Kleine Anmerkung
Zuerst: Ich finde auch, dass Erzieherinnen einen anstrengenden und wichtigen Job leisten und dafür so weit ich es mitbekomme zu wenig entlohnt werden. Aber der Vergleich
mit einem Lehrer hinkt: 10 Stunden Unterricht sind nicht 10 Stunden Arbeitszeit. Die Vor- und Nachbereitung, Korrekturen, Konferenzen, Klassenfahrten....... kommen noch hinzu. Mal davon abgesehen, dass Lehrer ein akademischer Beruf ist. Ich finde den Kommentar von einem Lehrer etwas seltsam. Zudem gilt auch für diesen Beruf, dass man sich mit Vergleichen zurück halten sollte, wenn man nicht selber in dem Bereich arbeitet. Trotzdem alles Gute :-).
Kkailey_12853397
- 16. Apr 2015
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Von der Schwiegermutter:
(zur Info: Mein Kind wurde noch vollgestillt und war ein richtig schönes Moppelstillkind).
Sie also: "Meinst du nicht, wenn du weniger fettig essen würdest, wäre deine Milch nicht so fett und das Kind wird nicht so dick." :shock:
Ich habe ihr dann sogar noch einen kleinen Vortrag über die optimale Zusammensetzung der Muttermilch gehalten und darüber, dass man Stillkinder nicht überfüttern kann. Eigentlich hätte ich nur gehen sollen, aber ich war zu höflich ;-) .Ich habe einen
und finde ihn super. ich habe mir allerdings ein Jahr lang überlegt, ob ich mir einen kaufe. Bereut habe ich es bis jetzt noch nicht ;-).
Was man aber ganz klar sagen muss; es ist eine Luxusküchenmaschine. Man kann (fast) alles auch ohne machen. Der Punkt ist: Man macht mit dem Thermomix soviel mehr als ohne. Dadurch, dass vieles schneller geht oder einfacher möglich ist (durch die genaue Temperaturregelung) mache ich z.B. abends schnell noch einen Möhrensalat oder Krautalat (wer schafft das schon in 5 Sekunden). Könnte ich natürlich auch mit der Hand reiben oder mit meiner alten Küchenmaschine. Habe ich aber seltener gemacht, weil es länger dauert. Wer sagt, ich mache das eh jeden Tag, sowie auch Sauce Hollondaise, Puddings...., der braucht wirklich keinen Thermomix.
Wahrscheinlich ist es so: Hast du keinen, wirst du ihn auch nicht vermissen; hast du einen, gibst du ihn nicht mehr her :lol: .
Viele GrüßeHi,
also in unserer Kita wird auch mit allen Kindern (die mitfahren dürfen/können) eine dreitägige Fahrt gemacht. Es handelt sich um mehrere Kindergartengruppen und eine Krippengruppe. Meine Kinder sind noch nicht mitgefahren, auch nicht in ihrer Kindergartenzeit. Mir persönlich ist die Zeit zu lang, auch für ältere Kitakinder. Meine Kinder sind aber auch recht anhänglich, für sie wäre das nichts. Ich kenne aber einige Kinder, die schon in ihrer Krippenzeit (also U3) mitgefahren sind. Sie schlafen mit ihren Erzieherinnen in einem Raum. Laut Kita läuft es immer super und viele der älteren (ab 3) kinder freuen sich auf die Fahrt. Ich werde auch ein wenig unverständlich angeschaut, weil ich meine Kinder nicht mitfahren lasse. Aber da muss man drüberstehen.
Viele Grüße und alles Gute
Zur Verantwortung: Die Verantwortung haben die Erzieherinnen ja sowieso den ganzen Tag, daher sehe ich da weniger das Problem. Die Dinge, die an den drei Tagen anfallen, gibt es ja im normalen Kitaalltag auch.
Danke für eure Antworten ;-)
Also zur Größe: Mein Sohn ist etwas über drei Jahre und er ist 88 cm groß. Vor einem Jahr lag seine Größe noch im Normbereich (83 cm), jetzt halt nicht mehr.
