ananda_12630797

Ans nicht oder sehr wenig essen gewöhnt man sich mit der Zeit. Hört sich blöd an, ist aber so!! Gut ist, wenn man sich bei sehr starkem Hungergefühl ablenkt. Zum Beispiel joggen gehen, Orbit kauen, oder eine Zigarette rauchen. Ob das "gesund" ist, muss jede für sich entscheiden. Psychischer Stress durchs Dicksein ist jedenfalls nicht besonders gesund..


Es gibt Joghurts mit 0,2 Prozent Fett, davor muss man sich nicht fürchten.

    an0N_1209426899z

    Darum gehts doch gar nicht.
    Das, was die TE beschreibt, angefangen vom Denken bis zur Körperwahrnehmung und auch, dass sie sich eben nicht für krank haelt, weist GANZ STARK auf eine Essstörung hin.


    Sie sollte sich schnellstens Hilfe suchen!

      suahelischnurrbarthaar

      Ps: eventuell hast du aber selber ein Problem mit deinem eigenen Kôrperbild? Und warst NICHT beim Psychologen?
      Ohne dir was unterstellen zu wollen, hoffe ich sehr, dass du deine eigenen Probleme hier nicht kleinredest und anderen dementsprechende Ratschlâge gibst....


      Allein schon der Satz de TE: "ich denke 24/7 an Essen" lâsst alle Alarmglocken schrillen!

        suahelischnurrbarthaar

        Ich war sogar schon mal in der Psychatrie, zwangsweise durch meine Eltern. =((
        NIE WIEDER. Dort krempeln sie einen total um und stopfen einen mit Tabletten voll, weil man ja angeblich so schrecklich krank ist. Nein, danke!! =((


        Wer Hunger hat, denkt halt nur ans Essen Auch Fette denken ans Essen, wenn sie Hunger haben. Es gibt aber Methoden, dieses Hungergefühl zu unterdrücken. Falls man dies auch wirklich möchte.

          ananda_12630797

          Ganz normal leben kann man mit psychischem Stress leider nicht.
          Und psychischen Stress hat man reichlich, wenn man mit seinem Körper nicht zufrieden ist. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, so etwas gibt es nicht..^^

          an0N_1209426899z

          ...
          nur weil man "Normalgewicht" hat, ist man nicht dünn? Was ist das bitte für eine Aussage?! Dünn ist man sicherlich nicht "erst" wenn man Untergewicht hat! Deine Wahrnehmungen scheien ziemlich gestört zu sein. :/

          Der Hinweis mit dem BMI war berechtigt, dennoch deutet der Ansatz von foxlinn auf eine Esstörung hin - zumindest entwickelt sich da gerade eine.
          Auf alle Fälle betrachtet sie alles vom Weg her und nicht vom Ziel!
          Was ist denn das MEHR oder BESSER was sie sicht von 48 Kilo erhofft, was sie jetzt vermisst?
          Erstmal diese Ziele aufschreiben, dann verschiedene Ideen zur Lösung entwickeln. Ist das Gewicht wirklich das, was einer Lösung imWege steht?
          Geht es um Anerkennung unter Freundinnen?
          Wer diese Anerkennung bei 50 kg nicht gibt, wird sie auch bei 48 nicht geben, wird grundsätzlich nur zicken/mobben wollen.
          Ihr Traumtyp beachtet sie nicht, aber bei 2 kg weniger? Ich denke sie will von ihm geliebt werden und nicht gewogen?
          Mit anderen Worten:


          Egal welches Problem Du hast, oder mehr Kilo lösen es nicht.


          Aber der Weg dorthin macht Dich zu einem unzufriedenen Menschen, das strahlt ab und verschärft eher das eigentliche Problem von Dir!

            kenith_12154938

            Nein, nein. Ich habe seit über 3 Jahren einen Freund. Das ist nicht das Problem, es hat damals angefangen als mein bester Freund meinte ich hätte dicke Oberarme bekommen. Das war einfach der ausschlaggebende Satz.
            Ich möchte einfach, dass immer alles perfekt ist, vor allem mein Körper. Ich finde man sieht 2 Kilo schon, also ob man nun zwei Kilo mehr oder weniger hat, vor allem bei meiner Größe :roll: