hallo,ich habe hier, mal so eine kleine frage.warum macht geld alles so schwierig?
also ich komme aus sehr guten elternhaus,werde später den betrieb meiner eltern übernehmen,jetzt arbeite ich noch für meine eltern.
nun der knackpunkt ist,wenn ich männer kennenlerne..ist erst alles gut,doch hinterher wenn sich rausstellt,wer ich bin und wer meine eltern sind...sind die männer meißt schon fluchtartig gerannt...
und wenn es doch mal eine kleine spanne lang haelt,fühlen sie sich mir unterlegen und wie mein kleiner hund!was ich nicht verstehe,weil ich echt immer alles tue,damit es nicht ganz so schlimm wirkt...tja und dann gibt es die sorte männer die nur hinter dem geld her sind,das kann doch nicht alles immer so sein...entweder flucht oder doch dem geld hinterher,warum ist das so schwierig,mir persöhnlich ist der status meinenes freundes ziemlich egal...
nur sind bei mir soviele randkriterien,er muss sich perfekt benehmen können...und all sowas......
der größte aufreger ist, mein haus in dem ich lebe,was auch mir gehöhrt und mein auto,ich verstehe nicht warum das so zum problemfaktor wird.....anbei werde ich jetzt 23 jahre alt!und das können dann fast alle nicht verstehen ,mit 23 so einen lebensstil....sonst gibt es n ur neid,was ich sehr schade finde.
ist wahre aufrichtige liebe nicht viel wichtiger als herkunft,geld etc?


ich danke für eure antworten

Vielleicht
liegt es auch an der art, wie du mit deinem geld umgehst bzw wie du es nach ausssen trägst, wie du dich auch nach dem kennenlernen gibst, über anstehende urlaube und anschaffungen redest usw usw?? kommt mir nämlich als erstes in den sinn, wenn ich den satz lese "mit 23 so einen lebensstil".
ich kennen auch frauen, die vom elternhaus her geladen sind ohne ende, man(n) es aber in keiner weise mitkriegt, sich nicht unter druck gesetzt fühlt und sich somit nur für die person interessiert (oder halt auch nicht).
jedenfalls wird es sicher nicht nur an den männern liegen, dafür laufen zu viele verschiedene charaktere da draussen rum, als dass frau sie in deine 2 "kategorien" -hunde und heiratsschwindler- einteilen kann ;)

    Ich kann ich gut verstehen!
    Mir ist es auch voll egal ob nun ich viel geld habe oder meine Partnerin oder keiner von beiden! Geld stinkt!!!!


    Und es ist mir auch nicht besonders wichtig. Klar genug haben um sein leben zu leben ist schon wichtig, aber im Grunde ist es doch so, dass man Geld- zumindest bei mir ist dasso- nuzt um sich und den Menschen seiner umgebung ein bisschen Glück zu bereiten!


    Also entweder ich mag dich oder nicht! Das sollte man nun echt nicht am Reichtum fest machen.
    Wenn ich nun rein hypothetisch mit dir zusammen wäre...klar ich kann dir nicht die Geschenke machen die du dir selber leisten kannst, na und was ich tue kommt von herzen und wenn du halt meinst du müsstest spendabel sein oder so, bitte. Das ändert auch nix!



    -smile and love-

    nevil_11961815

    *g*
    guter kommentar, gofello. sowas in etwa hab ich mir auch gedacht. stell deinen reichtum ein wenig hinten an (ich meine damit, erwähne ihn nicht), miete zur not eine kleine wohnung, in die du deine eroberungen einladen kannst, dann klappt es auch mit den männern.
    das ganze hier klingt mir irgendwie nach "mein haus, mein auto, meine yacht, meine herkunft"


    sorry, falls es anders sein sollte. aber beim lesen deines beitrages schwirrte mir irgenwie das wort "snob" durch den kopf. vielleicht liegt es daran, dass die männer die flucht ergreifen.


    man muss anderen ja nur erzählen, was sie wissen sollten, kein grund, beim ersten date die eltern zu erwähnen :-)

    Geld
    So hat jeder seine Probleme. Denn auch die Frauen die schlechter situiert sind, leiden oft darunter dass Geld eine Rolle spielt. Nämlich weil Männer oft Frauen wollen die fest im Berufsleben stehen und sich an der Miete und den Reisen beteiligen können. Und wenn der Mann dann noch anspruchsvoll ist, kann man eben einfach nicht mithalten und er entscheidet sich für eine die mehr Geld reinholt ;-)


    Geld spielt meistens bei der Partnerwahl eine nicht unerhebliche Rolle. Nur weil man welches hat, heißt das nicht dass es dann keine Probleme bei der Wahl gibt.


