Ich habe mittlerweile 3 Kinder (10J, 7J und 2J) - habe jeweils angefangen zu arbeiten als die Kinder 1 J waren. Arbeitszeit 8-17Uhr, zusätzlich Nachtdient und WE-Dienste, Lange DIenste bis 20 oder 22 Uhr unter der Woche, insgesamt 50-60h/Woche.
Mußte ich so machen, da mein Mann kein Geld verdient - dafür ist er aber zuhause und paßt mehr schlecht als recht auf die Kinder auf. Wenn ich nach Hause komme, kann ich dann noch Haushalt machen.
Habe auch immer ein schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber.... aber das Leben finanzieren muß man auch irgendwie...
Eersa_11857124
- 28. Juni 2019
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- vina_12573820
- jones_12711422
Weck ihn!!!!! Mein Kleinster ist 2,3 Jahre und braucht maximal 30min Mittagsschlaf.Wenn ich ihn nicht wecke, krieg ich ihn vor 21:30 nicht ins Bett.
AN Wochenenden oder wenn wir nur zuhause sind, schläft er auch mal gar nicht und ist trotzdem von 06:00-20:00 fit.
Meine anderen beiden Kinder waren auch mit ca. 2,5J immer ohne Mittagsschlaf, bzw maximal 30Minuten ausgekommen. Teilweise waren nachher mit 3J schon 10 Minuten im AUto wegnicken schon zu viel...
Und wenn Deine Frau meckert - dann soll sie ihn ins Bett bringen - ersa_11857124
Also irgendiwe nimmt dieser Thread komische Formen an...
1). - wenn ich die Kinder zu den Hobbies fahren könnte, würde ich es jederzeit machen. Leider MUSS ich vollzeit arbeiten - ich würde liebend gerne reduzieren und dann auch gerne die Fahrerei erledigen, aber leider schafft es mein Mann nicht, sich eine Teilzeitstelle zu finden. Aber das ist ein anderes THema. Auch so versuche ich immer, wo es geht, meinen Mann zu entlasten.
2). meiner Meinung nach sollte es möglich sein, daß jedes Kind ein Hobby/Woche machen kann - und dann ist der Tag trotzdem nicht durchgetaktet, auch wenn sich das bei 3 Kindern im schlechtesten Fall auf 3 Tage verteilt.
3) ich finde es ziemlich sinnlos, alte threads von einer Person durchzulesen, bevor man auf eine recht banale Frage bzgl Hobbies antwortet.
Ich danke Euch für Eure Meinungen - wir habe uns mittlerweile darauf geeinigt, doch in die nächste Stadt zu fahren, da auch mein Mann zugeben muß, daß der Unterricht dort deutlich besser ist.
Hallo zusammen, wollte mal Eure Meinung zu dem Thema hören.
Meine Tochter (wird Januar 7) hat meiner Meinung nach eine deutliche Begabung zum Tanzen/Ballett. Sie tanzt jede freie Minute und hat auch eine sehr gute Körperberreschung( für ihr ALter) und Musikalität/Rhythmusgefühl. Sie geht hier vor Ort seit gut 2 Jahren zur tänzerischen Früherziehung, bzw dann Primary(Vor-Ballett). Nun ist es so, daß leider ab diesem Herbst die "richtigen" Ballettgruppen hier nicht mehr angeboten werden. Sie könnte jetzt einfach weiter im Vor-Ballett bleiben, oder aber wir müßten mit ihr in die Stadt fahren, wo es eine richtige Ballettschule gibt. Hierfür wäre aber ein Fahrtweg von ca. 20-30min notwendig. Der kleine Bruder müßte auch mitgenommen werden, insgesamt müßte man dort dann die Stunde warten (oder nebenan im Shopping Center) und wieder zurückfahren.
Mein Mann ist total dagegen, ihm ist das alles zu viel Fahrerei (Mit Hin - und Rückfahrt würde das ja dann ca. 2h dauern) . Leider wäre er derjenige, der meistens fahren müßte, da ich Vollzeit arbeite.
