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an0N_1245605099z

  • 8. Nov 2004
  • Beitritt 8. Nov 2004
  • 9 Diskussionen
  • 289 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • mora_12886744

    Also naja...ich weiß nicht
    Nicht böse sein, wenn ich deinen Text hier nicht so stehen lassen will.
    Gleich vorweg möchte ich dich wissen lassen, dass auch ich jahrelang in Krippen gearbeitet habe sowie Pädagogik und Sonder-Heilpädagogik studierte. Habe also auch ein bisschen Ahnung auf dem Gebiet und seit bald 2 Jahren Erfahrung als Mutter...
    Mein 21 Monate alter Sohn geht seit Jänner 07 in eine Krippe und fühlt sich dort sauwohl. Seit dem ersten Tag gab es keine Probleme. Kein Weinen, kein Schreien, keine Probleme mit den dortigen Erzieherinnen. Gar nichts. Er geht seit dem ersten Tag an sehr gerne in den Kindergarten. Wobei ich dazu sagen muss, dass dies eher eine Ausnahme ist, denn normalerweise brauchen Kinder in dem Alter ungefähr 2-4 Wochen, ehe sie sich so richtig wohl fühlen und die Mama nicht mehr vermissen. Dieser Prozess des sich Eingewöhnens ist also ganz natürlich. Es hängt immer vom Kind ab, wielange es dafür braucht.
    ABER...und das ist mir jetzt besonders wichtig zu sagen: Dein Vergleich, diese Eingewöhnungsphase sei gleichzusetzen bzw. würde das Kind so empfinden, als würde es am Grab der eigenen Mutter stehen...also bitte, woher hast du denn diesen Unsinn her?!
    Es ärgert mich, wenn Leute einen derartigen Blödsinn verzapfen, denn damit wird lediglich den Müttern Angst gemacht und ihnen schlechtes Gewissen eingeimpft.
    Man kann sehr gut mit Kindern reden und sie verstehen in dem Alter sehr viel, glaube mir. Wichtig ist, dass das Kind Vertrauen hat, dass das Urvertrauen dem Kind nicht genommen wird, was sich ja bekanntlich in den ersten 3 Jahren festigt bzw. manifestiert.
    Solange die Eltern mit ihren Kindern reden, ihnen Liebe und Geborgenheit geben und Vertrauen vorhanden ist, kann nichts passieren.
    Es ist auch kein "im Stich lassen", wenn Eltern ihr Kleinkind in eine Krippe geben. Es tut den Eltern gut, dem Kind auch.


    Lg Lisa

  • Chariot Cougar 1
    Hallo,


    ich habe diesen Anhänger seit mein Kleiner auf der Welt ist und kann ihn dir nur schwerstens empfehlen!
    Er ist wirklich total praktisch in der Handhabung, sehr leicht, sehr bequem für deine Kleine und sieht noch dazu gut aus. Toll an dem Teil ist auch, dass du den Anhänger jederzeit in einen Buggy verändern kannst (mit nur ein paar Handgriffen). Mein Sohn ist jetzt 19 MOnate alt und er liebt den Wagen. Letzten Winter habe ich ihn durchgehend als Kinderwagen verwendet, da er im Schnee sehr gut zu fahren ist. Er bietet außerdem einen genialen Windschutz für das Kind, hat ganz viel Stauraum und zwei Fenster an beiden Seiten, sodass das Kind raussehen kann. Regenschutz ist ebenfalls super und hält dicht!
    Also ich bin vollauf begeistert von dem Anhänger - er ist sein Geld wert!


    Viel Spaß damit, solltet ihr euch dafür entscheiden.


    Lisa

  • Bei mir wars so
    Hallo,


    dadurch, dass meine Plazenta angewachsen war, musste sie nach der Geburt manuell unter Narkose entfernt werden. 3 Wochen später begann ich plötzlich sehr heftig zu bluten, ich war total erschrocken und bin sofort (mitten in der Nacht) ins KH gefahren. Am nächsten Tag hatte ich eine Ausschabung, da noch sehr viel der Plazenta in mir war. Es tat nicht weh, bekommst eine Narkose, aber es ist halt total unangenehm, vor allem so kurz nach der Geburt. Ich musste 3 Tage im KH bleiben, mein Kleiner war die ganze Zeit über bei mir.
    Ich würde zum Arzt gehen, sicher ist sicher.


