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emily_12832920

  • 13. Sept 2007
  • Beitritt 24. Mai 2005
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  • Weiss ich
    Wer sonsst würde sich um den Kühlschrank, die Wäsche und all den lästigen Kleinkram kümmern?


    Da kann ich bloss noch auf die gewerkschaftlich vorgeschriebenen Arbeitszeiten pochen!

  • kawin_12494832

    Zwang
    Unter Zwang wird er sich wahrscheinlich zeitweise ändern. Aber man kann nicht jemanden, der jahrelang der Mittelpunkt der Erde war, dazu bringen, ein eher kooperatives Verhalten an den Tag zu legen.

  • Finanzielle Konsequenzen
    Die Knacknuss ist die Bauerei, in der wir beide recht viel Geld (und Zeit!) investiert haben. Mir wäre es eigentlich am liebsten, wenn wir das Haus gleich nach der Fertigstellung verkaufen könnten. Allerdings steht das nicht alleine in meiner Kompetenz.

  • vika_12566826

    Therapie
    Ich habe wohl einiges an Kursen und Seminaren gemacht. Darum weiss ich, dass ich ihn nicht ändern kann. Und es im übrigen auch nicht will.


    Ich leide tatsächlich an mangelndem Selbstwertgefühl. Denn sonst wäre ich wohl nicht so einfältig gewesen, ihm alles aus dem weg zu räumen.


    Es ist tatsächlich Scheisse, weil ich eigentlich weiss, was der richtige Weg wäre, ihn aber nicht umsetzen kann.


    Ich finde es falsch, an einer "Beziehung" festzuahlten, wenn der eine nicht mehr will. Aber ich kann ihn nicht zur gleiche Einsicht zwingen.

  • Zeitmaschine
    Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde mit Garantie einiges anders machen.


    Das mit dem Autofahren wird definitiv eingeführt. Nachdem er gestern fast einen Fahrrad-Fahrer "erwischt" hätte. Es ging wieder mal nicht schnell genug...


    Nein, ich liebe ihn tatsächlich nicht mehr. Und das weiss er. Nur ist es mir ein Rätsel, warum er nicht endlich geht.

  • Das Thema
    hatten wir schon. Und ich bin definitv gegen Kinder. Aus dem Grund, dass es dann wirklich definitiv wird. Und das kommt nicht in Frage.


    Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich es nicht durchgezogen habe ihn rauszuwerfen, als es noch ging.

  • kawin_12494832

    Eigenschaften
    Nein, eigentlich erwarte ich mehr. Aber ich kann nicht umkehren, was sich jahrelang eingeschliffen hat. Und leider habe ich es zu spät gesehen. Liebe scheint coh blind zu machen. ;-)

    • Nein!
      Ich war leider zu blöd, ihn aus der Wohnung zu werfen, als es noch ging. Mitleid brauch ich keins. Ich habe mich selber in diese Situation reingeritten. Ich dachte blöderweise, dass es einfacher wird, wenn ich nicht dauernd pendeln muss und nur noch einen Haushalt am Hals habe. Falsch gedacht.


      Das mit der Bauerei ist nicht so einfach. Wenn ich ehrlich bin, wäre mir eigentich lieber, wenn wir die ganze Geschichte beenden könnten. Nur kann man eben ein angefangenes Bauprojekt schlecht verkaufen.


      Ich versuche einfach, meinen Kopf wieder mal zu ordnen. Mir ist auch klar, dass ich mich früher oder später absetzen werde.

      • Reiz des Verbotenen
        Naja, kann sein. Ist nicht gerade die feine Art. Aber das muss jeder/jede mit sich selber ausmachen.

        • Eigentlich bin ich wirklich die doofste Nuss unter Gottes Himmel. Ich hatte ein spannendes, erfülltes Leben und konnte über mich und meine Zukunft selber bestimmen. Dann war ich so doof, mir einen Typen anzulachen. Seither habe ich nichts mehr zu lachen.


