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aita_12841862

  • 28. Sept 2017
  • Beitritt 12. Juni 2012
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  • aviela_11926730

    Liebe Clara, ich könnte mir vorstellen, dass deine Fehlgeburt an alte unverarbeitete Themen von ihm gerührt hat. Möglich, dass es dabei um die Fehlgeburt der Expartnerin ging, kann aber auch was älteres sein. Was mir aber auffällt - und ich glaube den anderen hier auch - dass er da offenbar nicht hinschauen will. Bei Depressionen geht es ja um verdrängte Gefühle... Wenn er nicht wirklich aktiv wird und sich mit seinen Themen auseinandersetzt, wird das für dich ein Leiden ohne Ende, glaube ich. Gut wäre für ihn eine Familienaufstellung. Vieleicht geht ihr zusammen zu so was? Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. ">http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder ">https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Also, ich drück dir die Daumen, dass er sich entscheidet, sich seinen Themen zu stellen und die Beziehung mit dir weiter zu führen. Herzliche Grüße von Simone

  • Eine gute Freundin von mir hat mehrere Personen in der Familie, die unter Psychosen litten und die erfolgreich vom Heilpraktiker bzw. mit Homöopathie behandelt wurden. Z. B. wurde eine Person mit Schlangengift behandelt. Weiterhin habe ich gehört, dass auch Familienaufstellungen helfen können. Schon mal von der Mehtode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. ">http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder ">https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Natürlich muss man in beiden Fällen an wirklich gute Therapeuten geraten. D. h. sich jemand empfehlen lassen...
    Viel Erfolg wünscht Simone

    • innes_12080908

      Liebe Scarlet, also erstmal finde ich es echt mutig, dass du das hier schreibst. Ein erster Schritt ist gemacht. Es ist auch toll, dass du dich gegen den Vergewaltiger gewehrt hast. Das hast du schon mal geschafft, Hut ab. Alles andere schaffst du auch. Mach dir immer wieder klar, dass du es schaffen kannst, weil du es auch geschafft hast, den Vergewaltiger los zu werden. Sprich mit deinem Freund. Wenn er dich dann verlässt, hat er dich nicht verdient. Und spricht mit Beratern. Es gibt ja kostenlose und anonyme Sorgentelefone für Jugendliche. Auch spezielle Angebote für Missbrauchsopfer. Da würde ich regelmäßig anrufen an deiner Stelle. Die kennen sich ganz konkret mit deinen Themen, den Folgen und der Verarbeitung von Missbrauch aus.


      Vermutlich schämst du dich sehr, aber mach dir klar, dass die Scham zwischen dir und der Welt bzw. der Zukunft steht. Sie wird weniger, je mehr du dich öffnest und je öfter du mit vertrauensvollen Menschen über deine Situation und deine Erfahrungen sprichst.


      Ich glaube an dich, du schaffst das.
      Lieben Gruß von Simone

    • slleas_12154126

      Liebe Lina, mit solchen Fragen haben sich schon tausende Philosophen, Priester und Psychologen rumgeschlagen. Ich denke, die Antwort ist: Jeder kann nur seinen eigenen Weg gehen und finden. Für den einen ist Reisen und Single-sein das Richtige, für den anderen Partnerschaft und Familie. Und es gibt noch x andere Wege. Es kann dir keiner abnehmen herauszufinden, was für dich das Richtige ist. Dafür braucht es manchmal Ruhe, sich eine Auszeit nehmen, meditieren o. ä. Und dann macht man einen Schritt nach dem anderen. Den ganzen Berg auf einmal schafft niemand. Und solche Gedanken, dass man dann nur Arschlöcher trifft etc., die machen einen nur fertig, bringen gar nichts. Das Leben kann man nicht denken, sondern man muss es leben und erfahren, mit allen Risiken, die dazu gehören. Das macht manchmal ziemlich Angst. Aber die geht dann auch langsam wieder weg...


      Und: Um sich selbst treu zu bleiben muss man manchmal Entscheidungen treffen, die anderen weh tun. Das ist unvermeidbar, denke ich.


      Was dir bei der Entscheidung zwischen den Männern helfen könnte ist eine Familienaufstellung. Das war für mich sehr hilfreich. Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. ">https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung oder ">http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung.


      Alles Gute dir auf deinem Weg wünscht Simone

      • linsey_12361324

        Liebe Noraanders, jeder ist anders und geht auch anders mit dem Tod um. Wenn du in deiner Kindheit Schlimmes erlebt hast durch deine Mutter und dies noch nicht verarbeitet hast, kann so etwas wie Schadenfreude aufkommen. Nach dem Motto: Endlich musst du auch leiden, wie ich gelitten habe. Wie meine Vorredner würde ich dir empfehlen, deine Beziehung zu deiner Mutter zu klären und ins Mitgefühl zu kommen. Das wird dir für dein ganzes Leben hilfreich sein. Kennst du Lena Giger? Da habe ich mir gerade eine Meditations-CD zum Thema bestellt. Außerdem könnten dir Familienaufstellungen helfen, für mich war das jedenfalls gut. Schon mal was von der Methode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. hier: ">http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder ">https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Ich wünsche dir alles Gute, Simone

      • ...
        Hallo lieber Vela, wie meine Vorredner würde ich dir raten, das mit dem Kiffen offen zu legen. Das ist vor allem wichtig, weil das Kiffen eine Selbstmedikation ist, die mit den übrigen Medikamenten abgestimmt werden sollte. Denk dran, die sind Experten, du nicht. Es ist natürlich immer wichtig, dass du auf deine innere Stimme hörst und gut für dich sorgst. Aber du solltest den Experten trotzdem eine reale Chance geben, dich optimal zu beraten. Das können sie nur, wenn sie alles wissen.
        Wegen deinen Symptomen und insbesondere der Angst vor dem Erbrechen bzw. der ständigen Übelkeit: Da würde ich dir zu einer Familienaufstellung raten. Das kann man auch begleitend zur Therapie machen, besprich das mal mit deinem Therapeuten. In einer Familienaufstellung kann man recht schnell heraus finden, wo die Ursache für solche Symptome liegt und wie man da rauskommt. Mir hat das bei vielen Themen sehr weiter geholfen. Falls du noch nichts von der Methode gehört hast, googel das mal, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Simone

      • Psyche ist nicht gleich "einbilden"
        Liebe Aileen, wie schon im Titel gesagt: wenn deine Themen eine psychische Ursache haben, heißt das nicht, dass du dir deine Probleme nur "einbildest". Das sind auch ohne körperliche Befunde ernstzunehmende Symptome. Sei froh, dass sie (noch) keine körperlichen Befunde haben. Es ist gut, wenn du mit Hilfe einer Therapeutin auf die Suche gehst, womit deine Symptome zusammen hängen. Körperliche Symptome wollen einen immer darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt, etwas gesehen, gelöst werden will. Viele solcher Symptome können auch im Zuge des Erwachsenwerdens auftreten. Sie begleiten Entwicklungsprozesse, wie man das auch bei (kleinen) Kindern beobachten kann. Was bei solchen Symptomen auch hilfreich sein kann, sind Familienaufstellungen. Mir haben sie sehr weiter geholfen. Googel das mal, falls du noch nichts davon gehört hast, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung). Ich wünsche dir alles Gute und baldige Besserung, Simone

        • Besser
          Liebes Blondchen, schwer zu sagen. Ich denke, Sport ist in so einer Situation sicher gut. Wenn das noch nicht geht, dann fang mal mit langen Spaziergängen an. Geh viel in die Natur, lenke dich mit Dingen ab, die Dir gut tun. Fahre mal in Urlaub etc. Denk daran: Nicht Du sitzt im Gefängnis, sondern Dein Freund. Ihm geht es nicht wirklich besser, wenn Du mit ihm mitleidest. Was in so einer Situation auch helfen könnte, ist eine Familienaufstellung. Das könnte Dir helfen, mehr Kraft und Mut zu bekommen, diese Zeit durchzustehen. Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, schau mal hier http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder https://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Alles Gute wünscht dir Simone

        • Trauma?
          Lieber Atl, was ist denn passiert, als du 7 Jahre alt warst? Ich habe neulich von einer Frau gehört, die mit 2 Jahren das erste mal Atemnot hatte, heute hat sie Asthma. Sie hat dann erzählt, dass sie bei einer Therapeutin war und sich herausgestellt hat, dass ihre Mutter einen Abgang hatte, als sie 2 war. Die Mutter ist so im Schock geblieben, dass sie die Luft angehalten hat und nicht mehr für die kleine 2jährige da sein konnte. Das hat dann das Asthma bei der Frau ausgelöst. Vielleicht gibt es ja bei dir auch so eine Geschichte? Ansonsten würde ich dir raten, eine Therapie zu machen. Hilfreich kann auch eine Familienaufstellung sein. Die Methode ist zwar umstritten, ich persönlich habe aber gute Erfahrungen gemacht, vor allem dass man recht schnell die Ursache von so einer Störung finden kann. Falls du noch nichts von der Methode gehört hast, informier dich mal im Netz darüber, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Simone

