ich schreibe nun einfach drauflos, benütze den computer einer freundin, somit kann niemand meine adresse ausfindig machen und meine anonymität bleibt gesichert. bin mittlerweile im sechsten monat schwanger und trinke immer wieder alkohol, dies zwar nicht täglich, aber allzu oft und vor allem oft genug, um dem ungeborenen kind schaden zuzufügen - den konsequenzen meines verhaltens bin ich mir allzu bewusst, kann aber die finger nicht von der weinflasche lassen. eine unbewusst bewusste ablehnung des ungeborenen? ich weiss es nicht. ich kann mit niemandem darüber reden, werde dies vermutlich auch nie tun. spiele immer wieder mit dem gedanken, mir das leben zu nehmen - was in anbetracht der umstände eventuell das beste wäre...aber da wären noch meine beiden kinder, welche ich alleine grossziehe und welche ich über alles liebe. ich war vor ein paar wochen bei einem psychiater und dieser besagte, dass ich an einer mittelschweren depression leide. medikamente wurden verschrieben, welche ich jedoch nie eingenommen habe. einige ultraschall-untersuchungen hatte ich bereits hinter mir, bis anhin scheint das ungeborene gesund zu sein. wenn ich mich doch nur auf dieses baby freuen könnte, ich habe grosse angst vor der weiteren verantwortung und wie ich mit drei kindern alleine zurecht kommen werde. schlaflose nächte sind mittlerweile an der tagesordnung und existentielle ängste prägen meinen alltag.
meine kinder haben nicht denselben vater und nun ein weiteres, uneheliches kind von einem dritten mann? gesellschaftliche ächtung ist vorprogrammiert...sicher gibt es nun etliche weise nasen, welche sich fragen, warum ich nicht abgetrieben habe....ich konnte es einfach nicht und der vater des babys wollte auch keine abtreibung, da er jedoch im ausland lebt und arbeitet, werden wir uns nach wie vor nur selten sehen, auch wenn er für das kind da sein möchte. mir fehlt seine unterstützung während der schwangerschaft, fühle mich allzu oft alleine mit meinen ängsten und sorgen, auch wenn er sich sehr bemüht, soweit es im rahmen seiner möglichkeiten ist.
und so kommt es immer wieder, dass ich mir wein kaufe, zuviel rauche und trinke, um alles zu vergessen und zu ertränken.
so bin ich nun ehrlich und muss damit rechnen, dass der stab über mir gebrochen und geurteilt wird, denn so wie ich das recht habe, mich zu äussern, werden sich andere das recht nehmen, über mich zu urteilen.
Alkohol in der schwangerschaft
Wieviel trinkst du denn dann
wenn ich fragen darf?nur um mal ein genaueres bild zu haben...-du solltest dir aber eins klar machen,so sehr du auch darunter leidest...aber du sagst du hast schon probleme damit dich überhaupt damit auseinander zu setzten wie du es mit drei kinder schaffen kannst...dann mach dir mal gedanken wie es dann überhaupt mit einem behinderten funktionieren soll!!!das ist glaub eine stufe härter!!!es heisst nicht automatisch das kind wird behindert...aber es heisst auch nicht,dass du auf dem ultraschall erkennst ob es gesund ist oder nicht,kann ja auch geistig behindert sein...
wie alt sind denn deine anderen beiden kindern?ich habe auch drei kinder und bin bald 25 jahre alt...
es gibt auch die möglichkeit einer familienhilfe,die läuft über das jugendamt,da kommt jemand zu dir und versucht dich zu unterstützen.denk das würde dir guttun....
schreib doch mal wieder hier rein und erzähl so wie es dir geht...