          Sind wir mit dem Auto unterwegs, muss ich ihn dauernd bremsen, weil er total rücksichtslos fährt. Die Geschwindigkeitsvorschriften werden zwar eingehalten, aber wehe den andern Verkehrsteilnehmern, die z.B. etwas zu langsam fahren oder die ihm im Wege sind. Dann wird gehupt und das Licht angestellt. Es sind ausser ihm ja alles Idioten. Bei der Gelegenheit ist noch anzumerken, dass wir jeweils mit MEINEM Auto unterwegs sind, wiel sich der feine Herr lieber zwei Motorräder leistet. Dafür wird dann an meinem kelinen Auto kräftig rumgemeckert (zu kleiner Motor, zu langsam, zu wenig luxuriöse Innenausstattung). und es versteht sich von selbst, dass von mir erwartet wird, dass ich auch noch lerne Motorrad zu fahren, weil wir dann gemeinsam unterwegs sein können. Ich verstehe bis heute nicht, was daran so spannend sein soll, mit Minimalgepäck und bei schlechtem Wetter unterwegs zu sein.


          Ferien, ein anderes Reizthema. Wir waren im August einige Tage für ein verlängertes Wochenende unterwegs. Abgesehen davon, dass alles im letzten Moment organisert werden musste, weil der ach so wichtige Bürohengst bis zuletzt nicht wusste, ob er frei nehmen kann. Das absolute Highlight war der letzte Morgen. Als wir mit dem Lift von unserem Zimmer zum Frühstücksraum fuhren, hielt der Lift auf allen Stockwerken. Da musste doch dieser blöde Lackaffe tatsächlich vor allen Leuten anfangen auszurufen. Kann sich jemand vorstellen, wie sehr ich mich geschämt habe? Wir haben dann auf das Frühstück im Hotel verzichtet. - Bei unsern ersten Ferien waren wir in Agypten. Er wollte mir unbedingt das Tauchen näher bringen. (Ich tauche heute noch nicht.) Ich hatte was Ungesundes erwischt. Blöderweise brach es nachts aus. Ich wand mich vor Schmerzen. Es wird niemanden erstaunen, dass er NICHT zur Reception lief und nach einem Notarzt fragte. - Ich bin jeweils ganz froh, wenn ich nach dem Urlaub wieder ins Büro darf.


          Ach ja, und warum lebt er in meiner Wohnung? Weil ich den ARMEN KERL (bitte eine Runde Mitleid haben) dazu gezwungen habe, seine Wohnung aufzugeben und zu mir zu ziehen. Tatsache ist, dass ich jeweils diejenige war, die zwischen den beiden Wohnungen gependelt ist (er hat ja kein Auto und zugfahren ist doof) und die sich darum gekümmert hat, dass beide Haushalte einigermassen rund liefen. Es versteht sich auch von selbst, dass die anfallenden Kosten immer von mir getragen wurden. Dafür wurde ich hin und wieder nett ausgeführt. Nützt einem nur nichts, wenn man arbeitslos ist (bin's zum Glück nciht mehr!) und etwas knapp bei Kasse ist.


          Drei Monate nachdem der arme Heinzi bei mir einziehen musste, hatte ich Erschöpfungsdepressionen. Ich stellte den faulen Sack vor die Wahl, wenweder mehr im Haushalt zu helfen oder sich eine neue Wohnung zu suchen. Leider hat er sich für die erste Variante entschieden. Es versteht sich von selbst, dass die Hauptlast der Hausarbeit nach wie vor an mir hängt. (Sein Nachgedackle beim Einkaufen empfinde ich nicht als Mithilfe, sondern eher als Störung.) Und das, obwohl wir beide einen etwa gleich anspruchsvollen Job haben.


