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cenk_13023072

  • 3. Feb 2020
  • Beitritt 23. Apr 2015
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  • 1 beste Antwort
  • Hallo,
    ich bin seit etwa einem Jahr krank und habe unterschiedliche Symptome die meine Ärzte vor einen Berg voller Fragen stellen.
    Ich habe in diesem Jahr bereits Ärzte aus sieben Fachrichtungen gesehen und eine Vielzahl von Untersuchungen über mich ergehen lassen.


    Eine davon war ein PET-Scan, eine Art Scanner der anhand von Biomarker Entzündungsherde verbildlicht. Dieser hat eine Äuffälligkeit im Brust / Achsel Bereich gezeigt also musste ich zu meiner Frauenärztin die ein Ultraschall durchgeführt hat und mir daraufhin eine Überweisung zur Mammographie mitgegeben hat.


    Ich bin noch sehr jung (26) aber in meiner Familie gab es mehrere Fälle von Brustkrebs, dies hat sie auch auf die Überweisung notiert.


    In der Radiologie meinte die Sekretärin, das sie nicht glaubt, dass ich einen Termin zur Mammographie bekomme. Begründung: ich bin zu jung (Mitte 20). Ich habe ihr dann erklärt, dass mein PET-Scan aber auffällig war. Sie meinte sie würde sich mit der Radiologin austauschen.
    Am nächsten Tag hat sie mir einen Termin gegeben.


    An dem Termin wurde mir aber gesagt, dass man sich gegen die Mammographie entschieden hat und nur ein Ultraschall durchgeführt wird. Ich habe gesagt, dass ich dies für unnötig halte, weil meine Frauenärztin bereits vor einer Woche einen gemacht hat und ich ja deswegen die Überweisung zur Mammographie habe.


    Diese wurde mir aber auch nach dem neuen Ultraschall verweigert.


    Ich bin etwas verwirrt. Irgendwie reicht es mir nicht, dass man mich wegen meines Alters weggeschickt hat obwohl ich von zwei Ärzten (Radiologe PET-Scan und meiner Frauenärztin) gesagt bekommen habe ich soll mich untersuchen lassen.
    Es erkranken doch auch junge Menschen an Brustkrebs?!


    Aber was soll ich jetzt tun? Wieder zu meiner Frauenärztin oder soll ich noch einmal zur Radiologie?


    und


    Dürfen Radiologen einen wegschicken obwohl ein anderer Arzt die Behandlung verordnet hat?

    • soncherie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Hallo Albertos,
      es tut mir sehr Leid, dass du diese Erfahrung machen musst. Ich bin weder verheiratet noch hab ich Kinder, aber ich liebe, wurde betrogen und habe überlebt.


      Mein Rat an dich - Halte dich nicht mit Fragen auf, deren Antwort dir keinen Dienst leisten. Halte dich nicht mit den Wie - Fragen auf sondern mit dem Warum.


      Aber bevor du das tust musst du ehrlich mit dir sein und dich ernsthaft fragen welche Entscheidung du triffst und leider gibt es hier keine die Einfach ist. Egal ob du gehst oder bleibst, es wird sich etwas in deinem Leben verändern und nur wenn du beide Optionen durchdenkst kannst du Stärke aufbauen um die Situationen auch zu meistern.


      Ich habe mich damals entschieden zu bleiben, obwohl mir jeder dazu geraten hat zu gehen, trotz des Schmerz, der Bloßstellung, der Ungewissheit hat sich das aber immer komplett falsch angefühlt. Weil auch ich geliebt habe, in dem Moment sicher nicht als meinen Partner, aber als Menschen und das große Ganze wollte ich nicht wegen so einer "Kleinigkeit" aufgeben.


      "Wie" Fragen standen ganz großauf meiner Liste direkt neben "Weh tun" und, ihm in jeder Situation vorzuwerfen dass er das und dies kaputt gemacht hat - aber am Ende des Tages hatten wir davon nur Beide Bauchschmerzen und schlaflose Nächte.


