einem Tag im Krankenhaus und hatte schon sämtliche Thrombosespritzen, Einläufe, OP-Kleidung und Beruhigungsmittel gekriegt und lag dann sieben Stunden da, bis die OP wegen Komplikationen bei anderen Patientinnen abgesagt wurde...


    Die wirkliche OP einen Monat später lief dann allerdings reibungslos; hat etwa eine Stunde gedauert und nochwas länger bis ich wieder richtig wach war. Die Spritzen und den Einlauf fand ich furchtbar, aber da ist sicher nicht jeder so ein Jammerlappen wie ich. Nach dem Eingriff hab ich keine Schmerzmittel gebraucht, aber den ersten Tag, bis der Katheter rauskam, hab ich mich auch nicht wirklich bewegt. Die Narben waren ganz klein und es war auch nur ein Pflaster drauf, das am gleichen Tag noch runterkam. Aufstehen und gehen ging recht langsam, aber den Gang langschlurfen war am nächsten Tag machbar. Zum Klo hin ging ich gebückt und langsam wie ne Oma, rückwärts dann etwas aufrechter :)
    Das schmerzhafteste war das Aufstehen, weil man da die Bauchmuskeln anspannen muß. Ich hab mich etwa ne Woche immer über die Seite aus dem Bett gerollt und war anfangs sehr dankbar über diesen Griffbügel.
    Ich hatte etwas Schmerzen in der Schulter, aber man hat mir vorher erklärt, daß das durch das Gas im Bauchraum kommt, das auf Nervenenden drückt.
    Drei Tage nach der OP war ich wieder zu Hause und nach einer Woche konnte ich wieder Radfahren. Das Fieseste in der Zeit waren die Hosenknöpfe auf der unteren Naht. Wenn du hast, nimm in der ersten Woche Hosen mit Gummizug.
    Fädenziehen hat nur etwas geziept.


    Beunruhigt hat mich etwas, daß es sich so anders angefühlt hat beim Wasserlassen und Beckenboden anspannen. So, als wären alle Organe verrutscht und säßen schief. Aber entweder hab ich mich an die neue Lage gewöhnt, oder es ist zurückgerutscht, jedenfalls merkte ich nach ein paar Wochen nichts mehr davon.


    Ich wünsch dir alles Gute für deine Spiegelung, brauchst dich nicht übermäßig zu ängstigen.
    Laikatani

  • Meine Omas
    heißen Lieselotte (Lilo) und Ursula.
    Uromas: Irmgard (Irma), Hedwig, Emma und Martha.


    Ansonsten finde ich an halbwegs vergebbaren Vornamen bei mir in der Omageneration und höher:


    Selma, Inge, Klara, Grete, Lene, Agnes, Luise, Friederike, Maria/Marie, Sophia/Sophie, Amalie, Carolina/Caroline, Charlotte, Elisabeth, Catharina, Eva, Rosina, Christiane, Margaretha/Margarethe, Susanna, Elise, Pauline, Dorothea und Ella.


    Bertha und Erdmuthe und sowas würd ich lieber nicht nehmen :)

  • Ich hatte
    Jorunn auch weit vorn auf meiner Liste und finde ihn immer noch schön. Aber da weder mein Mann noch jemand anders den Namen richtig aussprechen konnte (jou-rünn mit gerolltem r) und es nur Nachfragen gab, hab ich ihn wieder gestrichen.


    Probleme sollte es nicht geben, es ist ein eindeutig weiblicher norwegischer Vorname. Im Zweifelsfall kann man ja vorher beim Standesamt anfragen und notfalls Nachweise aus Namenbüchern oder Listen aus dem Internet vorlegen.