          Ganz im Anfang unserer Beziehung musste ich ihm mal eklären, dass man Unterhosen und Socken täglich wechselt. Mit viel Aufwand habe ich es dann auch geschafft, dass er sein Hemd nicht die ganze Woche trägt, sondern zwei Hemden pro Woche verbraucht. Der Wechsel zu täglich frischen Hemden scheitert daran, weil er meint, der logistische Aufwand sei zu gross. Man müsste dann häufiger die Hemden zur Bügelfrau bringen. Man? Der unselbständige Bubi ist ja nicht mal in der Lage SEINE Hemden zur Bügelfrau zu bringen. Obwohl die im gleichen Dorf wohnt. Bei der körperlliche Sauberkeit besteht auch noch Nachbesserungsbedarf. Ich finde es beispielsweise nicht besonders erotisch, wenn ein Mann an mir rumfummelt, der sich die Fingernägel selten schneidet. Oder die Haare nur einmal in der Woche wäscht. Und ich habe keine besonderen Kick, wenn ich hin und wieder in der Wohnung an den Möbeln angetrocknete Popel finde, nur weil er es nicht schafft, beim Husten oder Niesen die Hand vor den Mund zu nehmen. (Jaja, ich weiss, die Hand ist ja SO schwer!)


          Seine Mutter ist dann noch das i-Tüpfelchen. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der wirklich dumm ist. Aber sie fällt definitiv in diese Kategorie. Sie hat dem lieben Heinzi nach seiner Scheidung (er war 10 Jahre mit einer Russin verheiratet, die einen Pass brauchte) alle zwei Wochen die Wäsche geholt und die Wohnung aufgeräumt. Und da sie kein Auto hat, nahm sie eine Zugfahrt von drei Stunden auf sich! Sie hat mir mal am Telefon gesagt, sie hätte den Heinzi halt sehr liberal erzogen. Sprich gar nicht. Und sie ist tatsächlich der Ansicht, dass ich quasi das Versäumte aufholen müsse. Falsch. Ich muss gar nichts. Und ich bin weder ihm noch seiner Familie zu irgendwas verpflichtet. Ich ahbe mir dann mal die Freiheit genommen, ihr zu erklären, dass ich weder vor habe, ihrem Liebling zu heiraten noch mit ihm weitere so lebensuntaugliche Geschöpfe (Heinzi hat noch einen ebenso faulen Bruder) in die Welt zun stellen. Hat gut getan.


          Und jetzt kommt der Gipfel der Dummheit: ich bin daran, mit diesem lebensuntauglichen Saftsack ein Haus zu bauen. Das Geld bringt hautpsächlich er mit. Wirkt sich entpsrechend auf die Gestaltung aus. Mit andern Worten: ich habe nicht allzu viel zu sagen. Ich habe bloss daneben zu sitzen, zu nicken und mich wieder zu schämen, wenn er sich vor den Handwerkern wieder wie ein arrogantes ... verhält. Blöderweise geht in dieses Haus mein ganzes Kapital rein. Aber ich weiss, ich werde in der Lage sein, mir eine neue finanzielle Basis zu schaffen. Und dann wird diese Episode Vergangenheit sein. Auch wenn es nicht gerade von heute auf morgen geht.


          Ich weiss, Gewalt in der Beziehung ist keine Lösung. Aber manchmal könnte ich ihn schlagen.


          Mein grösster Herzenswunsch ist es, dass er sich so bald wie möglich total in eine andere Frau verliebt. Dann bin ich ihn endlich los.

        • joni_12144750

          Jäger...
          Es gibt nun mal Männer, die reizt es besonders, wenn eine Frau schon vergeben ist. Der Ansporn ist dann etwas grösser...

          • Nichts wirklich neues
            Zuerst einmal: Du bist auf dem besten Weg, seine Putzfrau zu werden. Dein Freund ist sich gewöhnt, dass ihm eine Frau (Mutti, Freundin) alles hinterher räumt.


            Ich selber wohne mit meinem Freund in MEINER Wohnung zsuammen. Ehrlich gesagt, wenn es einen Weg gäbe, den Faulpelz endlich los zu werden, hätte ich es längst getan.


            Die zentrale Frage ist: hatte er je eine eigene Wohnung, für die er SELBER (und nicht die Mutti mit einem Schlüssel) verantwortlich war? Wenn nein, dann sehe ich eher wenig Chancen, dass er lernt, was es heisst, einen Haushalt zu schmeissen. Die zweite Frage, die sich dann stellt, ist diejenige, ob Du das willst. Und die kannst nur Du beantworten.