      Geholfen hat es die Karten auf den Tisch zulegen, frei und offen mit einander zu reden und am Ende lagen wir bildlich gesprochen lachend in den Trümmern unserer Selbst.


      Warum gehen glückliche Menschen fremd?
      und so dumm die Frage klingt desto wichtiger ist die Antwort.


      Ich weiß nicht ob deiner Fau jetzt schon bewusst ist warum sie alles riskiert - aber ich glaube es wäre wichtig herauszufnden und auch zu verstehen was deine Rolle dabei war /ist.


      (Mir persönlich hat auch geholfen das ganze von einer neutralen Perspektive zu analysieren -schau dir die Sachen von Esther Perel vllt. an - ich fand ihre Wortwahl immer sehr passend)


      Ich wünsche dir viel Kraft und euch viel Erfolg!

      • neustarter

        Klingt für mich nach einem gutem Ansatz mit dem ihr und du arbeiten könnt. Nimm dir vllt wirklich mal mehr Zeit für sie? :) Ich meine du sagst selber es ist die schönste und längste Beziehung die du je hattest - ich bin mi sicher ihr tut euch gut und seid nur gerade in einer dummen Phase, das kommt vor, in jeder Beziehung. Aber dass du hier schreibst und die ganzen Grundsatzdiskussionen aushällst zeigt auch, dass du dich wirklich sorgst, also sei kreativ und les vllt etwas mehr zwischen den Zeilen als sonst.


        Deinen besten Freund würde ich da erstmal auskapseln, klar ist er gerade voll im Drama verwickelt aber eigentlich geht es ja um euch zwei. Er war wahrscheinlich nur zum falschen Moment am falschen Ort.

      • Lass dich nicht von ihr in die Ecke drängen und sie in deinen Kopf einziehen, damit erreicht sie was sie will.


        Plötzlich ist sie Bestandteil eurer Gespräche (dir un deinem Freund) und ist indirekt sehr präsent - was nicht nur deine Eifersucht stärkt sondern auch eine wahre Belastung für eure Beziehung werden kann.


        Sie provoziert - also musst du aus deinem Schneckenhaus und selbst Präsenz zeigen!
        add sie bei Social Media und zeig ihr auch im Alltag, dass du sie siehst aber sie keinen Platz in eurem Leben hat. (Also nicht wild drauf los giften sondern selbstbewusst contern wenn sie wieder mal zu weit geht - Bewahre Haltung aber zeig Stärke).


        Ich gebe ​kariertekatze aber auch Recht! Dei Freund zieht hier auch die Fäden - er wird seinen Job nicht verlieren nur weil er den Konflikt offen anspricht.


        Ihr könnt hier als Paar gestärkt rausgehen, wenn ihr der Frau gemeinsam die Bühne und das Publikum entzieht. Ich wünsche euch viel Erfolg und Ruhe.

      • Hi, generell finde ich offenen Beziehungen eine gute Sache - was ich aber immer wieder gemerkt habe ich Respekt und Kommunikation hier der Schlüssel zum Erfolg. Du scheinst beides mit deinem Kumpel abgehakt zu haben aber auch mit deiner Freundin?


        Versteht sie dass ihr Verhalten dir gegenüber respektlos ist (nicht weil sie mit ihm schlafen will - sondern weil sie weiß dass es dir weh tut und es deswegen umso mehr will?) und das untypisch für eure Beziehungskonzept ist?


        Du sagst sie wird depressiv deswegen - Bist du sicher, dass das der einzige Grund ist oder suchen sie gerade noch ganz andere Ängst heim, die ihr Verhalten vielleicht provozieren?


        Es gibt so viele offene Fragen hier und ich glaube es ist jetzt deine Aufgabe dir sie zu Herzen zu nehmen und zuzuhören.


        Ich wünsche euch alles Gute!

      • Desperate women throw themselves, weak men accept the offer...