Ich bin gespannt, was der Endokrinologe sagen wird, aber mit Hormonen möchte ich auch auf keinen Fall (schon) anfangen. Es nervt ihn selber, dass er immer der Kleinste ist, aber zumindest kann er jetzt Türen öffnen und das Licht anmachen (zum Ausmachen behilft er sich immer mit einem Hocker :-) ). Ich versuche ihn schon zu bestärken,denke halt ein wenig an die Zukunft. Leicht und zierlich ist er übrigens nicht, auch nicht dick, ganz normal eben :-) .Hallo zusammen,
ich hatte gerade mit meinem Sohn die U7a. Dabei kam heraus (was ich mir schon dachte), dass er zu klein für sein Alter ist. Die Größe liegt unterhalb der untersten Perzentillenkurve.
Nur ein wenig, aber immerhin. Bei der U7 war noch alles im Normbereich. Nun habe ich eine Überweisung zum Kinderendokrinologen bekommen.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit zu kleinen Kindern in dem Alter? Musste bei euren Kindern etwas gemacht werden, oder kam der Wachstumsschub noch?
Ich würde mich über einen Austausch freuen.
Viele GrüßeBei meinem Partner
haben die Kinder mit einem Elternteil immer einen Weihnachtsspaziergang mit Kerzen und Punsch und Geschichte vorlesen gemacht. In dieser Zeit hat der andere das Essen bzw. Weihnachtszimmer vorbereitet. Vielleicht wäre das ja für euch eine Alternative zu traditionellen Kirchgängen?
Schöne FesttageHey
wir hatten auch das geschmacksneutrale. Es ist aber trotzdem salzig, sind ja auch nur Salze ;-) .
Ich habe das Pulver in Mango bzw. Mango-Maracuja Nektar gerührt. Also richtig geschmacksintensiven leicht dickflüssigen Saft. Den gab es dann auch pur ( sonst gibt es ja immer nur Schorle :lol: ).
Ich würde mal schauen, ob das klappt. Ansonsten vielleicht in Joghurt oder so. Oder recht süßen Kakao?
Wenn es nicht klappt, würde ich nach dem geschmacksneutralen fragen.
Viel Glück und alles GuteHi
Weleda und Multilind :BIEN:Mein Mann
hat einen neuen Job angefangen und jetzt steht endlich die Haussuche an :super: (wir wohnen im 3. Stock eines Mietshauses und seit 5 Jahren schleppe ich ein bzw. zwei Kinder die Treppen hoch; naja jetzt langsam nicht mehr, aber es nervt trotzdem).
Dabei muss ich mich damit auseinandersetzen, ob ich mir vorstellen kann in einen kleinen Ort zu ziehen (im Umkreis der Großstadt, ca. 15 km weg) oder doch näher dran. Oder so, wie mein Partner es gerne hätte: In die Kleinstadt, wo er arbeitet. Ich arbeite aber in der Großstadt und müsste dann jeden Tag ca. 35 km zur Arbeit fahren. Und das neben Kinderbetreuung und Haushalt...
Oder sollte ich versuchen, in der Kleinstadt einen Job zu finden? Aber ich mag meinen jetzigen Arbeitgeber!
Und überhaupt müssen wir ja erstmal ein bezahlbares und schönes Haus finden.
Also du siehst, bei mir dreht sich im Moment viel ums Umziehen ;-) .
Viel Glück dir für deine 2. Geburt.Ich nicht
Aber ein Freund von mir hat es schon öfter gemacht, in Europa und auch Australien, soweit ich weiß, und war immer begeistert.
Viele GrüßeDer Tod
ist bei uns gerade auch oft Thema, mein Kind ist 4 1/2. Vor allem was nach dem Tod ist, wo und ob man sich wiedersieht und wie man sich wiederfindet. Aber ich meine, das ist typisch für das Alter. Also das erste Bewusstwerden der eigenen Endlichkeit.
Ich wollte mir in nächster Zeit mal einige Bücher zu dem Thema anschauen und mir eines zulegen.
Falls jemand eines kennt wäre ich für Tipps dankbar ;-) .
