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"warum es in Deutschland Eifersuchtsdramen oder warum es Prostituierte gibt, um mal irgendein Beispiel zu wählen"


soweit ich weiß, hat prostitution und eifersucht nichts mit dem christentum zu tun, oder verpass ich da irgend etwas???

    Vergebene Mühe
    Spar dir einfach die Mühe, uns hier bekehren zu wollen, worüber wir längst Bescheid wissen, weil es Fakt ist.
    Die ganzen Beschönigungen, das ganze Sülzgelaber, um irgendwas richtig stellen zu wollen, ist umsonst.
    Es GIBT bei euch Ehrenmorde, es GIBT bei euch Zwangsheirat usw.
    Die Basis hierfür ist der Islam.
    Prostitution und Eifersucht hat nichts mit unserem christilichen Glauben zu tun. Das ist der Unterschied.
    Und zum Thema Eifersucht: Ich will nicht nem Moslem begegnen, der seine Frau mit nem andern erwischt oder auch nur was zu ahnen glaubt diesbezüglich.
    DAS Drama möchte ich dann mal erleben! Moslemische Männer haben nämlich NULL Selbtbewusstsein, deshalb wird die Frau klein gehalten.
    Lebt euren Glauben, lebt ihn aber FÜR EUCH und versucht nicht STÄNDIG, und hier zu missionieren!!!

      10 Tage später

      Zwangsheirat und Ehrenmord
      Der Mord von Menschen die ihr Leben selber leben wollen, und sich keine Vorschriften machen lassen wollen, und sich nicht von ein paar Geistig minderbemittelten Schlage, Erpressen und Ermorden lassen wollen, hat mit Ehrer soviel zu tun wie ne Kuh mit Tennisspielen.
      Wie kann ein ehrloser kleiner dreckiger Mörder eine genauso Ehrlose Familie verteidigen? Dazu müßte er ja erst mal Ehre am Leib haben, und daß so ein dummer kleiner Mörder genau diese Ehre nicht hat, beweist er ja mich solch eindeutug schwachsinnigen Morden. Da hat jede Fliege die töglich auf den Hundehaufen sitzt mehr Ehre und Denkvermögen im Leib wie so ein feiger kleiner Kinder-, Mädchen- und Frauemschläger -Mörder.
      Ein EhrenMensch würde nie einen solchen feigen Mord ausführen, oder diesen als richtig und Ehrenvoll darstellen. Er würde immer das große Kotz.. kriegen, wenn ihm so eine Null gegenüberstheht.

      3 Jahre später
      lzcia_11852414

      Ein Viertel des Lebens
      Hallo, ihr!
      Hier ist ja schon eine rege Diskussion am Laufen und ich möchte mich da gar nicht richtig mit "reinhängen", weil ich gar nicht alles gelesen habe.
      Ich habe aber vor kurzem ein sehr interessantes Buch zum Thema Zwangsheirat gelesen. Es trägt den Titel "Ein Viertel des Lebens" und stammt von der Autorin Zöhre Kurun. Ich selbst bin von dieser Thematik zwar nicht betroffen, interessiere mich aber trotzdem dafür.
      Falls man jemanden kennt oder kennenlernt, der von diesem Schicksal betroffen ist, könnte man der Person vielleicht einen Hinweis auf das Buch geben, da es aufzeigt, wie eine betroffene Frau dieser Hölle entkommen ist.


      Hier eine kurze Zusammenfassung, die ich geschrieben habe:


      Angst. Ein Gefühl, das Zöhre Kurun nur allzu gut kennt. Sie ist die längste Zeit ihres Lebens ihr ständiger Begleiter gewesen, denn Zöhre ist Türkin und entstammt einer traditionell-konservativen Familie.
      Zunächst verbringt Zöhre ihre Kindheit in Ostanatolien. Sie lebt bei ihrer Großmutter und führt ein glückliches Leben. Als diese stirbt, wird das Kind von seinem Vater zum Rest der Familie nach Deutschland geholt. Dort beginnen schon bald die Probleme, da Zöhre weder von ihrer Mutter noch von ihren vielen Geschwistern akzeptiert wird. Bis zu ihrer Zwangsverheiratung im Alter von 19 Jahren wird sie von ihrer Mutter und den Brüdern unterdrückt. Einzig von ihrem Vater erhält sie bis zu dessen Tod die nötige Zuneigung und Unterstützung, um weiterleben zu wollen.
      Die Ehe mit dem ihr unbekannten Mann ist die Hölle, da die junge Frau unter ihm ebenfalls nichts als Angst, Gewalt und Missbrauch erfährt. Als sie schwanger wird, fasst Zöhre neuen Lebensmut und entscheidet sich einige Jahre nach der Geburt ihres gesunden Sohnes gegen ihren tyrannischen Ehemann und die zornige Familie und lässt sich trotz Todesdrohungen scheiden.
      Zöhre Kurun bricht mit ihrem alten Leben und ergreift Initiative, um ihrem Sohn und sich selbst ein Leben in Freiheit und Furchtlosigkeit zu bieten. Langsam, aber gezielt kämpft sie sich ins ersehnte Leben, lernt Spaß zu haben und erfährt, was wahre Liebe bedeutet.
      Heute lebt Zöhre Kurun gemeinsam mit ihrem Sohn in einer Stadt am Rhein, geht einer geregelten Tätigkeit nach, engagiert sich für Frauen, die ihr Schicksal teilen und genießt ihr Leben in Freiheit.
      Besonders gut an diesem Werk ist die Feinfühligkeit mit der Zöhre Kurun ihre Geschichte erzählt. Trotz der Komplexität und Ernsthaftigkeit der Thematik der Zwangsehe und des Lebens einer jungen muslimischen Frau, beschreibt Zöhre ihre Lebensgeschichte offen und ehrlich, aber geht in ihren Erläuterungen dennoch nicht zu weit. Sie bewahrt sich einen Teil ihrer Privatsphäre, indem sie Tathergänge und Gefühle nicht ausschweifend erläutert.
      Diese Intimität sei ihr gestattet, da diese Frau trotz aller Erlebnisse stark und bewundernswert ist.
      Weniger gut an Ein Viertel des Lebens finde ich den etwas ungeradlinige Erzählstrang. Der Leser ist zum Teil ein wenig verwirrt, da einige Episoden mehrmals auftauchen und somit den roten Faden beim Rezipienten behindern. Dies mindert die Qualität des Buches jedoch nicht.
      Alles in allem finde ich, dass Zöhre Kuruns Werk eine sehr empfehlenswerte Lektüre darstellt, vor allem für Frauen und Mädchen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden. Es macht Mut und zeigt Möglichkeiten auf, an die Betroffene vielleicht nicht zu glauben wagen.


      Falls euch das Buch gefällt, können wir gerne mal darüber reden.:-)

      Dann nenn mir mal bitte dieses buch bei namen?!
      kein buch steht über dem koran.
      u nenn mir mal bitte eine situation, in der man lügen darf.

        an0N_1215284699z

        Es will hier niemand "euch" ebkehren.
        ich denke eher, dass sie etwas klarstellen will.
        anstatt alles auf den islam zu schieben, sollte man es die menschen schieben.
        genauso gut könnte ich auch behaupten, dass das christentum es vorschreibt sich an kleinen jungs zu vergreifen.
        die basis für solche dinge ist ganz bestimmt nicht der islam!
        ja, es gibt so genannte "ehrenmorde". das hat rein gar nichts mit dem islam zu tun. u wieso werden die tragödien bei anderen familien, die anderer herkunft sind, nicht als ehrenmord bezeichnet?! sondern zb familiendrama?! ist das denn auch kein familiendrama?! nein, bei den muslimen ist es ein ehrenmord!
        genauso hat zwangsheirat nichts mit dem islam zu tun! wenn ein mädchen gezwungen wird zu heiraten, dann ist diese ehe vor gott nicht vollzogen!
        es werden auch italienerinnen oder polinnen, auch andere werden auch zwangsverheiratet. aber da ist es ja auch kein zwang... nicht wahr??!

        Nein
        nicht wenn es förderlich ist, sondern wenn man sich in lebensgefahr befindet - dann darf man seinen glauben verleugnen. ist ein kleiner unterschied oder?

        pepca_12627870

        :mrgreen:
        das habe ich mir auch gedacht, aber da scheint jemand sich als besserwisser zu outen, deshalb wollte ich mal wissen, welches "buch" sie/ er sie meint.

        Nein
        ist es eben nicht. bevor man alles glaubt, was ehemalige islamisten (das sagt schon alles) sagen, sollte man sich noch andere quellen vornehmen.
        meinst du barino? den typen hier?


        http://www.youtube.com/watch?v=5SgU3gi1iq8


        guck dir mal die ganze diskussion an - dann weißt du, was der unterschied zwischen den "normalen" und den (ehem.) radikalen moslems ist.

        Hmm,
        ne weiss ich nicht, denn ich habe die ganzen kommentrae nicht gelesen. ist immer der gleiche mist. das lesen nicht wert.

        4 Jahre später