    LG Lisa

  • Sturzgeburt
    Ich hatte eine solche Sturzgeburt bei meinem ersten Kind.
    Es ging zwar enorm schnell - Blasensprung um 18Uhr, Baby da um 20:33 Uhr - aber von harmlos kann eher nicht die Rede sein...klar, einerseits ist es vorteilhaft, wenns schnell geht, andererseits der volle Hammer, wenn sich der MuMu innerhalb 1,5 Std. von Null auf 10cm öffnet *autsch*
    Bei uns traten auch Komplikationen auf. Mein Baby war sehr gestresst, zeigte plötzlich keine Herztöne mehr an, steckte im Geburtskanal fest und die Wehen waren futsch. Da konnte in letzter MInute nur noch die Saugglocke helfen...


    LG Lisa

  • No worry
    hi,


    mach dir nicht zuviele gedanken deswegen.
    während meiner schwangerschaft ging es mir fast durchgehend schlecht, ich weinte sehr viel, war verzweifelt, hatte viele ängste in mir, der vater meines kindes hatte mich verlassen und alles war so richtig scheiße. ich hatte massive angst, meinem baby würde das schaden. steigerte mich richtig rein.
    und was ist? er ist super drauf, ein total fröhliches kind, lacht viel und ist glücklich.
    und ich auch. jetzt.
    als er noch in mir war, sprach ich sehr viel mit ihm und erklärte ihm, weshalb ich so traurig sei aber dass wir beide das bestimmt gut packen werden, zusammen...vielleicht hats ja was geholfen.
    lass deine gefühle zu, steh zu deinem schmerz, das ist das leben. und die kinder müssen auch schmerzliche erfahrungen machen, sogar schon im mutterleib. wichtig ist einzig und allein, dass du dein baby lieb hast und ihr eine einheit bildet.


    alles gute!
    Lisa

  • yuri_12332876

    Super linda - soviel ich weiss ist sie weder schwanger noch hat sie ein kind!!
    das ist wohl der ursprung all ihrer unvernunft ;)


    nochmal kurz zur "rauch-affäre": ich kann absolut nicht verstehen, wie jemand während der ss und der stillzeit raucht, aber weshalb mit dem finger auf einen gezeigt wird, wenn man danach wieder raucht, das versteh ich nicht. ich selbst möchte auch nicht rauchen, wenn ich meinen kleinen vor mir her schiebe, tu ich auch nicht, aber am abend, wenn er schläft, was soll dabei sein? und selbst wenn eine mutter mit kinderwagen raucht, ich würde sie deshalb nicht als assi bezeichnen. das geht zu weit.


    lg L.

  • yuri_12332876

    Hm
    Ich finde es okay seine Meinung zu sagen. Keine Frage.
    Allerdings jemanden als Assi zu bezeichnen in einem solchen Zusammenhang, das geht mir schlicht und einfach gegen den Strich. Und es kommt auch immer auf das Wie an.
    Gegen eine Meinungsäußerung wie deine kann ich nichts sagen.


    L.

    • An alle, die hier was von "assi" schreiben
      Also ganz ehrlich, ihr ach so tollen super Mamis, ihr wir-machen-immer-alles-richtig Mamis, ihr, die ihr hier jemand anprangert, der mal eine ganz simple Frage in den Raum gestellt hat, ihr seid in meinen Augen lächerlich.
      Was um Himmels Willen ist schon dabei, wenn eine Frau wieder zu rauchen beginnt, nachdem sie ein Kind zur Welt brachte? Und wenn sie mal eine raucht, während sie mit dem Kinderwagen unterwegs ist?
      Hauptsache, ihr könnt mit dem Finger auf jemand zeigen, eigentlich ist es ja egal und eigentlich ist es überhaupt nicht eure Angelegenheit, nicht im Entferntesten.
      Ich trau mich wetten, würde man bei euch mal ein wenig hinter die Kulissen blicken, würden sich Dinge auftun, die gar nicht so super toll sind, wie ihr euch immer darzustellen versucht.
      Assi...Mensch, was seid ihr doch für Gutmenschen!


      Kennt ihr den Spruch von Max Liebermann? Ich fürchte nicht...
      "Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte"
      Recherchiert doch mal, in welchem Zusammenhang Herr Liebermann diese Aussage getätigt hat...


      L.

      • qiu_11888899

        Ja
        Das stimmt. Wie gesagt, ich habe während der SS total viel geweint und fühlte mich oft mehr als einsam...am schlimmsten waren die Wochenenden, wenn alle anderen mit ihren Partnern zusammen waren und ich allein rumgehockt bin. Mir tat mein Kind immer so furchtbar leid. Konnte mich da auch richtig reinsteigern.