Also ganz normal.
Viele GrüßeHey
Wir haben Movicol vom Kia verschrieben bekommen, ich bin mir nicht sicher, ob man es ohne Rezept kaufen kann.
Zur Wirkungsweise:
Es wirkt viel besser und schneller als Milchzucker oder Lactulose.
Wir mussten von der Lactulose immer die Höchstmenge drei Mal täglich nehmen und der Stuhlgang war immer noch recht fest. Mit Movicol ist der Stuhl recht weich und kommt regelmäßig (alle 1-2 Tage). Wir haben damit angefangen, als unser Kind schon wieder vier Tage nichts in der Windel hatte und durch das Movicol kam am nächsten Tag ganz normaler Stuhlgang.
Movicol besteht aus verschiedenen Salzen, es schmeckt dadurch nicht besonders lecker. Wir geben es immer mit einem süßen Fruchtnektar (den es sonst nicht pur zu trinken gibt ;-) ), dann kann man es einigermaßen trinken.
Ob es aber wie Lactulose nur osmotisch wirkt, weiß ich nicht.
Ach ja: Unser Kind hat von der Lactulose Blähungen und Bauchweh bekommen, das Problem haben wir bei Movicol auch nicht.
Viel Glück!Hey hier
bei uns ist es das gleiche Problem, mein Kind ist knapp 28 Monate alt.
Ernährungsumstellung, Lactulose, Zäpfchen und Einläufe; wir haben alles durch mit viel Geschrei, Schmerzen und Stress für uns alle.
Es war definitiv ein psychisches und kein physisches Problem. Laut Kia typisch für das Alter.
Was wirklich geholfen hat und immer noch hilft:
MOVICOl.
Ich bin so dankbar, das wir das Pulver haben. Wir geben es seit ca. 3 Wochen (inzwischen nur jeden 2. Tag) und der Stuhlgang ist kein Problem mehr. Inzwischen macht er es wieder so nebenbei und sagt dann Bescheid.
Ich würde es mir vom Kia verschreiben lassen und von Zäpfchen absehen. Die verschärfen die Situation nur noch, da der Po ja eh schon weh tut.
Alles Gute, es wird besser!Unterschiedlich :-)
Kind 1: 13 Monate, davon 6 voll.
Kind 2: 18 Monate, davon ca. 9 voll (Essen war lange nicht so angesagt :-) )
Beim 2. Kind habe ich dann abgestillt, weil es nachts immer noch alle 2 Stunden trinken wollte und ich schon wieder gearbeitet habe. Das ging körperlich einfach nicht mehr, war dann aber auch von beiden Seiten kein Problem.Einen Zyklus genommen...
... und dann schwanger. Keine Nebenwirkungen, alles gut.
Viel Glück.Hier!
Hey, ich bin ungeplant schwanger geworden, als meine Tochter 13 Monate alt war. D.h. sie haben einen Altersabstand von 22 Monaten.
Nach dem ersten Schrecken haben wir uns natürlich gefreut, da wir immer zwei Kinder wollten.
Ist dein erstes Kind denn schon in Fremdbetreuung? Meine Tochter wurde erst mit 1 1/2 Jahren betreut, d.h. fast die ganze Schwangerschaft war sie bei mir. Ich war zwischen den Kindern noch kurz ;-) arbeiten.
Zu deinen Fragen:
Die Schwangerschaft war natürlich anders als die erste. Ausruhen ist nicht mehr so viel und man macht Sachen, die man in der ersten nicht gemacht hätte (habe meine Große bis zum Tag der Entbindung des Zweiten drei Stockwerke hoch getragen).
Zudem läuft die Schwangerschaft mehr nebenher. Man ist halt viel mit dem ersten Kind beschäftigt. Allerdings ist das immer so, auch wenn der Altersabstand größer ist.
Nach der Geburt war meine Große wie gesagt an vier Tagen vormittags bei einer TM. So hatte ich Zeit für den Kleinen. Allerdings sind die kleinen von Anfang an dem Familienrythmus unterworfen, d.h. er wurde mit um 8 Uhr geweckt. Der Vorteil war, das er ziemlich schnell einen Mittagschlaf gemacht hat und abends ungefähr wie die Große ins Bett gegangen ist.