        Wenn es ihrer Beziehung gerade wirklich nicht gut geht braucht sie wahrscheinlich Bestätigung, eine Pause von der Wirklichkeit usw. ob ihr das auf Dauer hilft bezweifle ich stark. Dir muss doch eigentlich auch klar sein, dass es bestenfall zu einer Affäre führt und du Mittel zum Zweck bist oder?


        Zeig mir eine vernünftige Beziehung die aus so einer Situation entstanden ist und ich lasse mich gerne auf Diskussionen ein - aber im Ende finde ich dass hier Respekt auf allen Ebenen fehlt.

      • Mir ging es fast mein komplettes Studium über wie dir! und ich kann dir nur raten, wenn dir das Fach Freude bereitet und du merkst, dass du über dich hinaus wächst, dich die Themen interessieren bleib dran! Mir hat es geholfen mich neben der Uni (also den eigentlichen Seminaren) miteinzubringen, sprich Podiumsdisskussionen, Themenabende, und und und besuchen und wenn du Lust hast dich sogar einem Verein oder der Fachschaft anzuschließen. Deine Uni hat dort sicherlich auch Angebote und verschiedene Referate :)


        Ansonsten finde ich die Idee mit der Wg oder Wohnheim auch ganz gut :)
        und klar Keine Kohle zu haben jst scheiße aber wo ein Wille ist auch ein Weg :) Informier dich einfach mal vllt. Sogar an der Uni was es für Möglichkeiten für dich gibt :)

      • Ich fände es persönlich vermutlich schlimmer wenn er es mir ncht erzählt hätte... und so narzistisch wie du ihn darstellst ist er nicht. Er war verzweifelt/überfordert und wollte wahrscheinlich nur wieder Nähe spüren, weil ich zittere sobald mich jemand anfasst und er es deswegen irgendwann gelassen hat. Aber sonst gib ich dir Recht es muss jemand sein, den ich kenne und deswegen will ich es auch wissen... Ich will mich nicht über Monate lächerlich machen und freundlich, lieb und nett sein und sie macht sich danach vor Lachen ins Höschen.... Ich verzeihe den Betrug zu 100 Prozent, ich würde mich sofort verlassen wenn ich die Chance hätte... aber er hat entschieden bei mir zu sein mich zu unterstützen und es macht mich wütend, dass er mich dann trotzdem so vorführt und nicht sieht was das in mir auslöst

      • Du hast Recht, aber ich weiß ganz genau warum er fremd gegangen ist und wir haben auch viel daran gearbeitet. Aber klar du hast Recht, ich kenne mich nicht, ich vertraue mir nicht und ich schätze mich nicht und das formt die Basis für mein Verhalten.
        Ich lese/schaue soviel und bewundere jeden der sich lieben und fühlen kann aber leider ist das keine Entscheidung die man einfach so treffen kann. Ich wünschte es wäre so einfach wirklich.


        Trotzdem Vielen Dank für deine Worte!

      • Danke ladike,
        du hast Recht damit, dass ich ihn als Rettungsanker betrachte und auch mit allem andere was du sagst.
        Ich war auf dem Punkt wo ich es geschafft habe kleine Krisen zu bewältigen nicht mehr so überschwemmt zu werden aber seit ein paar Monaten schaffe ich es nicht mehr auch nicht mit meiner Therapeutin. Deswegen will ich ja auch wieder in die Klinik, weil ich weiß dass ich wenn ich mich nicht fangen kann in spätestens sechs Monaten wieder ganz unten bin. Ich versuche diese Wahrnehmung zu durchbrechen aber ich schaffe es nicht mehr.

      • Liebe 404followher,
        dass du darüber sprichst/schreibst auch wenn es hier anonym im Forum passiert ist so wichtig! Sei stolz auf dich, es sind furchtbare Geheimnisse die du mir dir schleppst und du musst das nicht alleine durchstehen!


        Ich leide selbst auch an den Folgen ähnlicher Ereignisse und bin jetzt seit etwa 2 Jahren fest in Therapie. Es ist harte Arbeit aber ich bereue es nicht und es ist wichtig, dass du dir deinen Körper und deine Seele zurück eroberst. Du bist ein starker Mensch und ich bin mir sicher, dass das Leben für dich bessere Zeiten bereithällt.


        Ich gebe meiner Vorrednerin recht, such dir bitte Hilfe. Falls du jedoch Fragen hast, zur Therapie z.B. oder Hilfe bei der Recherche brauchst kannst du mir gerne schreiben und ich werde versuchen dich zu unterstützen.

      • Hallo liebe Community,
        ich stehe gerade etwas zwischen den Stühlen und brauche Rat.
        Mein Freund mit dem ich seit 7 Jahren zusammen bin, hat mich im Sommer betrogen. Er hat es mir sofort gebeichtet und ich verstehe es und bin ihm auch nicht böse. Unsere Beziehung muss viel aushalten, wir müssen viel aushalten und ich liebe ihn dafür, dass er bei mir bleibt und versucht für mich da zu sein. Klar war ich wütend... aber vor allem, dass er nicht früher zu mir gekommen ist und sich oder uns eingestanden hat, dass er nicht mehr kann. ( Zur Erklärung, ich habe seit 10 Jahren PTBS und Bulimie, bin in Therapie und kämpfe jeden Tag mal mit mehr mal mit weniger Erfolg, das geht selbstverständlich auch nicht an ihm vorbei)


        Obwohl ich aber nun wirklich versuche das Ganze hinter mir zu lassen, schaffe ich es nicht... Ich bin seitdem wieder sehr panisch geworden, habe Angst ihn zu verlieren und lasse ihn dann wenn er Geschlechtsverkehr haben willl mit mir schlafen. Meine Essstörung blüht seit 2 Monaten wieder auf und ich merke wie schwer es mir fällt rational und "therapiert" zu handeln. Das schlimmste für mich ist aber, dass ich nicht weiß mit wem er mich damals betrogen hat... ICh fühle mich so blosgestellt wenn ich aus dem Haus gehe, stelle mir vor wie jeder davon weiß und darüber spricht, habe Angst sie zu kennen oder auch nicht und dass sie mir nachspioniert usw. Ich fühle mich alleine und hilflos und habe das Gefühl, dass mein Freund sie und nicht mich beschützt. Ich habe ihn auch wegen dieser Gedanken angesprochen doch wir streiten dann oft und das kann ich nicht verkraften, weil dann die Angst wieder da ist ihn zu belasten und ihn wegzustoßen. Ich meinte nun zu ihm, dass ich gerne wieder in die Klinik gehen möchte, da ich mir selbst Angst mache und die ganzen Erfolge der letzten Jahre weg sind und es mir zunehmend schlechter geht. Ich bin so müde. Ich weiß aber, dass mir der Klinikaufenthalt nichts bringen wird wenn ich diese Ungewissheit nicht los werde und meinte zu ihm er solle es sich bitte nocheinmal überlegen ob er mir es sagen kann oder nicht.


        Wie soll ich ihm aber zeigen, wie wichtig das für mich ist ohne ihn wütend zu machen? Er entschuldigt sich immer damit, dass er meinen Kontrollzwang nicht unterstützen will und es keinen Unterschied macht wenn ich weiß wer ist war.... Doch ich bin mir sicher, dass es das tut... Nicht weil ich dann die Kontrolle habe, ich meine es ist eh passiert. Aber weil ich mich schützen kann und auch wieder das Gefühl habe, dass er mich schützt. Aber er scheint das nicht z verstehen.

      • tiwlip_12368723

        danke!
        Das mit der persönlichen Grenze war mir noch garnicht so bewusst aber du hast vollkommen recht. Ich muss auch ihm verständlich machen dass er nichts falsches tut aber ich das einfach nicht mag.
        Und ich glaube das was du schreibst, also die Unterscheidung Erzieher / Eltern ist auch ganz wichtig.