        LG Lisa

      • thore_12294162

        Alleinerziehend
        Hallo!


        Ich möchte euch ein wenig Mut machen.
        Als ich im Oktober 2004 von meiner SS erfuhr, hat mich der Vater meines Kindes verlassen. Die Zeit damals war nicht einfach, während der gesamten SS hab ich mehr geweint als sonstwas, hatte Angst vor der Zukunft, konnte mir nicht vorstellen, ein Kind alleine groß zu ziehen und und und...ihr kennt das wahrscheinlich.
        Mein Kleiner wird am 1.September 15 Monate alt und ist eine unheimliche Bereicherung für mich und meine unmittelbare Umwelt. Das Leben und mein kompletter Lebensstil haben sich enorm geändert, alles ist anders, fast nichts mehr wie vorher. ABER es ist um vieles besser! Und die Tatsache, keinen Partner zu haben, ist in Wirklichkeit gar nicht mal sooo schlecht...Natürlich ist eine Familie mit allem drum und dran - Papa, Mama, Kind - etwas sehr Schönes und Wünschenswertes, aber auch eine Mutter kann ihrem Kind geben, was es braucht. Mein Kleiner ist ein total lustiges, aufgewecktes, interessiertes Kind, eine echter Sonnenschein.
        Wichtig ist, dass es Menschen in eurem Leben gibt, die euch unterstützen, ein soziales Netz sozusagen. Also ganz alleine, ohne Hilfe, könnte ich es mir nicht vorstellen. Aber wenn es Eltern, Freunde, Nachbarn etc. gibt, von denen ihr euch zumindest ein bisschen an Unterstützung bekommt, dann passt das schon.
        Nicht traurig sein und wenn doch, dann alles einfach rauslassen und nicht runterschlucken.
        Männer sind nicht das Wichtigste im Leben einer Frau. Ihre Kinder schon.


        Wünsche euch alles Gute und ne schöne SS noch :)


        Lisa

        • Dusche, keine Wanne
          Hi Missy,


          mach dir diesbezüglich keine Sorgen! Mein Kleiner ist 14 Monate alt und auch wir haben nur ne Dusche. Eine stinknormale, kleine Dusche und er liebt es, einfach drin zu sitzen und abgeduscht zu werden. Die Babywanne verwende ich mittlerweile nur noch sehr selten, da das handling mit der Wanne mehr Aufwand bedeutet, als einfach zu duschen. Und wie gesagt, er mag es voll gern. Hat da all seine Spielsachen in der Duschtasse und findet den Wasserstrahl besonders lustig, will das Wasser immer auffangen und festhalten...;)


          Alles Gute dir und deinem Baby
          Lisa

        • runa_12850644

          Super!
          Endlich hab die ultimative Entschuldigung gefunden für mein Versagen an der Uni! Ich habe es nicht geschafft, und jetzt, wo ich noch dazu ein Kind habe, schaffe ich es sowieso nicht mehr!


          L.

        • Impfpflicht
          Langsam neige ich auch dazu zu sagen, dass ne Impfpflicht eingeführt werden sollte!
          Ich denke, dass die Sache komplett anders aussehen würde, würden sich immer mehr Eltern gegen das Impfen entscheiden. Denn dann würden die Krankheiten wohl immer häufiger auftreten...also gut, dass immer noch der Großteil der Kinder geipmft wird! Die nicht geimpften Kinder können ja nichts dafür und sollen auf keinen Fall angesteckt werden, schon allein deshalb ein Grund, sein Kind zu impfen.


          "Ihr denkt alle ihr könnt durch die Impfung eure Kinder vor der Krankheit schützen, so ist das allerdings nicht, hat euer Arzt euch nicht aufgeklärt ? Es ist immer eine Nachimpfung, selbst nach vielen Jahren fällig. Nichts gegen den Impfstoff selbst, nur die Haltbarkeitsmacher wie Fremdeiweiß, Antibiotikum, Quecksilber usw. wissen die allermeisten gar nicht von euch, das auch Stoffe drin sind die KREBSERREGEND sind.
          Der Arzt allerdings verdient seine dicke Kohle damit. Ich selbst hab mit einem Kinderarzt darüber gesprochen, und der meinte das er allein nur durch die Impfungen sehr gut leben könnte."