        • Ansprechen
          Liebe Missindependent, ich kann dir nur raten, genau dieses Problem anzusprechen bei den Männern (und auch Frauen). Ich weiß, das ist megapeinlich. Aber dadurch öffnest du dich, zeigst deine schwache Seite und du wirst sehen, auch die anderen öffnen sich dann. Vielleicht geht es deinem Gegenüber ähnlich... Stell dir mal vor, ein Mann, denn du attraktiv findest, würde dir gegenüber so ein Problem ansprechen. Wie würdest du das finden? So etwas kannst du auch erstmal in der Vorstellung üben, oder bei Personen, die dir nicht so wichtig sind. Außerdem würde ich dir raten, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen, schau mal hier: http://www.vssp.de/selbsthilfegruppen-verzeichnis-bund. Das kann hilfreicher sein als jeder Therapeut! Alles Gute dir wünscht Simone

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          Liebe Bluebluenight, ich kann dich gut verstehen, weitermachen, "durchdrücken" oder Pause, das ist hier die Frage. Bei mir fing es damals im Studium mit Depressionen und Angstzuständen an. Ich habe dann weitergemacht, aber langsam (statt pro Semester 4 Prüfungen nur 2). So habe ich das Studium dann noch geschafft, worauf ich sehr stolz bin. Vielleicht kann man in der Schule auch einen Mittelweg für dich finden. Schließlich bist du ziemlich krank und wer weiß was für Möglichkeiten dir der Direktor in diesem Fall anbieten kann. Gibt es vielleicht einen Vertrauenslehrer, mit dem man so etwas besprechen kann? Was sagt denn deine Psychiaterin? Was würdest du dir denn genau wünschen? Das Abitur in zwei Jahren machen oder erstmal Pause auf unbestimmte Zeit. Ich denke, wenn es nicht geht, dann eben erstmal Pause. Abitur kann man auch nachholen. Vielleicht sind jetzt andere Dinge wichtiger. Langfristig würde ich dir auf jeden Fall zu Familienaufstellungen raten. Das kann man auch begleitend zur Therapie machen (sprich mal mit der Psychiaterin). Ich fand das für mich sehr effektiv! Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg, Simone

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            Liebe Pusteblume, ich denke nicht, dass du ernsthaft krank bist. Ich hatte früher auch oft ähnliche Zustände und bin dann ins Krankenhaus, total durchgecheckt, alles in Ordnung. Du hast ja vermutlich körperlich bereits alles total durchgecheckt, oder? Ich denke, es ist wichtig, dass du erstmal herausbekommst, woher die Angst kommt. Gut, dass du bei einer Psychologin bist. Was auch helfen kann, ist eine Familienaufstellung. Hat mir sehr geholfen. Schonmal von der Methode gehört? Falls nein, googel das mal, z. B. http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung

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            Liebe Luludh, wie alt warst du, als die Herzprobleme angefangen haben? Gibt es in deiner Familie einen Mann, der mit 30 oder 32 Jahren gestorben ist (Vater, Großvater o.ä.). Es könnte sein, dass deine Probleme mit so etwas zu tun haben. Da ist vielleicht jemand sehr plötzlich gestorben und manchmal überträgt sich die Angst vor so einem plötzlichen Tod dann auf Kinder oder Enkel. Wenn dich diese Denkrichtung ansprichst, solltest du vielleicht mal eine Familienaufstellung machen. Schon mal davon gehört? Falls nein, Google das mal, z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung oder http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Simone

            • Angst vor Nähe?
              Liebe Tayuyachen, könnte schon gut sein, dass es etwas damit zu tun hat, dass dein Freund jetzt in die Nähe gezogen ist. Vielleicht hattest du dir ja eine Fernbeziehung gesucht, weil du Nähe nicht so gut aushalten kannst. Das haben viele und es kann viele Gründe haben. Ich würde aber trotzdem erstmal zum Hausarzt gehen, um abzuklären, dass da nichts Organisches ist. Ansonsten würde ich ein Sorgentelefon für Jugendliche anrufen (gehe mal davon aus, dass du eine Jugendliche bist, weil du noch zur Schule gehst). Vielleicht auch Pro Familia. Die können dir sicher weiter helfen und dir empfehlen, was zu tun ist. Ansonsten könnte dir sicher auch eine Familienaufstellung weiterhelfen. Vielleicht geht ja auch deine Mutter mit. Schon mal von der Methode gehört? Falls nicht, googel das mal oder schau hier: http://www.renate-lietz.de/familienstellen.html oder http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung und dass du bald herausfindest, woran es liegt. Viele Grüße von Simone

