I
imilie_12118513

  • 8. Juli 2014
  • Beitritt 27. Jan 2014
  • 1 Diskussion
  • 22 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Den Großteil mache ich,
    hängt aber damit zusammen, dass er selten bei uns daheim ist. Ist beruflich sehr viel unterwegs. Wenn er hier ist, ist er aber ein toller Papa, macht dann viel mit der Kleinen finde ich. Sicher ist er auch mal genervt, aber das bin ich und auch unsere Tochter auch mal.


    Ich würde mal mit ihm reden. Dass du z. B. Sonntag ausschläfst und er Samstags? Oder dass er sich einen Nachmittag am We um die Kinder kümmert oder dass ihr immer sonntags was zusammen macht?

  • Ich kann es schlichtweg nicht
    nachvollziehen. Ich will nicht provozieren, ich wollte wie schon gesagt, nur Hintergründe erfragen.


    Mich gut hinstellen will ich bestimmt auch nicht. Ich habe in dieser extremen Phase nichts gemacht als mich um mein Baby zu kümmern. Ich habe wenig im Haushalt gemacht, keine Freundschaften gepflegt und mein Mann musste ganz hinten anstehen. Aber das war für mich die einzige Rangfolge die in Frage kam. Weil mir mein Baby das allerwichtigste war und ich es mir nicht anders hätte vorstellen können. Wenn mein Mann, Familie oder Freunde das nicht verstanden hätten, dann wäre es halt so gewesen und es wäre aus gewesen (war bei einigen Freunden so und ich bin eher froh dass ich deren wahres Gedicht kennengelernt habe). Ja ich bin da bissl extrem und schwierig ... Ich Weiß. Ich kann aber nicht anders.

  • regina_12295977

    Geht gar nicht,
    was würdest du dazu sagen wenn du hilflos im Dunkeln liegst??


    Ich habe ca. 15 Monate lang nicht länger als 45 min am Stück geschlafen und niemals hätte ich diese Methode in Betracht gezogen!
    Mein Mann brachte mal den Vorschlag, aber nix da ... nicht mit mir. Da hätte er sich aufn Kopf stellen können und ich hätte sie nicht eine Sekunde schreien lassen.


    Die Frage soll jetzt echt nicht provozieren ... mich interessierts wirklich. Wie war denn das für dich als Mutter? Ich kann mir das gar nicht vorstellen ... schläft man da einfach weiter?

    • Meine Tochter
      wog bei der Geburt 2560 gr und war 49 cm groß. Sie kam bei 38+4. Wurde vollgestillt. Bei der U4 war sie meiner damaligen KiÄ auch zu leicht, ich sollte mit Beikost beginnen und nach 2 Monaten auch zur Gewichtskontrolle kommen.


      Ich würde mich nicht verrückt machen, wenn du den Eindruck hast, dass dein Baby gesund und fit ist. Bei uns ist es so, dass ich selbst groß und sehr schlank bin und die Kleine kommt da nach mir. Was musste ich mir von der KiÄ anhören ... dass ich in der Schwangerschaft geraucht hätte und so weiter.


      Die Schwestern im Krankenhaus haben mir aber damals schon mit auf den Weg gegeben, dass ich mich bzgl. ihrer Maße nicht verunsichern lassen soll ... so lange ihre eigene Kurve stetig ansteigt, wäre alles i. O.

      • Verbieten würde
        ich es meinem Mann nicht. Aber auf jeden Fall meine Meinung dazu sagen. Was er dann daraus macht, ist seine Sache und du musst sehen, ob und wie du damit klarkommst.


        Ich denke auch, dass er dir nichts sagt, weil er weiß, dass es Probleme geben wird. Ich würde versuchen, ihn in einem ruhigen Moment auf die Sache anzusprechen.

      • Bei einem
        Jungen würde ich mich für Henri entscheiden.


        Für ein Mädchen finde ich aus deiner Liste Lotta, Lina und Sophia ganz toll!


        Als Zweitnamen für einen Jungen finde ich Valentin passend.

      • Ich hätte gern
        meine Brust von vor der Schwangerschaft zurück, fühle mich nicht wirklich wohl.


        Ansonsten ist alles okay, der Bauch hat zwar etwas gelitten, der Beckenboden ist geschwächt, die Haare gingen mir ziemlich aus ... aber das wird alles wieder bzw. kann ich gut damit leben. Nur meine Brüste stören mich extrem.

      • Nach 13,5 Monaten.
        Ich habe sehr viel gestillt, zu diesem Zeitpunkt allerdings nur noch zum einschlafen und nachts. Ich habe abgewartet, bis meine Tochter eh relativ gut geschlafen hat, also keine Zähne im Anmarsch waren, sie gesund war und auch keinen Schub hatte. Hab ihr erklärt, dass keine Milch mehr kommt :mrgreen: (böse Mama) und das Stillen durch Tragen ersetzt. Denke wir waren beide bereit dazu, denn sie hat es ziemlich schnell und auch problemlos akzeptiert. Hatte ich nicht erwartet. Wenn sie sich schwer getan hätte, hätte ich bestimmt weitergestillt.

      • Die ersten
        Nächte im eigenen Zimmer schlief sie nicht unruhiger als vorher. Aber seit einigen Nächten wacht sie ständig auf, braucht die Gewissheit, dass ich da bin, redet und jammert im Schlaf. Das ist bestimmt wieder irgendeine Phase ;).

      • Mir ist es eben auch wichtig,
        sie zu unterstützen. Ist gerade nicht so einfach, hab das Gefühl, sie steckt gerade in einer sehr schwierigen Phase. Sie möchte ja unbedingt in ihrem Zimmer schlafen, aber wie soll ich sagen, glaub ihre eigene Courage überrollt sie etwas. Deswegen schläft sie so unruhig.

      • Für mich ist das nicht umständlich,
        sondern selbstverständlich.


        Ja habe auch schon gehört, dass es solche Kinder wohl geben soll ...


        Wir genießen dieses enge Verhältnis auf jeden Fall und alles andere wäre in unserer Situation auch nicht das Richtige gewesen. Solltest du mal ein Baby haben, das brüllt, sobald der Kopf geboren ist und zum ersten Mal nach drei Monaten aufhört, aber nur um kurz Luft zu holen ... können wir uns gerne weiter unterhalten.
        Ich mache das alles sehr gern für mein Kind!

      • Nein, meine Tochter
        muss mit zwei Jahren noch nicht alleine einschlafen können. Sie wird es machen, wenn sie soweit ist. Ich bin ihre Mutter und ich werde sie solange unterstützen, wie sie mich braucht.
        Nichts für ungut, kann ja jeder machen wie er möchte.


        Das mit dem Rausfallschutz und dem großen Bett ist auch eine super Idee! Das wär für uns alle bequem.

      • Danke
        für deine Antwort. Ja ich denke ich werde mir eine dicke Matraze besorgen, damit wir ungefähr auf gleicher Höhe sind und ggf. einfach bei ihr schlafen. Mich schlaucht dieses ständige Aufstehen nachts total.

      • Hallo zusammen,


        ich bin echt etwas ratlos. Meine Tochter, 25 Monate, schlief von Anfang an bei uns im Bett.
        Vor zweieinhalb Wochen sind wir umgezogen. Ca. eine Woche nach dem Umzug sagte sie abends, dass sie in ihrem Zimmer schlafen möchte. Ich war etwas erstaunt, hab mich dann aber mit ihr in ihrem Zimmer auf die Krabbeldecke gelegt und sie schlief dort ganz normal ein. Normal heißt bei uns, an mich gekuschelt :D. Zumindest "muss" ich dicht neben ihr liegen. Ich mach das ja gern :).
        Mein Problem ist jetzt nur, dass ich nicht weiß, wo sie schlafen soll??
        Wir haben ein Gitterbett in ihrem Zimmer, was aber nicht funktioniert, weil ich da nicht mit rein kann. Es ist ja nicht nur das einschlafen, wenn sie nachts wach wird, braucht sie mich ja auch wieder fest an sich rangekuschelt, damit sie weiterschlafen kann. Mit zu uns ins Bett möchte sie nicht mehr.
        Sie bewegt sich nachts ziemlich viel, wenn ich nur eine Matraze auf den Boden leg, kullert sie mir da auch runter.
        Hatte jemand schon mal so eine Situation oder vielleicht hat jemand eine Idee?

      • Ganz normal weiterleben :mrgreen:
        Mein Mann arbeitet im Schichtsystem, dazu kommen Auslandseinsätze, Lehrgänge, usw.


        Die Kleine und ich ziehen unser normal "Programm" durch. Sie geht in die Krippe, ich hoffentlich bald wieder arbeiten (bin auf Jobsuche), nachmittag treffen wir uns mit Freunden, unternehmen etwas zu zweit oder bleiben auch einfach mal zu Hause. Abends genieße ich die Ruhe. Wenn er am We auch weg ist, besuchen wir oft meine Eltern bzw. die Schwiegereltern (die auch weiter weg wohnen).


        Sowohl ich als auch meine Tochter sind aber auch keine Menschen, die ständig Action oder jmd. um sich herum brauchen.

      • 13,5 Monate
        Vier davon voll. Im fünften und sechsten Monat so gut wie voll. Sie hat in der Zeit höchstens mal ein Löffelchen Karotte gegessen. Ab dem 9. Monat ca. dann noch abends, nachts und morgens.


        Ich persönlich glaube, dass deine Tochter was essen wird, wenn sie soweit ist. Vielleicht steht sie auch nur nicht auf Brei? Vielleicht mag sie mal eine Semmel probieren? Oder mal einen Apfel?

      • Wir hatten
        die Babyschale von Graco. Hatten damals noch kein Isofix und laut Fachberater im Babygeschäft war das die sicherste Alternative (war vor zwei Jahren).


        Dazu gehört eine "Base", die mit dem Sicherheitsgurt befestigt wird und nochmal durch eine Art Fuß am Boden abgestützt wird.


        Wir konnten die Schale das gesamte erste Jahr nutzen.