        Aufjedenfall danke für eure Hilfe! Mir ist jetzt einiges klarer und dieses Gefühl der Unbeholfenheit ist erstmal weg :)

      • Danke für deine Antwort :) ich werde es nächste Woch mal ansprechen :)

      • tiwlip_12368723

        Danke für deine Antwort! Hast du vllt ein Tipp wie ich darauf reagieren kann? Momentan ignoriere ich es einfach aber er soll ja auch nicht das Gefühl bekommen dass er etwas falsch macht und sich im schlimmstenfall dann dafür schämt...

        • Hallo mein Thema ist wahrscheinlich etwas seltsam aber da ich keine eigenen Kinder habe bin ich etwas überfordert und wollte fragen ob das Verhalten normal ist oder ich die Eltern darauf ansprechen soll.


          Also ich bin Kindermädchen und passe auf einen drei Jährigen Jungen auf. Er fragt nich regelmäßig ob ich ihm auf den Popo hauen kann. Es ist auch schon vorgekomen dass er mit heruntergelassener Hose zu mir gekommen ist, sich umgedreht hat und "hau mich" gesagt hat. Ich fand das immer schräg habe es aber nicht weiter kommentiert und ihm gesagt dass ich das niemals machen würde und er sich wieder anziehen soll.


          Gestern aber haben wir gespielt und er wollte "raufen" also kitzelen und einfach spaß haben und ich habe dabei aus versehen auch seinen Po berührt. Er hat sofort aufgehört und meinte "Nochmal" und als ich gehen wollte kam er wieder mit dem "Hau mich".


          Ich bin echt überfordert und fürchte auch dass ich vielleicht zu viel reininterpretier.

        • Hallo Eule :)
          erstmal Wow! Respekt für das was du bereits geschafft hast!
          Aber nun zu deinem eigentlichen Anliegen; Existenzangst ist zumindest in den Geistesschaften wohl gang und gebe (studiere selbst auch in dem Bereich). Ich habe noch nie jemanden sagen hören: Boah mit meinem Philosophie; Geschichts; Kunstgeschichts; Romanistik usw. Studium weiß ich ganz genau wo es hin geht und ich mache mit überhaupt keine Sorgen um meine Zukunft.
          Meiner Meinung nach macht das unsere Fächer aus, diese Ungewissheit und die Entwicklung auf persönlicher und wissenschaftlicher Ebene.
          So romantisch das klingt, wäre es natürlich nur leichtsinnig sich keine Gedanken über die Zukunft zu machen, egal welches Fach man studiert.


          Die große Herausforderung meines Erachtens aber darin auf diese Angst zu hören und aus Ihnen Erkentniss zu gewinnen. Das fokussieren was einen bremst und zu versuchen die Angst zu lindern statt sich von ihr lähmen zu lassen.


          Ich lese aus dem was du schreibst 2 Dinge heraus: du weißt wo du hin willst lässt dich aber von Anderen verunsichern - was dazu führt, dass deine Verunsicherung sich auf mehreren Ebenen (finanzielle Lage/ soziales persönliches Umfeld) ausbreitet.


          Ohne dich zu kennen scßhließt sich mir daraus, dass dir Praxis fehlt. Bilde dir deine eigene Meinung über den Arbeitsmarkt und über deine Chancen deine Ziele zu erreichen! Wenn dir Archivar zusagt bewirbt dich auf SH Plätze oder Praktikas willst du lieber in der Lehre bleiben sei am Institut und an der Uni präsent (auch außerhalb deiner VL/ Semi) und bewirb dich z.Bbei der Heinrich Böll Stiftung um Lehrerfahrung und Auslandserfahrung zu sammeln. Schaffe dir einen Basis, ein Grundvertrauen in dich selbst und deine Arbeit. :)


          Du bist noch sehr jung und hast mächtig aufs Turbopedal gedrückt was sehr lobenswert ist! Aber nehm dir Zeit für dich. Ein Studium ist keine Ausbildung, eher ein Prozess und wer du bist, beeinflusst nachher auch auf deine Arbeit als Wissenschaftlerin.


          P.s. Heul und rede darüber ;) daran ist nichts falsch
          LG