          Ich sage nur blablabla...tut echt leid, aber ich kanns mittlerweile nicht mehr hören, es ist abgedroschen.
          Krebserregend kann auch ein Spaziergang auf der Straße sein...oder in einem Lokal zu essen, wo am Nachbarstisch geraucht wird (passives Rauchen kann tötlich sein, ebenso wie aktives...) und und und
          Achja...dagegen, dass mein Kind auf der Straße niedergeführt wird, kann es nicht geimpft werden, aber dafür gibt es ja mich, die Mutter, die aufpasst!
          Bei Gehirnhautentzündung kann ich leider nicht aufpassen...und so weiter und so fort.
          Sag einfach DANKE, dass wir Impfbefürworter unsere Kinder impfen lassen, dadurch ist dein Kind zumindest ein bisschen geschützt.


          Gute Nacht

        • Das schaffst du bestimmt!
          Sag ich da jetzt mal einfach so. Ist so ein Gefühl.
          Es ist wohl nicht besonders easy mit zwei so kleinen Rackern, aber zu schaffen allemal! Und sieh es positiv, für die beiden Kleinen ist es schon mal super, wenn der Altersunterschied so gering ist.
          Und du hast einen Partner, auch kein schlechter Ausgangspunkt.
          Ich spielte damals auch mit dem Gedanken abzutreiben aus Angst, ich könnte es nicht schaffen. Hab mich dann aber für das Kind entschieden und bin heilfroh drüber! Ich würd mich freuen, ist ja schön!
          Gruß Lisa

          • jamie_12964431

            Borreliose - FSME
            Der Unterschied ist der, dass man Borreliose behandeln und heilen kann, sie ist früh erkennbar, FSME hingegen ist nicht zu behandeln...hier kann man nur zusehen, wie sich die Krankheit entwickelt, die ja bekanntlich zum Tod führen kann...Dieses Risiko ist mir als Mutter eindeutig zu HOCH, wenn auch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung eher gering ist. Mein Kind soll auf keinen Fall einer der was weiß ich wiewenigen an FSME Erkrankten sein.
            Die Impfung hat er ohne irgendeine Reaktion vertragen.


            Gruß
            Lisa

          • Geimpft
            Hallo, mein Sohn wird nun 1 Jahr alt und wurde letzte Woche FSME geimpft, erste Teilimpfung. In 4 Wochen bekommt er die zweite Teilimpfung. Er hatte mit ca. 5 Wochen seinen ersten Zeck, das hat mir gar nicht gefallen.
            Ich fühle mich um einiges wohler, wenn er geimpft ist. Bis jetzt kann ich keinerlei Reaktionen erkennen.
            LG Lisa

          • Babylove von DM
            Die sind echt gut! Pampers kann und will ich mir einfach nicht mehr leisten.
            Babylove von DM sind total gut!


            LG Lisa

          • Homöopathisch
            Hallo,


            ich hatte bis vor Kurzem exakt dasselbe Problem und ebenfalls totalen Schiss davor, dass ich meinen Kleinen gar nicht mehr heben kann, was eine echte Katastrophe gewesen wäre (bin alleinerziehend).
            Am linken Handgelenk wars total schlimm, ich konnte fast nichts mehr tun mit der Hand. Ich habs mit Arnica wegbekommen, ist ein homöopathisches Mittel. Welche Potenz du nehmen solltest, da geb ich dir liebe keinen Rat, weil ichs nicht genau weiß. Ich nahm einmalig eine 200er Potenz, was sehr hoch ist (deshalb auch nur einmalige Einnahme, auf keinen Fall öfter!). Vielleicht gibt es bei euch in der Nähe eine Apotheke, die auch Homöopathie hat? Da könntest du dich erkundigen oder eben bei einem Homöopathen. Bei mir waren die Schmerzen nach 2 Tagen komplett weg, wie ein Wunder! :)


            Alles Liebe
            Lisa

          • Wieso
            probiert ihrs nicht mal für den Anfang mit Milchbrei ohne irgendeinen Zusatz wie beispielsweise Karotte? Muss ja für so ein Kind irgendwie recht seltsam erscheinen nach 8 Monaten Muttermilch plötzlich Karottengeschmack!
            Ich hab mit dem Brei von Alete (Babys erster Milchbrei) begonnen und gebe ihn heute noch meinem Kleinen (10 Monate) - Vorteil: er ist auch glutenfrei, die meisten anderen Breie enthalten Gluten. Noch besser sollen die Biobreie sein, wie beispielsweise von Alnatura oder Holle.
            Und der Tipp mit dem Fläschchen und Breisauger ist sicher nicht schlecht...