    Grundsätzlich finde ich, dass es keine gute Idee von Deinen Eltern war Dir so jung ein Haus zu ermöglichen. Es sollte sich schon alles im Verhältnis bewegen und ein Haus sollte sich auch ein Mensch aus gut situierten Verhältnissen im Laufe seines Lebens erst verdienen. Ansonsten bekommt das Kind durch die große finanzielle Zuwendung das Problem, draußen nicht mehr als normal wahrgenommen zu werden. Da haben sie Dir keinen Gefallen getan.
    Zumal so ein durch das Haus nach außen offensichtlicher Wohlstand auch viele Goldgräber anlockt.


    Auch wenn man sich als Frau für einen Mann mit weniger Mitteln entscheidet, heißt das nicht dass es klappen muss. Denn oftmals hat dann nicht die Frau ein Problem mit ihm, sondern er mit ihr. Denn der Mann will der Frau etwas bieten können und er will gleichzeitig sich nicht verausgaben müssen und seine Finanzen unter Kontrolle haben.
    Um Dir etwas bieten zu können, müsste sich einer mit geringeren Mitteln als sie Dir zur Verfügung stehen, ziemlich verausgaben. Es könnte ihn in den Ruin treiben. Und wenn er nichts tut, dann fühlt er sich als Mann ja auch nicht wohl bzw. als Versager.


    Alleine schon um keine Goldgräber anzulocken, kann ich Dir dazu raten, nach außen bescheidener aufzutreten. Ansonsten locker zu bleiben, da bei den meisten Menschen bei der Partnerwahl die soziale Herkunft bzw. finanzielle Kapazitäten eine Rolle spielen.


    LG :-)

    Sorry
    das mein beitrag so versnobt rüberkam,das war nicht meine absicht.bei den ersten treffen erwähne ich garnix,was reichtum betrifft,nur beim näheren kennenlernen,ist den meißten männern das zuviel.ich muss immer aufpassen was ich sage,um z.b wie jetzt passiert ,mit meinem beitrag,nicht versnobt und neureich rüber zukommen.
    ich finde es schade das man sich wegen dem geld verstecken muss...das will mir nicht in den kopf,kann man nicht jemanden so nehmen wie er ist?
    ich freue mich immer,wenn es jemanden gut geht....bin nicht neidisch...ich arbeite hart für mein geld
    und mit geld kann man sich nicht alles kaufen,das ist mir immer bewusst.
    klar,bestimmte sachen muss ich mit machen yachtclub und allsowas....nur die söhne gefallen mir net,da dreht sich wirklich alles nur um geld...
    das finde ich schade....ich bin halt gebunden,muss bestimmt angezogen rumlaufen,bescheiden reden...und soviele sachen...events...
    da komm ich schon schwer klar,wie soll es dann ein mann schaffen?
    lg

      an0N_1269375299z

      Geld
      Es ist nichts ungewöhnliches wenn wohlhabende Menschen bescheiden auftreten.


      Die meisten Menschen haben nun einmal nicht so viel Geld.
      Viele geben sich bescheiden und behalten vieles für sich, weil es sonst Neider und/oder Gefahren von außen anlockt. Das war schon immer das Los des Reichen. Du bist noch jung. Vielleicht muss Du noch lernen damit umzughen bzw. Dich daran gewöhnen damit zu leben.