  • ...
    Ich kann zwar nur zu meiner Schwester und mir selbst was sagen, aber wir sind genau 2,5 Jahre auseinander, und wir hatten eine sehr schöne Kindheit.
    Einen Geschwisterwagen hatten wir nicht, ich bin entweder nebenher gelaufen oder bin so auf der Gepackablage mitgefahren, heute gibt's ja diese Rollbretter zum Anhängen. Ich fand es schön, eine kleine Schwester zu bekommen und hab mich auch gut mit ihr verstanden, ihr ausgedachte Geschichten erzählt und ihr Sachen beigebracht. Viele Dinge mögen wir beide, und es war nett, immer jemand zum Spielen zu haben, der sich aufgrund des nicht zu weit auseinanderliegenden Alters mit ähnlichen Dingen beschäftigt und auskennt. Streitereien gab es immer mal, die schwierigste Zeit war wohl so Anfang der Pubertät, aber je älter wir wurden, umso besser vertrugen wir uns. Es ist halt etwas haklig, wenn ein Kind etwas darf, und das andere noch nicht, obwohl es doch nicht sooo viel jünger ist.
    Wir waren beide nicht in der Krippe und unsere Mutter hat zu Hause gearbeitet, deshalb war es wohl nicht so stressig für sie, dazu kann ich aber nicht viel sagen.
    Bis ich 15 war, haben wir auch im gleichen Zimmer gewohnt. Das gab öfter Reibereien, aber wenn klar abgegrenzt ist, was dem einen gehört, was dem anderen und was beiden zusammen, ist das auch machbar.


    Ich denk mal, 2,5 Jahre ist ein ganz guter Abstand, auch bei Bekannten und in der Verwandtschaft gibt es Kinder mit dem Abstand, und ich weiß von keinen durchweg schlechten Erfahrungen damit.

  • an0N_1213779299z

    ...
    Ich sage auch "fräi-ja" und nicht "fraia" und finde den Namen sehr schön.
    Würde man jeden Namen verwerfen, den man irgendwie veralbern kann, bliebe nicht mehr viel übrig. Wenn einem selbst der Name gefällt, kann man den auch vergeben.

    • ...
      Ob es das billiger gibt, weiß ich leider nicht, aber Angst brauchst du keine zu haben.


      Helium ist nicht brennbar und ungiftig. Es schadet auch nichts, wenn man mal zum Spaß einen Zug aus einem Ballon nimmt, um eine Piepsstimme zu kriegen; nur sollte man das nicht mehr als zwei oder dreimal hintereinander machen, da sonst in der Lunge mehr Helium als Sauerstoff ist und einem schwindelig wird. Aber wenn einfach nur ein Ballon platzt, verteilt sich der Inhalt schnell im Raum und es passiert gar nichts weiter.

    • Nicht das eigene Kind...
      ... aber meine Mutter hat meine Schwester und mich immer Schmorkohl genannt. Das fiel ihr einfach so ein, als sie uns das erste Mal im Arm hatte. Sie sagt, das paßt, weil Babys so weich und rund sind, wie die o's in dem Wort. Aber es regt mich ziemlich auf, wenn sie das heute immer noch sagt. :D
      Die niedlichere Anrede war Goldspatz, Fröschlein (ich) oder Schnecke (meine Schwester).


      Als ich dann so 5 oder 6 war, hab ich meiner kleinen Schwester selber Spitznamen gegeben, solche wie Rülle oder Ürzel, aber wie ich darauf kam, weiß ich selber nicht mehr.

    • Junis
      Ist lange her, daß ich den Film gesehen habe, aber ich erinnere mich, wie erstaunt ich war, als ich den Namen im Abspann las. Da stand nämlich "Eunice". Gelesen hatte ich das schonmal in nem Kinderbuch, und fand ihn immer scheußlich, weil ich damals noch kein Englisch konnte und es las wie es geschrieben stand. Aber als "Junis" klingt es schön, und sieht auch besser aus. :)

    • ...
      Meine erste Brille bekam ich mit 5, und die hatte gleich -3,5 Dioptrien. Die Augen werden ja nicht über Nacht schlechter, da gewöhnt man sich dran und merkt es nicht sofort.


      Normalerweise heißt es immer, die Kurzsichtigkeit wird stärker, bis man ausgewachsen ist. Bei mir ging es bis 20 Jahre oder so bis -9 Dioptrien rauf, aber in den Jahren danach wurden die Augen nur noch sehr langsam schlechter, jetzt bin ich bei -10,5.