In der Rückschau kann ich sagen: Es ist schon anstrengend und ich würde den kleinen Abstand nicht unbedingt empfehlen, wenn jemand mich fragt. Was es bei uns anstrengend gemacht hat, war, dass meine Tochter sehr anhänglich war und mich viel baruchte, was mit kleinem Baby natürlich schwierig ist.
Allerdings bin ich für uns froh, das es so ist, wie es ist. Einige meiner Freunde hadern mit dem richtigen Termin fürs zweite Kind und uns wurde die Entscheidung einfach abgenommen.
Meine Kinder haben ähnlich Interesssen und Spielideen, weil sie so dicht beieinander sind, das macht Unternehmungen und Aktionen (basteln, vorlesen, speilen) leichter.
Man ist noch im Babymodus drin. Eine Freundin, die einen Altersabstand von vier Jahren hat, hat mehr logistische Probleme. Der Große macht keinen Mittagschlaf mehr, der Kleine schon. So sind Tagesausflüge schiweriger....
Meine haben mittags oft zusammen Mittagschlaf gemacht und ich hatte ein wenig Zeit für mich.
Mir fallen noch tausend Dinge ein. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.
Kopf hoch, nach dem ersten Schrecken ist es toll. Und ich freue mich täglich über unser Überraschungsgeschenk ;-).
LG (und herzlichen Glückwunsch natürlich :FOU: )Nein!
Ich hatte bei der ersten Geburt eine. Hatte zwar keine Schmerzen, dafür aber auch keine starken Wehen mehr. Also Wehentropf und am Ende Saugglockengeburt mit den schönen Nebenwirkungen für mich. Ich konnte über eine Woche lang nicht sitzen...
Bei der zweiten Geburt habe ich keinerlei Schmerzmittel bekommen. Klar war die Geburt schmerzhafter, aber viel kürzer und schöner. Ich bin froh, auf die PDA verzichtet zu haben (naja zwischendrin hatte ich einen kurzen Hänger, wo ich fast eine gewollt hätte :-) , der Muttermund war da allerdings schon fast offen, also war es zu spät).
Ich würde es ohne versuchen. Die zweite Geburt ist doch meist eh kürzer. Und ich konnte mich beim zweiten Kind viel besser auf die Wehen einlassen. Da war die PDA garnicht nötig.
LG und alles Gute für dichDanke erstmal
für eure Antworten.
Es ist gut auch mal was schönes zu hören.
@geistundsinn:Ja, du hast ja recht. Ich sollte wirklich positiv denken. Und mein erster Eindruck vom KiGa und auch von ihrer Gruppe war sehr positiv. Die Kinder haben eigentlich auf den ersten Blick auch einen netten Eindruck gemacht.
Ich werde es auf mich zukommen lassen.
Und wahrscheilich wird es ihr super gefallen. Ein kleines Mädchen in ihrem Alter war beim ersten Besuch schon sehr interessiert :-D .
War vorhin wohl ein kleines Stimmungstief... ;-)
LGHey ihr Lieben,
meine Große geht demnächst in den Kindergarten.
Jetzt habe ich in letzter Zeit hier öfter Threads gelesen, in denen es darum ging, dass Kinder von anderen im KiGa drangsaliert werden.
Meine Süße ist ein eher schüchternes Kind, das schnell weint, wenn sie von einem anderen Kind geärgert wird.
Nun mache ich mir ein wenig Sorgen, wie es wohl im KiGa wird.
Hoffentlich fühlt sie sich dort wohl.
Wie kann ich denn ruhig arbeiten, wen ich weiß meinem Kind geht es nicht gut. Im Moment bei der Tagesmutter ist sie voll in die Gruppe integriert. Ich hoffe im KiGa wird es auch so nett für sie!
Oh man, ich bräuchte mal ein paar Positivbeispiele von euren Kindern bitte.
Viele Grüße