      :-)

        an0N_1296141099z

        Nachtrag
        Und schau Dir mal in diesem Zusammenhang den Beitrag von maus2804 von heute an ;-)


        Im übrigen kämpft jeder der allgemein erstrebenswerte Eigenschaften im Überfluss besitzt mit solchen Problem. Sei es diejenige die eine überdurchschnittliche Schönheit mitbekommen hat oder auch diejenige die überdurchschnittlich begabt oder intelligent ist.


        Das gehört einfach dazu ... denn der Mensch ist ein soziales Wesen und lebt mit anderen Menschen ...


        LG

        Suche dir einen reichen mann...
        tja wenn das so einfach wäre,mein dad möchte mich amliebsten mit den ganzen söhnen von seinen geschäftspartnern verkuppeln ,nur sind da leider fast alle.....geldgeil und wollen ihr eigenes nur vergrößern.das ist das problem,ein mann der genau aus so einem guten "stall" kommt wie ich und dann noch so tickt wie ich,ist mir noch nicht passiert!
        leider verdirbt meißt geld den charakter...das finde ich schade!
        mein dad sagt bevor ich jemanden reicheres treffe ,der so ist wie ich,da wäre die wahrscheinlichkeit höher vom blitz getroffen zu werden!
        ich finde es nur schade,das gel(obwohl es einen viele türen öffnet)auch alles sehr viel komplizierter macht

          ...
          Weißt du sicher, dass Geld das Problem ist? HAt dir das schon jemand gesagt?


          Weiter unten schreibst du, du arbeitest hart für dein Geld.
          Dann wach bitte mal auf und erkenne an, dass die meisten Deutschen keine 40- Stunden-Woche haben und ebenfalls hart arbeiten, aber dafür im Durchschnitt gerade mal 1500 Euro am Ende bekommen.
          Mit 22 studieren die meisten auch noch oder bilden sich weiter- klar ist es da außergewöhnlich, schon ein Haus zu haben. Wenn man eines hat, dann eben sponsored by Daddy. Es ist doch natürlich, dass da manche neidisch sind, weil dir das in den Schoß fällt. Vielleicht macht es dich sympathischer, wenn du du das auch mal anerkennst und das so stehen lässt. Ja, du hast es wegen deiner Eltern einfacher als andere. Ja, du arbeitest auch hart. Aber eben nicht nur du. Auch deine potentiellen Partner, die sich wie dein kleiner Hund fühlen. Warum eigentlich?
          Vielleicht ist es geschickt, da anzusetzen. Welchen Anteil hast du daran? Du schreibst, du tust alles, damit es nicht so schlimm "wirkt". Wie darf ich das verstehen?

          Hallo,
          ich tue alles damit es nicht so schlimm ist,das heißt,das ich mir nicht die teuersten sachen kaufe oder sonst irgendetwas,das ich auf den teppich geblieben bin,das mn MIR geld nicht anmerkt.....was eigentlich auch nicht der fall ist,nur ich habe halt mit immobilien zutun,unterhalte mich darüber etc.....rechtslagen und sonst was....nur stößt das die meißten männer ab!
          leider,ich kann mich ja nicht ganz verstellen und jemanden spielen,der ich nicht bin,oder?!

          an0N_1269375299z

          Erfahrung
          Zum Glück ist unsere Gesellschaft viel differenzierter, liebe naturaleasy, als Du es heute mit 23 Jahren und in der Perspektive dessen, was Dir überlassen wurde, vermeinst.


          "Was Du ererbt von Deinen Vätern,
          erwirb es,
          um es zu besitzen!"


          DEine Eltern sollten Dich in jeglicher Hinsicht charakterlich schulen. - Ich weiss, wovon ich spreche. Meine Familie mütterlicherseits gehörte zu den wohlhabendsten Mäzenen vor Ort. Sie machten es sich zur Lebensaufgabe, ihren Kindern - in Fakultäten ausgedrückt: 5% BWL, 10% Jurisprudenz und 85% Lebensart und Philosophie beizubringen. Denn letztere Fähigkeit prägt die Seele, das gesamte Verantwortungsgefühl, und ist für einen zukünftigen Erhalter und Bewahrer eines Vermögens das Wichtigste, was es überhaupt geben kann. Und auch das einzige Fundament, auf das er/sie bauen kann in Zeiten unsicherer Wirtschaft, feindlicher Konkurrenten und gesellschaftlicher Zusammenbrüche. Schlicht, in Zeiten, wie sie im 20. Jahrhundert ständig herrschten - und heute wohl nicht weniger.