Meine Meinung ist, daß man als Eltern die Verantwortung hat, die Neigungen/Begabungen der Kinder zu fördern, soweit das machbar ist - und für mich wäre die Fahrerei machbar.
Natürlich ist da in der Woche auch noch das Reiten der großen Schwester und auch mal Spielbesuche, aber ich würde das machen, weil es mir wichtig wäre, daß sie ihre Begabung adäquat gefördert bekommt.
Was meint ihr???Ohne mir jetzt alles durchgelesen zu haben.... in unserer Ehe haben wir einen (unfreiwilligen) Rollentausch: ich gehe arbeiten und mein Mann kümmert sich um Kinder+Haus. Allerdings sieht mein Tag ungefähr so aus: AUfstehen um 5Uhr, Frühstücksbrote für alle 3 Kinder und mich machen. Um 6Uhr wecke ich alle inkl. meinen Mann. Ich fange an, die Mittlere+den Kleinsten fertig zu machen, mein Mann geht duschen. Ich gehe um 6:30 aus dem Haus zur Arbeit. Mein Mann bringt die Kinder zum Schulbus, Kiga und Tagesmutter. Mittags holt er alle wieder ab, macht Mittagessen, usw. Ich komme um 16:30 nach Hause - dann ist Übergabe. Meistens zieht mein Mann sich dann zurück in sein Zimmer, ich verbringe Zeit mit den Kindern, mache ABendessen, räume die Küche auf, mache Wäsche usw. Bringe 19:30 die Kinder ins Bett, der Kleinste geht meistens erst später, also ca. 20.30 ins Bett. Bis dahin mache ich das meiste alleine, mein Mann ruht sich aus. Um 20.30 kann ich mich dann endlich auch ausruhen. Wenn ich Dienst bis 20Uhr habe, bin ich meistens erst kurz vor 21Uhr zuhause, dann räume ich auch noch schnell die Küche auf (ich hasse es, wenn sich Geschirr von 24h in der ganzen Küche verteilt stapelt) und gehe danach schlafen. An freien Wochenenden verbringe ich viel Zeit mit den Kindern alleine oder wir unternehmen was gemeinsam.
6 Stunden gehen rum - und wie abzweigung schrieb, hat eine Zugfahrt deutliche Vorteile gegenüber Autofahrten.p
Ich bin regelmäßig mit den Kindern ähnlich lang unterwegs (Oma wohnt ca. 5h Zugfahrt entfernt) - mittlerweile mit 3 Kiddies (J, 5J und 10M) und es klappt gut. Nimm ausreichend Spielsachen und Essen mit;-)Also ich würde den Termin wahrnehmen - dort werden die eh erst einmal einen Ultraschall machen und der ist doch nicht schlimm. Klar, das Baby schreit, weil es festgehalten wird und kaltes Gel auf den Kopf bekommt - aber das tut nicht weh. Und dann kann man schon einiges sehen und ausschließen. Ist die FOntanelle denn noch gut offen? Sollte bei einem 5 Monate alten Kind ja noch gut zu tasten sein.
EIn MRT wird dann nur gemacht, wenn wirklich enweder kein Ultraschall möglich ist (Fontanelle zB schon zu - das SOLLTE dann aber auch wirklich abgeklärt werden da es in dem Alter nicht sein sollte).
Eine ausgeprägte Schädelverformung kann durchaus durch das vorzeitige Zusammenwachsen der Schädelplatten kommen (kann - muß aber nicht) und das wird auf Dauer sogar gefährlich.
ALso - geht hin, laßt den Ultraschall machen und hört Euch an, was die sagen.
(Falls Du dann Fragen zu dem medizinischen Fachjargon hast, kannst Du mir gerne ne PN schreiben - bin selber Kinderärztin :-) )ALso ich habe noch NIE eine frische Mama auf der Wöchnerinnenstation gesehen, die gertenschlank war - natürlich ist der gedehnte Bauch noch vorhanden und man zieht erst mal die Umstandsklamotten weiter an.
Ich habe 3 SS gehabt - erste per KS; danach spontan. Jedes Mal wenig zugenommen (ca. 10kg), AUsgangsgewicht immer gleich (BMI 19).
