Ich schreib mal kurz worum es geht :
Also meine Mutter hatte vor 5 Wochen einen Unfall (ist gefallen) und hat sich das Sprunggelenk gebrochen. In den 14 Tagen als sie im Krankenhaus lag bin ich jeden Tag mit meinem Sohn dorthin. Weil ich das halt als normal empfinde ihr Gesellschaft und Beistand zu leisten.
Als sie dann aus dem Krankenhaus kam hab ich sie hier bei mir aufgenommen und sie versorgt, Gänge für sie erledigt, alles besorgt was sie so gebracht hat. Für mich auch normal, sie ist ja meine Mutter.
Seit Samstag ist sie jetzt bei sich zuhause und auch jetzt gehe bzw ging ich jeden Tag zu ihr um einzukaufen und zu kochen,den Haushalt zu machen oder um zu sehen ob sie etwas braucht.
Heute kam es zum Knall weil ich am Donnerstag für sie zum Arzt gehen soll, aber keine Zeit hab. Ich meine das soll vorkommen, oder? Immerhin hab ich ja auch noch ein Leben. Als ich ihr sagte dass das das nicht geht weil ich nunmal was vor hab hat sie mir vorgeworfen ich würde NIE was für sie tun und sie IMMER hängen lassen.Sie würde sich das merken und ich würde schon sehen was ich davon hätte.
Das hat mich echt hart getroffen weil ich diesen Vorwurf absolut ungerechtfertigt und gemein fand.
Ich muss dazu sagen dass ich noch eine Schwester hab, die durchaus auch mal "einspringen" könnte.