Das bin ich leider meist auch... :-(
was der negativer druck angeht...mein sohn ist zur zeit stark anhänglich und weint wie am spiess wenn er wach in sein bett gelegt wird. somit muss er entweder auf dem arm in den schlaf oder halt im elternbett.und da wirds auf mir geschlafen und nicht nur neben mir.
mein mann kann sich das geschreie nicht anhören. ich hab 10 monate gestillt und sobald der kleine wach wurde weil er ebend hungrig oder durstig war oder einfach nur meine nähe brauchte, war er innerhalb 2-3 minuten still...nunja, jetzt dass er flasche bekommt, dauerts halt länger und der kleine weint ununterbrochen bis ich da bin.
das grosse problem ist dass unser sohn zwar seine nickerchen am tag mit dem papa machen kann, doch am abend weint er und wimmert vor sich hin bis ich zu ihm gehe,dann wird einen knopf gedrückt und er hat alles was er braucht. das frustriert natürlich meinen mann, er fühlt sich hilflos und unerwünscht.
weil er jetzt seit 2 abenden gar nicht mehr in seinem bett kann, und weil er immer schlimmer brüllt wenn er nachts aufwacht, und weil es eine ewigkeit dauert bis er auf dem arm einschläft und sich ins bett legen lässt...wollte ich gestern abends versuchen ihn in seinem bett zum schlafen bringen...er weinte wie aufgespiesst und schrie ganz doll...als ich zurück schrie, weil er mich nicht mehr wahr nahm, kam mein mann und meinte ich solle damit aufhören. und dass falls unser sohn deswegen verhaltensstörungen kriegen sollte, würde ich konsequenzen ziehen müssen. es hat sich wie ne warnung angehört...und da hört meine geduld sofort auf und die wut steigt rasend schnell an...
also, es wird erst in 2 jahren besser,ja? :-(