Nahc dem KS hatte ich lange noch eine Art Hautfalte über der Narbe, die blieb lange (ca. Jahr).
GEwicht ging immer schnell weg - nach etwa 3 Monaten wieder AUsgangsgewicht, aber der Bauch blieb halt "schwabbelig". Ist ja auch kein Wunder - JEDE Frau hat durch eine Schwangerschaft eine Rektusdiastase, die Muskeln werden gedehnt und müssen wieder aufgebaut werden. Das dauert halt, man muß auch was dafür machen.
Bei mir war der Bauch nahc jeder Schwangerschaft schwabbeliger, die Brust hat durch das Stillen auch gelitten - aber egal, ich habe drei wundervolle Kinder :-)Danke für Eure Antworten -
@sowieso - ich bin der Meinung, daß man als Eltern Vorbilfuntion hat, sich also so verhalten sollte, wie man es sich von den Kindern wünscht. bzw nicht von den Kindern etwas verlangen, was man selber nicht macht. und mal ehrlich - läßt du alles sofort fallen und springst, wenn dein kind dich ruft? ,Wie oft sagen wir "Warte mal kurz...gleich... mach ich später"
Ja, mein Mann ist oft sehr impulsiv und aufbrausend, oft auch mit Worten sehr beleidigend. Wenn ich ihn darauf anspreche, bin ich aber eine "Mimose" - wenn ich aber ähnliche Worte ihm gegenüber verwende, geht er sofort an die Decke. Es reicht schon, wenn ich in leicht gereiztem Tonfall rede...dann habe ich einen "Gehirnfick" und bin ne Zicke...
Sein Vater war Alkoholiker und auch sehr aggressiv (auch körperlich)...Hallo,
ich habe das Problem, daß mein Mann und ich oft sehr unterschiedlicher Meinung sind bei Erziehungsfragen. Gestern zb. Abendbrot war fertig, ich rufe die Kinder 1x. Gehe raus, sag meinem Mann bescheid. Wir kommen beide rein, er ruft noch einmal. Die Große meldet sich "Ja, ich les noch schnell den Absatz zu Ende dann komm ich". Da flippt mein Mann aus und schreit sie an, daß sie gefälligst SOFORT kommen soll, wenn wir rufen und macht sie echt rund. Endergbenis: er verläßt den Tisch, ich sitz da mit zwei weinenden Kindern und einem hungrigen Baby.
SOlche SItuationen gibt es echt oft - Kleinigkeiten (in meinen AUgen) über die er sich super aufregt. Damit steh ich vor dem Dilemma: einerseits soll man de anderen Elternteil nicht offen vor den Kindern in den Rücken fallen, andererseits will ich nicht, daß er die Kinder so beschimpft (zb "Bist du blöd im Kopf") und will sie schützen. WEnn ich mich direkt einmische, gibt es einen riesen Ehekrach mit tagelangem eisigem Schweigen - dadurch bekommen die Kinder das Gefühl, sie seien durch ihr Fehlverhalten direkt schuld an dem Streit.
Ich habe schon so oft mit ihm darüber geredet, ihm gesagt, daß ich ddies oder jenes nicht schlimm finde (warum soll sie nicht kurz den Abschnitt zu ende lesen - wir sagen ja auch oft, daß sie kurz warten sollen, wenn sie uns rufen)... und daß ich möchte, daß er respektvoller mit den Kindern redet. Aber wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner - es endet immer im Streit, bzw. er sagt, er überläßt mir die erziehung und verlßt das Zimmer.
WIe handhabt ihr das, wenn ihr zu einigen Themen der Erziehung unterschiedlicher Meinung seid?Bei meinen 2. + 3. Kindern war ich jeweils 24h im KH.
Bei meiner Tochter (2012) hatte die Hebamme die Blutabnahme am FUß gemacht, Ultraschall von Nieren muß erst zur U3 regulär gemacht werden. Und für die U2 hast du bis zum 10. Lebenstag Zeit.
Beim meinem SOhn (2016) mußte die Blutabnahme am Fuß 2x gemacht werden - da neuerdings das KH gesetzlich verpflichtet ist, die bei allen Kindern zu machen, auch wenn die ABnahme erst nach 40h sinnvoll ist. (Kind muß halt schon ausreichende Mengen getrunken haben). ALso mußte er 1xim KH (komplett sinnfrei) und 1 x beim KiA gestochen werden. Die U2 haben wir auch beim Kia gemacht.
Hörscreening war bei beiden in der Klinik - allerdings bei der TOchter hatte es nicht funktioniert - es muß halt still sein, häufig haben die Kleinen noch REste Fruchtwasser im Ohr usw... daher bin ich halt irgendwann im Laufe der ersten Lebenswochen zum Pädaudiologen, alles ganz entspannt. Die haben extra gesagt, kommen SIe vorbei wenn Kind schläft, haben mich dann gleich in einen extra Raum geleitet und das da sofort gemacht.Meine 1. - ET+10, Einleitung, Not-Sectio nach ca. 10h Wehen.
2. - ET+10, um 12.30 FB geplatzt, sofort heftige Wehen jede Minute, um 15.00 war sie da. (Mumu offen aber schon um 14.00 - mußte aber auf dem Rücken liegend pressen und hab das nicht hinbeommen)
3. - ET-1. Hatte bereits 3 Tage vorher immer wieder Stücke vom Schleimpfropf verloren, ca. 24h vor der Geburt dann auch mit Zeichnungsblutung, außerdem fast durchgehende mensartige Schmerzen mit vereinzelten Wehen. Um 4.30 ist FB geplatzt, ab ca. 4.40 wieder heftige Wehen alle minute. im KH angekommen um 5.10 - dawar Mumu schon komplett offen. Wehen waren aber weg durch die ganze Unruhe mit Mann wecken, ins KH fahren usw- die kamen dann wieder um ca. 5.40 - hatte dann 3 böse Austreibungswehen und 1 richtig heftige Presswehe und um 6.00 war er da.
Die letzte war die angegehmste - bis auf die letzten 4 Wehen war es schmerztechnisch wie ein Traum.Warum sollten die anderen zurückstecken nur weil du stillst?
SIe werden sowieso erst einmal zurückstecken müssen - einfach weil Du Zeit für ein drittes Kind aufbringen mußt, und alle sich auf das neue Familienmitglied einstellen müssen.
Ich habe meine Kinder auch immer gestillt, allerdings dann während des Stillens mit den anderen zB gelesen oder mich zu ihr an den Tisch zum Malen gesetzt. FÜr mich ist mittlerweile das Stillen ne Möglichkeit, nr.3 mal kurz "ruhigzustellen", damit ich der Mittleren überhaupt vorlesen kann - ansonsten würde er nämlich nur über die Bücher rüberkrabbeln, zerreissen usw...
Und mal alleine mit einem der anderen Kinder etwas unternehmen geht schließlich auch, wenn Du abpumpst und Dein Mann dann die Flasche gibt - ist ja immer noch Muttermilch.Also meine 1. Geburt kann man nicht rechnen, da Not-Sectio nach Einleitung....
Nr. 2 war schnell - 2,5h von erster Wehe bis Kind da. Wäre wahescheinlich noch schneller gegangen, wenn mich diese blöde Hebamme nicht gezwungen hätte, auf dem Rücken liegend zu pressen - konnte 1h lang rumpressen, weil ich nicht richtig gemerkt habe, wohin ich pressen sollte.
Nr. 3 war 4,5 Jahre später und dauerte 75min. Und auch das wäre schneller gegangen, hätte ich ne HG geplant - durch die Unruhe mit Mann wecken, ins KH fahren usw blieben die Wehen weg für ca. 30min.- sanne1178
Habe unser drittes Kind auch alleine ohne Mann bekommen - fand ich im Nachhinein sogar entspannter als mit ;-)... wichtig für mich war, daß meine Großen gut betreut waren während der Geburt - und das bedeutete halt, daß der Papa bei ihnen blieb. Wenn ich gewußt hätte, daß die jetzt sonstwo sitzen und heulen, hätte ich mich nicht auf die Geburt einlassen können.
