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lorene_11873298

  • 10. Apr 2018
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  • renae_12477662

    Sie könnte auch ohne Fremdbetreuung arbeiten - mal ehrlich, "Kind nicht Fremdbetreuuen lassen" in allen Ehren, aber wenn das Geld nun mal nicht reicht, man leider Gottes aus der staatlichen Unterstützung knapp rausfällt, ja wirklich, was will man machen? Sich verschulden, damit die Kacke so richtig dampft? Auch nicht so toll fürs Kind, wenn Mama und Papa insolvent gehen, die Rechnungen nicht bezahlt haben und dann ggf wg Betrug drankommen. Dann kann man doch nicht sagen: Aber wenigstens das Kind war nicht fremdbetreut! :Fou:
    Sie kann schauen, dass sie bis zum Oktober einigermaßen eingestellt ist, die Erlaubnis des AGs einholen (oder auch dort nachfragen, ob sie es nicht evtl doch möglich machen können) und sich dann einen Minijob suchen - 2-3 Mal in der Woche, abends oder am WE, vielleicht auch irgendwas daheim.
    Man kann eben nicht nur jammern und "das geht auf keinen Fall" sagen, sondern man muss auch einfach mal machen und schauen, wie es doch gehen könnte, wenn man nicht sehenden Auges in den finanziellen Abgrund rauschen möchte.
    Ist halt nicht immer alles Zuckerschlecken und so wie man es sich vorgestellt hat...

    • Ich werde das Gefühl nicht los, das hier alles nur Provo war, um über die bösen bösen Gofeminin-Hetzerinnen zu schimpfen..

      • Ich finde en Namen schrecklich. So richtig klischeehaft. Wahrscheinlich noch ein urdeutscher Nachname dahinter... Bellamy Müller oder sowas... :Roll: Ich frage mich sowieso, warum Kinder immer für den Sepadierungsdrang ihrer Eltern ausbaden müssen. Hauptsache, man hat dem Kind einen ausgefallenen amerikanischen Namen gegeben. Wie jeder andere auch, der seinem Kind einen ausgefallenen Namen geben möchte ;)

      • tiwlip_12368723

        Naja... Lanas tellerrand ist auch nicht sehr niedrig... Aber grundsätzlich findebich, dass sich jeder über fakes beschweren darf. manche reaktion hier war echt unterirdisch.:foll:

      • jesusa_12238555

        Ich weiß auch, dass ich ungeplant war
        meine Mutter war da ganz offen zu mir als Teenie, sie meinte, sie hätte damals schon gewusst, wie man eine Schwangerschaft vermeidet, nur bei mir hat es eben nicht geklappt. Und? Was hat es mit mir gemacht? Nichts. Man kann das nicht verallgemeinern...

      • Naja,
        das sollte man sich vorher überlegen, bevor man solche Äußerungen wie "Ich denke jeder für sich selbst wäre lieber ein Wunschkind als eine Verhütungspanne" macht ;)

        • Ich finde die
          "War das geplant?"-Frage nur affig, wenn es einfach klar ist, dass es geplant ist. Wenn man schon lange zusammen ist z. B. oder frisch verheiratet oder was auch immer.
          Manche fragen das vielleicht auch einfach interessehalber, um Hilfe anzubieten, von seiner eigenen Situation zu berichten usw., und nicht nur, um das zu beurteilen.


          Taktlos finde ich hier übrigens eher die Wunschkind-Diskussion. Echt, Leute, wir haben nicht mehr 1950 und heute durfen Frauen auch ungeplant ohne lange Hibbelblabla schwanger werden. Die sind nicht doof und Verhütungspannen sind auch nichts schlimmes. :fou:

        • "War das geplant?"
          musste ich mir auch oft anhören, sowohl beim ersten als auch beim zweiten Kind. Beim ersten Kind waren sein Vater und ich damals schon 7 Jahre zusammen, ich meine, dass man dann irgendwann ein Kind plant, dürfte nicht soooooooo ungewöhnlich sein...


          Allerdings fand ich es sehr verletzend, dass mir beim zweiten Kind gesagt wurde, ich sei eine Schl*mpe. Grund: das hat einen anderen Vater als mein erstes Kind. Also echt :fou: