Aber Danke nochmal an die Hobby Psychologin
Alle Jahre wieder, übergibt sich mein Kind
Es ging nebenbei Heute alles gut
unsere Tochter hatte ne sehr Traum reiche Nacht mit vielen Wachphasen
so das sie heute Morgen gut drauf war nur Hundemüde
Somit gab es Globulis und sie hat dann im Auto beide Wege geschlafen. Wird dann wohl heute Abend später bei ihr aber das ist dann ok
Und noch was
ja du gibst deinem Kind ausnahmsweise Medikamente wenn du einen schwerkranken Jungen dessen Leben in diesem Jahr am seidenen Faden hing, sich sehnlichst ein normales Weihnachten wünscht mit seiner geliebten Cousine
Mmn solltest du dafür sorgen, Grenzen für dein Kind zu setzen. Dass sie sich übergibt ist ja nun ziemlich eindeutig ein Zeichen dafür, dass es ihr zuviel ist . DU musst sie da beschützen.
Klar, ich kann verstehen, dass man keinem auf die Füße treten will und Harmonie wünscht. Aber - SIE ERBRICHT! Sie kann in dem Alter noch nicht so gut auf sich aufpassen. Ich finde, dass du ihre Gefühle ernst nehmen solltest und ihr irgendwie Möglichkeiten zum Rückzug geben solltest .
Was lernt sie daraus, wenn sie Medikamente bekommt, die etwas unterdrücken sollen, was sie fühlt? Dass es falsch ist, wie sie fühlt? Dass es wichtiger ist, wie es den anderen geht? Dass ihre Mutter es nicht versteht, sie zu beschützen?
Glaubst du ernsthaft wir nehmen die Gefühle unserer Tochter nicht ernst!
Hast du gelesen warum wir dieses Jahr fahren mußten? (Auch der Grund mit warum wir letztes Jahr da waren)
Meinst du ich habe nicht versucht mit meiner Schwiegermutter zu reden? (Es hat ja dieses JHr auch ein wenig gefruchtet)
ich hab ein gutes Verhältnis mit ihr, sie ist wohl nicht meine beste Freundin, aber wir helfen uns gegenseitig und respektieren uns.
Wenn Deine Schwiegermutter da auf stur schaltet, würde ich sagen, dass Du mit Deinem Kinderarzt über das Problem geredet hast und dass er diagnostiziert hat, dass Deine Tochter keine Aufregung verträgt, ergo kein Geschenkerummel angesagt ist. Also ärztlich verordnetes ruhiges Weihnachten. Hat sie die Brechanfälle auch schon bei den Schwiegis gehabt? Da würden sie es ja hautnah miterleben, wie das auf sie wirkt.
Dass du sie nicht ernst nimmst glaube ich nicht , nur dass du sie nicht GENUG ernst nimmst. Klar haben die Anderen auch Bedürfnisse und Gefühle. Nur ist deine Schwiegermutter erwachsen und kann für sich selbst sorgen und verkraftet auch mal, wenn es nicht nach ihren Vorstellungen geht. Dass das arme kranke Kind bedauernswert ist , okay- aber gehen hier die Gefühle der Anderen alle vor ? Ich meine , deine Tochter fühlt sich nicht nur ein wenig genervt und unwohl- ihr Körper rebelliert regelrecht.
Ne das nicht
ICH denke das es jeder kennt die Aufregung an Weihnachten
dieses Jahr war es aber zum Glück bedeutend Ruhigere
Sie hatte halt dann ne sehr unruhige Nacht.
Ich dachte dass Du pro forma den Kinderarzt mit dieser hypothetischen Aussage vorschieben kannst. Auf Arztmeinungen hören unbelehrbare Schwiegereltern oft besser als auf die Schwiegertochter, da durch den Beruf Autoritätsperson.
Oh ja
da hast du wohl recht.
Nur es gab ja ein paar nützliche Tips
Liebe friesenherz, ich wäre auch gefahren , ich gehe mal davon aus das es auch deiner Tochter ein Bedürfnis War ein letztes Mal mit dem Cousin zu feiern. Und wenn jetzt noch nicht dann vil. in 5-6 Jahren wenn sie es wirklich realisieren kann.
Es ist Gottvseibdank nicht sein letztes mal
aber es war dieses Jahr wirklich knapp
Es stehen gerade alle Zeichen auf Heilung
Dauert wohl noch aber wir sehen nur den einen Weg.
Trotzdem hat der Junge soviel mitgemacht
Bitte Rebecca
er stirbt nich, nur es war dieses Jahr halt knapp und bis zu Heilung dauert es noch einige Jahre mit einem schweren Weg
Komisch. Ich dachte , es geht um Schwiegermutter, Stress, Geschenkeflut und Essen reinstopfen ?!?
Außerdem kann man sehrwohl schauen, wie ein Kind bessere Rückzugsmöglichkeiten haben kann und trotzdem gemeinsam feiern.
Hab ich irgendwo geschrieben, dass man absagen soll? Oder dass die Gefühle der Anderen egal sind?
Ich finde es ehrlich schlimm, wenn ich mir vorstelle, MEIN Kind bricht , weil ich nicht genug auf es aufgepasst habe. ICH finde das schlimm und das schließt nicht aus, dass es furchtbar ist, wenn ein Kind totkrank ist. Das ist auch besonders furchtbar. Aber deshalb muss ich doch trotzdem (oder gerade) auf mein Kind achten .