WIe schon gesagt - früher ging es auch ohne Mann, und wenn es für Euch beide so in Ordnung ist, dann macht es so. Da hat keiner was reinzureden. - hyong_12507581
Naja - wenn diie gängigen Testste bzgl Glutenunverträglichkeit alle negativ waren (eigentlich gibt es da ganz einfach ein paar Antikörper im Blut, teils auch mit ner Stuhlprobe), versucht doch einfach ne Glutenfreie Ernährung, darunter sollte es ja dann besser werden...
Naja - Gewichtsabnahme und nächtliche Schweißausbrüche können auch auf etwas Bösartiges hindeuten. Würde erst einmal zum Hausarzt - körperl. Untersuchung, Labor, Ultraschall usw.
Ist die GLutenunverträglichkeit schon lange bekannt - und hält sie sich an die Ernährung?
Ist die GEwichtsabnahme aufgrund der Depression entstanden (Appetitlosigkeit) und in welchem Zeitraum?
Es könnten ja drei verschiedene, voneinander unabhängige Erkrankungen sein - daher zuerst zum HA, der hoffentlich etwas mehr Krankengeschichte kennt als wir hier und der wird sie in die entsprechende Klinik einweisen.- tahnee_12856948
Ich verstehe total, was du meinst. Bin gerade ine den letzten Monaten meiner ELternzeit von nr.3 - und ich freu mich darauf, wieder zu arbeiten (auch wenn das nicht so viele Stunden sein müßten). Viele meiner "Krabbelgruppen"-Bekannten sind Dauergestresst, obwohl sie teilweise "nur" 2 Kinder haben + Putzfrau+Verwandte, bei denen die Kinder 1x/Woche abgeladen werden. Ich weiß auch nicht, woran das liegt.
Ich weiß aber zB, daß es für meinen Mann Stress bedeutet hat, mit den Mädels auf den Spielplatz zu gehen, als sie noch kleiner waren - für mich war das Entspannung. FÜr ihn ist es auch Stress, AUsflüge mit uns zu unternehmen - ich finde das toll und genieße die Zeit, muß mich danach aber nicht erholen. Viele meiner Bekannten schauen mich auch an wie ein AUßerirdischer, wenn ich sage, daß ich freiwillig um 5uhr aufstehe, um einen entspannten Start in den Tag zu haben - die anderen beschweren sich nämlich darüber, daß sie um 6 oder 6.30 von ihren Kindern lauthals geweckt werden und keine Zeit für sich haben.
Daher denke ich, daß es auch daran liegt, was man als Stress empfindet und wie man sich selber den Tag einplant um kleine Entspannungsnischen für sich selber zu finden. - tybalt_12117927
Hallo,
würde mich auf solche Meßwerte nicht verlassen - da muß man nur die Marlierungen im Gerät etwas verschieben und schon kommt etwas komplettt anderes heraus. Außerdem liegen die Kinder zu dem Zeitpunkt teilweise schon recht tief, so daß genaue Messungen eh schwierig sind.
Meine mittlere hatte einen KU von 38cm, mein Kleiner 37,5cm - beide Geburten spontan und super schnell ohne Verletzungen.
Würde es wirklich einfach versuchen - die 37cm haben doch auch geklappt und sehr viel größer wirds nicht. - adelia_12352839
Habe alle meine drei Kinder mit befristeten Verträgen bekommen - und ich bin Alleinverdiener für eine mittlerweile 5-köpfige Familie. Auf einen unbefristeten Vertrag hätte ich bis zur Rente warten können.
Unterschreib den Vertrag und plane zur Ende der Probezeit dein Baby - achte nur darauf, daß der Vertrag bis zum Muschu reicht, sonst gibt es kaum Geld in der Muschu-zeit.
Mal ein Argument, was gegen einen größeren Altersabstand spricht: falls du wirklich eine neue Stelle suchen müßtest, ist es immer schwer, wenn man ortsgebunden ist - und das ist man zb mit einem Schulkind schon sehr. Außerdem ist die Entfristung ja eh nur fraglich - was, wenn du in 2-3 jahren doch keinen unbefristeten Vertrag bekommst oder der Betrieb dicht macht? Dann ärgerst du dich....