lg
Alkohol in der schwangerschaft
hallo kleene
ich trinke ca. ein oder zweimal wöchentlich zwei oder drei gläser wein. mehr ist es jedoch nicht, aber für ein ungeborenes vielleicht doch zu viel. zudem kann ich es mir gar nicht leisten, mich in die besinnungslosigkeit zu trinken, ich muss mich schliesslich auch um meine beiden anderen kinder kümmern. wie ich auf diversen internetseiten gelesen habe, kommt es vor allem bei einem chronischen alkoholkonsum zu einem fetalen alkoholsyndrom. in den ersten monaten, wo die gefahr einer schädigung am grössten ist, habe ich auch überhaupt nichts getrunken. als ich vor kurzem mit dem vater des baby's in den ferien war, habe ich dort auch keinen alkohol getrunken; harten alkohol (schnaps etc.) rühre ich schon gar nicht erst an.
ich überlege mir, kontakt mit einer beratungsstelle aufzunehmen. gedanken, das baby eventuell zur adoption freizugeben, sind vorhanden, nur leider besteht die möglichkeit einer offenen adoption in der schweiz nicht und ich möchte doch gerne wissen, wo mein baby aufwachsen wird, ob diese andere familie auch meinen vorstellungen entspricht und ob es dem baby dort gut geht. über eine abtreibung habe ich in den ersten wochen schon nachgedacht, aber der kindesvater war dagegen und ich hätte mir für eine weile auch vorstellen können, dass es mit uns als familie klappen könnte.
ich wünschte mir so sehr, dass ich die kraft und die liebe aufbringen könnte, um drei kindern ein gutes leben bieten zu können, habe aber grosse angst, dies nicht zu können und dass dann drei kinder darunter zu leiden haben. ich weiss auch nicht, wie ich es mit meiner arbeit und einem neugeborenen schaffen soll...
Hi Nada,
ganz schön krass, was Du da schreibst. Andere "hibbeln" die ganze Schwangerschaft über rum, aus Angst, es könnte irgendwas mit dem Kind nicht in Ordnung sein und reduzieren ihren Spreise- und Trinkplan um alle bekanntermaßen schädlichen Dinge.
Kann mich nicht recht in Dich und Deine Situation rein versetzen, deshalb möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Nur einige Gedanken dazu von mir:
Weißt Du, ich bin Adoptivkind. Meine leibliche Mutter ist offensichtlich von meinem leiblichen Vater sitzen gelassen worden. Sie hatte auch schon zwei Kinder und fühlte sich mit dem dritten (mit mir) überfordert. Darüber kann man erstmal denken wie man will. Was ich ihr aber hoch anrechne ist, daß ich lebe. Aus vertraulichen Quellen weiß ich, daß sie nach meiner Geburt noch oft beim Jugendamt war und gefragt hat, ob ich gut versorgt bin. Die haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten Auskunft gegeben. gehe also davon aus, daß sie auch während der Schweangerschaft zumindest so verantwortungsvoll war, daß ich gute Chancen hatte, gesund auf diese Welt zu kommen.
Nun bin ich selbst schwanger, werde in 4 Wochen entbinden und der größte Albtraum wäre natürlich ein Kind, das nicht gesund ist. Ich weiß, daß ich auch hier im Forum die Leute manchmal mit meiner Angst zur Weißglut getrieben habe, da ich wohl ein eher übervorsichtiger Typ bin. Aber ich möchte alles was in meiner Macht steht tun, damit dieses Kind (mein erstes) gesund zur Welt kommt. Das möchte ich für das KInd und natürlich auch für meinen Mann und für mich. Mit einem Kind ändert sich alles. Aber wieviel ändert sich wohl mit einem behinderten Kind?! Nochmal soviel, denke ich. Davor ist niemand sicher, aber man kann einige Risiken selbst ausschließen.
Soviel zu meinen Gedanken.
Vielleicht ist auch etwas für Dich dabei, um Deine Einstellung zu ändern. Es würde mich für Dich und vor allem für Dein Kind freuen.
Liebe Grüße, fixundfoxy
Meinst
du leidest danach nicht mehr darunter wenn du dein kind zu adoption freugegeben hast?das kanns du auch nie wieder rückgängig machen....aber mal eine beratungsstelle aufzusuchen ist sicher eine gute idee.vielleicht sind deine zweifel auch weg wenn du das baby erst mal in deinen armen hast?!
und du sagst er wollte keine abtreibung...und wie siehts bei einer adoption aus?das wird er doch sicher dann auch nicht wollen...gibt es denn gar keine möglichkeit,dass ihr näher beieinander wohnen könnt?denn das wär sicher eine der besten lösungen...aber ich weiss mit arbeit finden etc ist das so ne sache....lass mal wieder hören wies dir geht
lg
Armes Kind !!! :-(
Hallo
als ich deinen Beitrag gelesen habe,war ich geschockt,was es doch für komische Menschen gibt!!!
Das arme Kind,das da im Mutterleib liegt,und jeden Tag mit SAUFEN muss.Unverständlich.Dann würde ich es wirklich zur Adoption frei geben,oder hätte es an deiner Stelle Abgetrieben,ist überhaupt nicht mein Ding ne Aptreibung...
Aber bevor man sich Totsauft dann lieber das.
Mann überleg doch mal,das Kind ist schwerst abhängig,oder wird sogar Behindert auf die Welt kommen,tolles Leben.
Naja ich hoffe nur,das du evtl.nochmal zu Verstand kommst,und deinem Kind ein Tolles Leben machst.Bin auch mami von drei Kindern 8,3,2 Jahre,aber saufen,daran hätte ich NIE gedacht.
Alles Gute weiterhin,und nimms nicht zu persönlich ja.
LG Sandra :-)
:(
Super Statement, ehrlich!
Hast du nicht richtig zugehört?! Die Frau hat massive Probleme und wendet sich in ihrer Not an Menschen, um sich mal auszuweinen. Sicher ist es absolut nicht gut, WIE sie mit dem Problem umgeht, aber von täglich "saufen" ist ja auch nicht die Rede. Wenn schon den Senf dazugeben, dann bitte vorher richtig lesen....
Und lern mal korrekte deutsche Rechtschreibung...
Sorry, aber solche Postings wie deine kotzen mich einfach nur an!
Lisa
Hast du nicht mal
im Forum "Abtreibung" geschrieben, dass jede Mutter automatisch eine gute Mutter ist, da sie ihr Kind nicht abgetrieben hat? Die Aussage an sich ist schon der Hohn (sollte man mal einigen misshandelten Kindern sagen...nicht, dass die noch anfangen zu zweifeln), sieht man ihn aber in Zusammenhang mit diesen Aussagen, ist es einfach nur lächerlich.
Ich bekomme das kotzen!
Ich kann nicht neutral sein. Mir ist bewusst, dass Du fertig bist. Auch ist mir bewusst, dass Du weisst, dass das was Du machst überhaupt nicht ok ist.
Trotzdem bekomme ich das kotzen! Denn ich würde alles dafür geben um ein gesundes Kind zu bekommen!
Ich habe alles getan in meiner Schwangerschaft! War so vorsichtig und ich habe meine geliebte Tochter Ende 6. Monat verloren!
Und dann gibt es Leute wie Du, die so egoistisch sind und so ein Scheiss machen. Die bekommen dann noch ein Kind nach dem anderen! Wo bleibt da die Gerechtigkeit!?
Mir bricht es das Herz, dass es Frauen gibt, die es einfach nicht zu schätzen wissen was es heisst ein Baby im Bauch zu haben. Geschweige denn, ein gesundes Kind im Arm halten zu dürfen!
Du schreibst, dass Dir klar ist, dass Du von einigen verurteilt wirst. Wahrscheinlich brauchst Du die Verurteilung damit Du Dein Gewissen beruhigen kannst!
Aber Dein Gewissen kann hier niemand beruhigen, denn Du musst später Deinem (kranken?) Kind in die Augen schauen, nicht wir!
Seh zu, dass Du Deinen Arsch hoch bekommst und aus Deinem Selbstmitleid rauskommst!!!!