            Noch ein Buch-Tipp: Sherry Argov, Warum die nettesten Männer die schrecklichsten Frauen haben und die netten Frauen leer ausgehen. Leider habe ich das Buch zu spät gelesen. Sonst wäre mir das verwöhnte Muttersöhnchen NIE in die Wohnung gekommen.

          • lily_12649649

            Hoffnungslos
            Da kommen dann Blumen und Pralinen. Ins Büro. Oder er bombardiert mich mit Mail und SMS.


            Er hat allerdings schon etwas betupft reagiert, als ich ihm vor zwei Wochen seine Sachen einfach in seiner Abwesenheit in seine Wohnung gestellt habe. Aber begriffen hat er es nicht.

            • lily_12649649

              Ich weiss nicht...
              ...wie oft ich ihm gesagt habe, dass ich nicht mehr weitermachen will. Er versteht es einfach nicht. (Seine Ex-Frau hat es mir bestätigt: er kann manchmal sehr schwer von Begriff sein.)

              • Seit über einem Jahr kenne ich meinen zukünftigen Ex-Freund. Eigentlich wollten wir im Dezember zusammenziehen. Doch: es kommt nicht so weit.


                Zwar machte er mir bereits nach einem halben Jahr einen Heiratsantrag. Doch als es darum ging, wie er sich das gemeinsame Leben vorstellt, kam nicht besonders viel Gescheites. Zwar träumt er von einem gemeinsamen Haus, doch zuerst wollte er auf keinen Fall zu mir ziehen. Naja, ich habe ihm dann gesagt, dass ich eigentlich zuerst mit einem Mann zusammenwohnen möchte, ehe ich mich auf so ein Abenteuer einlasse. Besonders weil ich dann meine jetzige Wohnung verkaufen müsste. (Er hat eine Mietwohnung.) Ich habe dann nicht weiter gedrängt, weil bei uns beiden in der Zeit im Job einiges im Umbruch war.


                Ende Juni wussten wir dann beide, wie es beruflich weitergeht. Zu dem Zeitpunkt habe ich das Thema der gemeinsamen Wohnung nochmals angesprochen, nachgefragt, ob und wann er es sieht. Darauf war seine Antwort, dass es ihm frühestens im Dezember ginge. Damit konnte ich mich anfreunden, zumal ich mich ja auch zuerst in meinen neuen Job einarbeiten wollte.


                Es wurde September und mein Liebster machte keine Anstalten, das Thema Zusammenziehen überhaupt anzusprechen. Langsam kamen in mir Zweifel auf, ob er das ernst gemeint hatte mit all den Zukunftsplänen.


                Anfang Oktober fragte ich ihn, ob ich den Mietvertrag für einen zusätzlichen Raum im Keller organisieren solle. Seine Antwort damals war positiv. Ich war damals schon ziemlich am Anschlag, weil neben dem Job noch der Hauptteil von zwei Haushalten an mir hängen blieb. Aber weil ich mir damals dachte, dass es irgendwann in absehbarer Zeit ein Ende haben würde, habe ich kein Theater gemacht. Und aufgrund seiner positiven Antwort habe ich dann den Mietvertrag für den Keller bestellt.


                Mitte Oktober teilt mir dann mein Liebster mit, dass er im September so seine Bedenken hatte, ob das mit uns beiden in meiner Wohnung klappen würde. Da in dieser Zeit das Thema Zusammenziehen weitestgehends verdrängt wurde, habe ich mir dann meinen Reim darauf gemacht und bin zum Schluss gekommen, dass er eigentlich lieber nicht will. Und habe logischerweise den Vertrag wieder abgeblasen.


                Stattdessen hat er sich total dafür eingesetzt, ein neues Motorrad zu kaufen. Man hätte meinen können, ohne das ginge die Welt unter. Mir wurde dann auch klar, wo seine Präferenzen liegen und wollte ihn eigentlich Anfang November verlassen. Blöderweise hat er mich wieder rumgekriegt.


                Ich habe ihm dann die Adresse meiner Verwaltung und den Plan meiner Wohnung inkl. Möbel gegeben und ihm gesagt, dass er jetzt beweisen müsse, dass er es ernst meine. An den folgenden zwei Wochenenden musste UNBEDINGT das neue Motorrad abgeholt, aufgerüstet und probegefahren werden. Mittlerweile habe ich vor zwei Tagen erfahren, dass er ausser dem neuen Mietvertrag für den zusätzlichen Raum noch überhaupt nichts organisiert hat und eigentlich erst in der Woche zwischen Weihnachten und Silvester umziehen wollte. Mit anderen Worten: während der ganzen Weihnachtszeit wäre ich damit beschäftigt gewesen, seinen Umzug über die Bühne zu bringen.


                Mittlerweile hat die Situation mit den zwei Wohnungen mich so total viel Kraft gekostet, dass ich am Dienstag einen körperlichen Zusammenbruch hatte.


                Da ich nicht sehe, dass mein Freund je in der Lage und willens sein wird, diese Situation zu ändern, da er ja keinen nennenswerten Mehraufwand daraus hat, habe ich mich entschieden, ihn zu verlassen. Nicht dass man mich falsch verstehe: ich verlasse ihn nicht, weil er nicht einmal einen Umzug auf die Reihe bringt oder weil er nicht bei mir einziehen will. Sondern weil er mir gegenüber nicht ehrlich genug war zu sagen, dass er das nicht will. Denn dann hätte ich möglicherweise schon früher einen Schluss-Strich gezogen. Er wusste genau, dass ich von einer Beziehung etwas mehr erwarte als nur gerade gemeinsam verbrachte Freizeit und gemeinsamer Sex.


                Leider will er nicht einsehen, dass meine Kraft und meine Geduld erschöpft sind. Dass ich einfach nicht mehr so weitermachen kann und will. Er versucht mit allen Mitteln (das beschränkt sich bei ihm auf nette Worte und Blumensträusse) wieder zurückzuerobern. Er kann einfach nicht verstehen, dass all seinen schönen Worte wertlos sind, wenn darauf nicht die entsprechenden Taten folgen. Oder dass es extrem mühsam ist, wenn man um den allerkleinsten Gefallen mehrmals bitten muss.


                Eigentlich ist er ein netter Mensch, er hat in dem Jahr, in dem wir zusammen waren, sehr viel gelernt. Doch leider ist von ihm ausser Worten nicht viel mehr zu erwarten.


                Jetzt, wo es für mich längstens zu spät ist, will er mir einen Vorschlag unterbreiten, wie man den Umzug dennoch auf die Reihe bringt. Und vermutlich bliebe der Hauptteil der Arbeit wieder mal an mir hängen. Wie immer. Bittet mich wie schon so oft um eine letzte Chance. Und will nicht einsehen, dass er mir die Entscheidung durch sein Zögern längst abgenommen hat.


                Am Samstag sind wir bei einem Kollegen, der sich als Coach für eine Aussprache zur Verfügung gestellt hat. Ich hoffe, dass er dann endlich begreifen wird, dass ich wieder meinen eigenen Weg gehen will.

              • Vergiss ihn!
                Lass ihn seine Vorstellungen ausleben. Und gucke, wie glücklich er mir seinem Chat-Flirt wird.

                • oliver_12558894

                  Eben nicht!
                  Hast Du eine Ahnung! Er kann verdammt hartnäckig sein. Er wollte, dass wir nochmals miteinander reden. Er weiss doch, dass er mich dann wieder rumkriegen kann. Ist ihm ja auch schon mehr als einmal gelungen.

                • Todmüde
                  Ich habe heute mit ihm Schluss gemacht. Obwohl er sagte, dass er mir dafür, dass ich ihm ein Jahr lang alles aus dem Weg geräumt habe, was zugute tun wolle. Kommt einfach reichlich spät. Denn ich bin nur eines: todmüde.