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                Liebe Katja, ich würde mich mal hier anmelden: http://forum.emetophobie.de/viewforum.php?f=37&sid=b2271339307ec3f5ae4bc2e34a02ca 6a. Außerdem würde ich dir sehr empfehlen, dir eine Selbsthilfegruppe zu suchen. Das folgende passt vielleicht nicht 100%ig, aber wäre ja schon mal ein Anfang: http://www.overeatersanonymous.de/. Weiß ja nicht, was es da so gibt in der Gegend, wo du wohnst. Ansonsten such dir einen Therapeuten. Der kann dich auch beraten wegen Selbsthilfegruppe. Es gibt ja auch überall anonyme Hilfe- und Sorgentelefone, die können einen auch gut beraten. Es ist wichtig, dass du dir ein Netzwerk aufbaust mit Personen, die dich unterstützen. Wenn du dich dann ein wenig stabilisiert hast, würde ich dir zu einer Familienaufstellung raten. Das kann wirklich sehr hilfreich sein. Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, recherchier mal im Netz, z. B. hier http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald Hilfe und Unterstützung findest. Lieben Gruß von Simone

              • ...
                Liebe Lara, wer in deiner Familie hat denn den Mann im Krieg verloren? Vielleicht gibt es ein schlimmes Familien-Trauma, das verdrängt wurde. Über dich kommt es jetzt wieder ans Licht. Falls dich diese Denkrichtung anspricht, würde ich mal eine Familienaufstellung machen. Schon mal von der Methode gehört? Fall nein, recherchier mal im Internet, z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung oder http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung. Gute Besserung wünscht Simone

              • Depressionen!?
                Liebe Linajaci, wenn somatisch alles abgeklärt ist, wie es bei dir ausschaut, hast du möglicherweise Depressionen. Also wäre mal ein Psychiater bzw. Psychologe ein geeigneter Ansprechpartner. Heraus kommt wahrscheinlich die Empfehlung, eine Therapie zu machen. Ich persönlich würde dir zu Familienaufstellungen raten. Das fand ich für mich bei meinen Depressionen und Ängsten am hilfreichsten. Schon mal von der Methode gehört? Falls nein, informiere dich doch mal darüber im Netz, z. B. hier: http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://de.wikipedia.org/wiki/Familienaufstellung. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald eine gute Hilfe findest, Simone

              • ...
                Hi Luca, ich arbeite an meinen Ängsten gerade mit den Healing Codes. Da gibt es ein Buch (Der Healing Code) im Buchhandel für 10 , ist gerade ein Bestseller. Probiere das mal, hilft bei mir super. Außerdem haben Familienaufstellungen bei mir sehr geholfen. Schon mal davon gehört? Falls nicht: Recherchiere doch mal im Netz, z. B. hier http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung.
                Gute Besserung wünscht Simone

                • Angst
                  Liebe Laura, könnte vieles sein, was du da beschreibst. Angststörung wird schon stimmen und es wäre sicher hilfreich, wenn du eine Therapie beginnen würdest. Bei dem, was du beschreibst, habe ich auch an ein frühkindliches Trauma gedacht: Warst du mal als Baby mehr als ein paar Tage von deiner Mutter getrennt? Weiterhin könnte es auch eine systemische Störung sein, z. B. du vertrittst jemanden in deiner Familie, über den niemand mehr spricht. Also, mach dich auf den Weg und auf die Suche. Fang mit einer Therapie an und mach dann vielleicht mal eine Familienaufstellung. Falls da die Methode nicht kennst, recherchier mal im Netz, z. B. hier http://www.sorge-dich-nicht-liebe.de/familienaufstellung oder http://www.geburtskanal.de/index.html?mainFrame=http://www.geburtskanal.de/Wissen/F/Familienaufstellung\_2005.php&topFrame=http://www.geburtskanal.de/Advertising/BannerTop\_Random.html?Banner=.
                  Gute Besserung wünscht Simone