Vielleicht ist es noch nicht zu spät....
hope
Unglaublich
Das erste was ich mich gefragt habe, als ich das gelesen habe war: WIESO SIND MANCHE FRAUEN ZU BLÖD ZUM VERHÜTEN??? Wenn man sowieso kein Kind mehr will oder zumindest nicht im Moment, warum achtet man dann nicht auf die Verhütung? Mir kann keine Frau erzählen, dass sie nicht genug aufgeklärt war oder nicht wusste, dass nach dem kotzen oder Durchfall die Pille nicht mehr richtig wirkt.
Ist für mich einfach unverständlich!!!
Ist ja der HIT
wenn man in diesem Forum schon auf die Rechtschreibung achtet!!!Total Hirnverbrannt ( KOTZ WÜRG )Naja ich habe auch dabei geschrieben in DEUTSCH,das ich gegen eine Abtreibung bin,vorher lesen,dann labbern ja!
Aber in Österreich liest man sich wohl nie richtig etwas durch,Verwandtschaft kommt auch aus Österreich ( LEIDER )
Hm
Also bei diesen Verhütungsmitteln wie Nuvaring und Spirale kann ich das ja noch glauben. Deshalb würde ich sowas gar nicht nehmen, traue diesen Sachen nicht. Aber bei der Pille, die nun mal fast 100 %ig sicher ist, gibt es für mich zu viele "Tropis". Ich kann nicht glauben, dass die Pille wirklich so oft versagt. Ich kenne so viele Frauen, die die Pille nehmen und genommen haben und keine von denen ist trotz Pille schwanger geworden.
:) :)
Hi Britta,
diese Frau merkt nicht mal, wie sehr sie ihre Dummheit nach außen kehrt. Eh nichts Neues. Auch besonders sympathisch, wenn jemand über die eigene Verwandtschaft öffentlich herzieht. Naja....no more comment. Bringt ja nichts.
WIE geht es dir?? Alles bestens, auch mit dem Baby?
Weißt du schon, ob Junge oder Mädchen?
Ich bin ja mittlerweile in der 30.Woche. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt. Bekomm langsam Bammel vor der Geburt.
Sonst alles sehr okay, der Kleine strampelt quietschvergnügt vor sich hin und stößt dabei oft gegen meine zarten Rippen. :) Tut weh.
Alles Liebe Dir
Lisa
Ach Mensch
Hallo Britta
entschuldige wg.gestern,es war ehrlich nicht so gemeint!!!
Sorry nochmal
Aber wenn ich sowas lese,dann kommen einen 100 Dinge in den Kopf geschossen.Es gibt soviele frauen,die gerne und alles tun würden um Schwanger zu werden.
Bei meinen ersten Kind vor neun Jahren habe ich die Pille Lovelle genommen.Wir machten Urlaub in Tunesien,und da muss es wohl passiert sein.Als ich es erfahren habe war ich schon in der 13SSW.
Mein damaliger FA sagte,wahrscheinlich war die Pille zu schwach für mich,ich hatte auch kein Durchfall oder brechen mußte ich auch nicht,und pünktlich genommen habe ich sie auch.
Aber egal,ich war damals 18 als ich es erfahren habe,aber ich hatte da schon sehr viele Muttergefühle könnt ihr mir ruhig glauben.
Hiermit will ich Dir nochmal sagen,das es mir wirklich sehr leid tut,aber eure Sprüche waren ja auch nicht gerade nett.
Danke Sandra :-(
Depression ist eine Krankheit
Hallo,
also, ich finde es auch absolut schrecklich einem Ungebohrenen Kind soetwas anzutun. Ich finde es aber auch absolut verwerflich einem Menschen mit so massiven Problemen solche Postings um die Ohren zu werfen. Es ist fast das schlimmste was ich mir vorstellen kann im sechsten Monat mein Kind zu verlieren (wie hope schrieb)aber ich kann diesen Schmerz nicht mit den Selbstzweifeln, Ängsten... von (Sorry ich habe den Namen vergessen)vergleichen. Depressionen sind eine Krankheit! Da kann man nicht einfach sagen "zusammenreissen, oder Arsch hoch" man kann sich oft nicht dagegen wehren. Ich glaube es kann sich niemand, der das nicht selbst durchmacht vorstellen was für Gefühle in einem vorgehen(ich weiß das von einer guten Freundin). So einem Menschen nicht zu vergönnen ein gesundes Kind im Arm zu halten, ist grässlich!!!!
Apropos
was ich hier so lesen muss, ist partiell haarsträubend, aber damit musste ich rechnen, nachdem ich mich auf dieser seite "geoutet" habe. was mir jedoch nicht passt ist, dass ich als säuferin abgestempelt werde. über die menge des konsumierten alkoholkonsums habe ich in meinem zweiten beitrag ehrlich auskunft gegeben, aber anscheinend wurde dieser gar nicht erst gelesen, sondern aufgrund meines ersten beitrages ge- und verurteilt, was unter dem mantel der gegebenen anonymität allzu einfach und zum teil auch auf "talkshow-niveau" zu sein scheint. welche alleinerziehende mutter leidet nicht während der schwangerschaft zwischendurch an einer depressiven krise und hat zukunftsängste, angst davor, irgendwann vom sozialamt leben zu müssen und den job zu verlieren? ich hatte eine schlimme krise aus der ich mich nun langsam wieder herausarbeite, dies mit hilfe einer psychologin und ohne ein glas wein und zigaretten.
Völlig egal
wie viel du trinkst!!! Fakt ist, dass du Alkohol trinkst, obwohl du schwanger bist! Und das jetzt auf Depressionen oder Zukunftsängste zu schieben ist ja wohl ne billige Rechtfertigung. Wenn es danach ginge, müsste fast jede Schwangere zum Alkohol greifen.
Meiner Meinung nach -und das ist wohl auch die Meinung von den meisten- bist du total verantwortungslos! Echt unglaublich.
Nochmals für jule
anscheinend hast du den letzten satz meines beitrags "apropos" nicht gelesen, da du schreibst, ich würde immer noch trinken....
Jaja...
das ist ja schön für dich, dass du das so langsam in den Griff bekommst, was aber trotzdem noch lange keine Rechtfertigung dafür ist, dass du es überhaupt gemacht hast!
So nach dem Motto: Was habt ihr denn alle? Hab nur ein bißchen getrunken und jetzt versuche ich ja damit aufzuhören.
Du kannst in so einem Forum nicht erwarten, dass alle nur sagen: super! gut, dass du was dagegen machen willst und auch schon machst. Dann ist es ja nicht mehr so schlimm.
Tabuthema
Da schreibt eine Frau offen und ehrlich, wie sie sich während ihrer Schwangerschaft fühlt und wird dermassen an den Pranger gestellt, dass es einem fast übel wird. Da fällt der Ausdruck Säuferin, verantwortungslos etc...
Zu arbeiten und drei Kinder alleine zu erziehen, ist bestimmt nicht einfach. Ich sehe es als ein Zeichen von Verantwortung, dass sie weiterhin arbeiten will um somit selbstverantwortlich für den Unterhalt der Kinder aufzukommen, anstatt Sozialhilfe in Anspruch zu nehmen, zudem nimmt die Frau nun Hilfe in Anspruch, hat in den ersten Monaten nicht getrunken und trinkt nun auch nichts mehr, was mehr als begrüssenswert erscheint. Anscheinend ist vielen nicht klar, dass Depression eine Krankheit ist.
Es ist sicher besser, auf den Alkohol während einer Schwangerschaft ganz zu verzichten. Aber einige Gläser Wein wöchentlich schaden dem Ungeborenen sicher weniger, als eine Flasche Schnaps täglich, oder mehr!
Alles Gute.