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abiah_18701501

  • 19. Nov 2019
  • Beitritt 17. Okt 2019
  • 15 Diskussionen
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  • 0 beste Antworten
  • bethan_18702087

    Natürlich hast du Recht, wenn man grundsätzlich keine Lust aufeinander hat, braucht man keine Partnerschaft einzugehen. Die Frage ist jedoch, ob man immer zeitgleich Lust auf gemeinsamen Sex hat und wie man sich gegenseitig dazu verführt, wenn das nicht der Fall ist. Aber... alles gut, wir sind uns einig. :-)

  • Bei der Frage was "normal" ist, sollte man unterscheiden, aus welcher Sicht sie beantwortet wird. Für den einzelnen kann es durchaus sein, dass alles was er macht und für sich als richtig erachtet, "normal" ist. Für den allgemeinen Zeitgeist und das moralische Verständnis der Mehrheitsgesellschaft ist alles das "normal", was die Mehrheitsgesellschaft als "normal" ansieht. Und das ist, wie man z. B. an Dingen wie Homosexualität oder Oralverkehr sehen kann, im Laufe der Jahrhunderte immer wieder Änderungen unterworfen gewesen. Nach meinem Eindruck wird heute in unserer toleranten Gesellschaft als "pervers" und damit als strikt abzulehnen der Sex mit Kindern und Tieren angesehen, wohingegen alle sexuellen Spielarten zwischen zwei erwachsenen Partnern unterschiedlichen oder desselben Geschlechts als durchaus "normal" akzeptiert werden.

  • bethan_18702087

    Ich würde nicht warten wollen, sondern versuchen, ihre Lust auf mich zu wecken. Aber deinem Kommentar meinte ich zu entnehmen, dass es für dich wichtig ist, wenn beide zugleich Lust aufeinander haben. Das kommt zwar vor, ist wunderschön, aber wunderschön ist es auch, die Lust des anderen zu wecken.

    • bethan_18702087

      Und wenn der eine Lust hat und der andere noch nicht... ist es dann gestattet, die Lust des anderen zu wecken oder sollte man warten, bis dessen Lust irgendwann kommt?

      • Viele Männer benutzen heute Parfums. Wie findet ihr Frauen diesen Trend. Darf ein Mann sich parfümieren, soll er es sogar oder soll er es lassen?

      • "Normal" ist das, was wir aufgrund unserer Erziehung und unserer gesellschaftlichen Normen, an denen auch die Kirchen stark mitgewirkt haben, allgemein so ansehen. In anderen Kulturen unter anderen Einflüssen kann dazu eine ganz andere Einstellung herrschen.

      • Für mich eine der schönsten Stellungen überhaupt. Man kann sich ansehen und miteinander sprechen, man ist sich ganz nahe und hat überall Hautkontakt, der Penis kann tief eindringen und stimuliert dabei nicht nur die Vagina, sondern auch die Klitoris, die Hoden stimulieren den Dammbereich... wunderbar! Die Bezeichnung "Missionarsstellung", die oft abwertend verwendet wird, wird dieser Stellung absolut nicht gerecht. Man sollte sich mal um einen anderen Begriff bemühen.

        • stern1515

          Gefällt es dir, dass er meistens initiativ wird, hältst du dich bewusst zurück, weil du auf ihn wartest. Oder warum sonst wirst du selber nicht auch einmal initiativ?

          • stern1515 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Wer ergreift in eurer Partnerschaft die Initiative für ein intimes Zusammensein? Kommt sie eher von ihr oder von ihm? Wie signalisiert ihr euch, dass ihr Sex wollt? Gibt es bestimmte Tage, die ihr für Sex reserviert habt? Habt ihr Spontansex? Lasst ihrt euch durch einen Film oder eine erotische Geschichte anregen?

            • stern1515, bethan_18702087, ineke_18685647, und 3 weiteren haben auf diesen Beitrag geantwortet.
            • Bei uns ist es meistens so dass er mir oft signalisiert, dass er Lust hat, ich bin dann aber oft diejenige die dann irgendwann die Initiative ergreift da von ihm mehr oder weniger dauerhaft Signale kommen.
              Manchmal verabreden wir auch schon zum Beispiel einen Tag oder auch einige Stunden vorher dass wir sex haben werden oder erwarten uns dann (mal der eine, mal der andere) wenn der Partner zum Beispiel aus der Dusche kommt.

            • paula1972

              Liebe Paula, bist du dir sicher, dass dein Partner für deine bisexuellen Neigungen kein Verständnis hat? Habt ihr darüber mal offen geredet? Ich habe während meiner Studentenzeit in einer WG mit zwei Kommilitoninnen zusammen gelebt. Sie waren ebenfalls bisexuell und hatten sowohl Sex miteinander als auch mit mir. Es war eine schöne, aufregende Zeit, und mit einer der beiden Frauen bin ich heute verheiratet. Nach meiner Erfahrung geht alles in einer Beziehung, beide müssen es halt nur wollen, und es darf kein Zwang ausgeübt werden.

            • Ich denke, man sollte über solche Wünsche ganz offen reden und dabei versuchen, sich klar zu machen, warum man die Wünsche des Partners nicht erüllen kann oder möchte. Manchmal gibt es Dinge, die man spontan - aus Gründen der Erziehung oder grundsätzlicher Einstellung - ablehnt, die dann aber, wenn man häufiger drüber nachdenkt und sich damit eingehender auseinander setzt, nicht mehr so fremd und ungewöhnlich erscheinen wie am Anfang. An manche Wünsche oder Praktiken, das ist ja letztlich gemeint, kann man sich auch vorsichtig herantasten, sie schrittweise probieren. Oft kommt man dabei auf den Geschmack und wächst das Bdürfnis nach mehr.

            • honoka_12517062

              Ich fand meine Frau während der Schwangerschaft besonders attraktiv. Die vollen Brüste, die großen Brustwarzen, der dicke Bauch und die aufgeworfenen Schamlippen machten sie besonders weiblich und zogen mich wahnsinnig an. Glücklicherweise hatte sie keine Schwangerschaftsprobleme, sondern war ganz im Gegenteil sehr anhänglich und geil, so dass wir sehr häufig sehr befriedigenden Sex hatten. Mit Rücksicht auf den dicker werdenden Bauch fiel die Missionarsstellung zwar irgendwann aus, aber andere Stellungen gingen sehr gut. Besonderrs gerne haben wir es zuletzt auf der Seite liegend gemacht, wenn sie in meinem Schoß lag und ich von hinten in sie eingedrungen bin. Dabei ließen sich auch wunderbar ihre strammen Brüste und der pralle Bauch streicheln.