      Wenn man halbwegs ausgewachsen ist, kann man ja auch Kontaktlinsen nehmen. Oder eine Brille mit kleinen Gläsern, die sind dann nicht so dick und bilden "Ringe".
      Andererseits muß die Sehschwäche bei deinem Sohn ja auch nicht so stark werden, wenn ihr sonst keine starke Kurzsichtigkeit in der Familie habt. Eine Freundin von mir mußte als Kind eine Brille tragen, aber nach ein paar Jahren hatte sich das wieder rausgewachsen, also keine Panik :)

    • ...
      Ich hab die Microgynon seit 12 Jahren, aber ohne Nebenwirkungen. Im Gegenteil, alle Beschwerden, die ich vorher hatte, sind seitdem weg.

    • ...
      Ich finde nicht, daß der Name an Filet erinnert, allein schon, weil die Betonung ja anders ist. Mir fiel statt dessen spontan Phileas Fogg aus "Reise um die Erde in 80 Tagen" ein.


      Ich weiß nicht, ich sehe bei dem Namen David Niven vor mir, kein kleines Kind. Aber wenn man mit dem Namen nicht unpassendes assoziiert, finde ich ihn schon vergebbar.

    • @ Ebba
      Ja, das ist ein normaler irischer Vorname. Im gälischen Original schreibt man es "Eithne", Enya ist die englische Variante, man spricht aber beide gleich.


      Ich find ihn eigentlich schön, er sollte aber zum Nachnamen passen.

    • aoife_12269932

      ...
      Inzwischen gibt es eine neue Art Pille danach, die nur noch aus einer Pille besteht, z.B. unofem.
      Wenn in der Packung nur eine Pille war, ist das schon richtig so, da mußt du dir keine Sorgen machen.

    • ...
      Ich kenne einen Ilias. Genau so geschrieben, wie du es gedacht hast.Es geht also mit i oder y, wie du es schöner findest.
      Alles Gute für die letzten 5 Wochen!

    • Herzliches beileid
      auch von mir.
      Mein Opa ist Anfang des Monats gestorben, er war 85.
      Es ist gut und richtig, über den Verlust eines geliebten Menschen zu trauern, und es ist auch natürlich, daß man einen plötzlichen Tod als ungerecht empfindet.
      Bei meinem Opa war es anders, er war lange krank, konnte so vieles nicht mehr und wollte auch selbst gehen. Dadurch kam sein Tod für mich nicht unerwartet. Ich konnte mich darauf vorbereiten, habe in der Zeit vorher schon viel geweint und konnte den Tod dann als eine Erlösung sehen.


      Ein plötzlicher Tod ist für die Angehörigen schlimmer, ich habe auch das selbst erfahren. Auf der anderen Seite mußte dein Opa nicht leiden oder Angst haben, er konnte im Schlaf gehen.
      Hatte dein Opa ein Hobby, oder habt ihr Briefe und Fotos von ihm? Mir hat es immer sehr geholfen, Bilder zu betrachten, Geschriebenes der Verstorbenen zu lesen oder mich mit den Dingen zu beschäftigen, die sie gemocht haben. Anfangs muß man dabei zwar oft viel weinen, aber so erinnert man sich an die schönen Zeiten und weiß, daß ein Teil der der Verstorbenen immer bei einem bleibt.


      Alles Liebe für dich und deine Familie,
      Laikatani

    • Doppelt...
      Ich finde sowohl Helen als auch Eleni sehr schön, aber ich würd sie nicht kombinieren. Das ist zweimal der gleiche Name. So, als würde jemand Kathrin Katharina oder Hanna Annika heißen.
      Felice paßt bei beiden. Das hilft jetzt nicht wirklich bei der Entscheidung, aber vielleicht könnt ihr euch ja auf einen einigen, wenns im Prinzip fast das gleiche ist :)

    • nova_12432206

      Ok...
      ... ich seh grad, es gibt Deutungen, die Solveig als sol veigr lesen, statt als salr veigr, in dem Fall also Kommando zurück :)
      Kann man hier eigentlich nicht editieren?