          Sehr sinnvoll, auch vom Pädagogischen her, fände ich es, wenn Dich Deine Eltern studieren liessen. Ich wundere mich offen gesagt, warum sies nicht tun. Denn das ist eine wertvolle Investition für dein Leben, nicht so sehr fürs Prestige, auch nicht unbedingt fürs Fachwissen, sondern für die Persönlichkeitsbildung. In keinem anderen Umfeld lernst Du gleichermassen soviel Sozialkompetenz, Gesellschaftswissen und Menschenkenntnis anzueignen, als in einem Studiengang und der praktischen Lebens-Erfahrung an einer durchschnittlichen Universität (keine Privatuni, denn dort sind die Söhne der Geschäftspartner Deines Daddys ;)... ).


          Zum Männerproblem: Du hast Recht damit, dass "Söhne von BEruf" oft extrem materialistisch fixiert sind. Doch die Auswahl ist zum Glück grösser. Versuchs doch mal mit Selfmademen mit brillianten Ideen und hohem Intellekt, mit Menschen, die einen tollen Kopf und viel Schaffenskraft besitzen, aber nicht die elterlichen Moneten anbeten (Wo findest Du die? - Uni - oder Deine eigenen intellektuellen Interessen/gruppen).


          Meine Ahninnen haben immer Anwälte und Ärzte gedatet. Bevorzugt solche mit grossem fachlichen Potential, grossen Visionen und wenig Vermögen. Denn solcherart waren die Ressourcen ausgewogen: der Mann fühlte sich kraft seines Bewusstseins um die eigene Qualifikation und den eigenen Ehrgeiz nicht unterlegen, und die Frau fühlte sich durch ihr Vermögen mindestens ebenbürtig. Die "Fusionen" waren immer recht erfolgreich und zufriedenstellend für alle Beteiligten ;)

          Hi
          was ich nebenbei noch bemerken wollte,ich studiere,freie kunst,weil das mein herzenswunsch war,nebenbei steige ich jetzt bei meinen eltern mit ein!
          lg

          Fehlende Abnabelung vom Elternhaus
          Na wenigstens studierst Du freie Kunst und nicht Kunstgeschichte, so wie die meisten Töchter aus gutem Hause, die für die nachakademische Zeit auf eine Ehe mit einem Standesgenossen vorbereitet werden ;-)


          Warum eigentlich freie Kunst (brotloses Fach) und nicht BWL oder Jura (Brotfächer)? Das Wissen könntest Du doch auch in das Unternehmen mit einbringen.
          Kunst studiert man meist wenn man aufgrund der Herkunft es nicht nötig hat Geld zu verdienen oder weil man auf Geld keinen Wert legt und/oder weil man eine Leidenschaft für die Kunst hat.


          Auf jeden Fall dann, wenn man auf irgendeine Weise frei genug dafür ist. Und das scheinst Du auch vom Elternhaus mitbekommen zu haben. Ein Fach das dafür bekannt ist ehrgeizige junge Menschen anzuziehen und bei dem es von Sozialaufsteigern und Selfmademan (Sonnenblume) nur so wimmelt, wäre von Vorteil gewesen.


          Dennoch werde ich den Eindruck nicht los dass Du zu sehr in Deinem eigenen Saft brätst.
          Du gehst in den Yachtclub in dem Deine Eltern Mitglied sind und steigst bereits nach und nach in den Familienbetrieb ein und in puncto anderer wohlhabender Menschen fallen Dir nur "Söhne" von Standesgenossen ein.
          Wie Sonnenblume schon geschrieben hat, gibt es auch in vielen anderen Bereichen wohlhabende Menschen (Selfmademan).


          Es wäre von größerem Vorteil gewesen erst einmal sich die Sporen draußen in der Fremde oder in einem nichtelterlichen Unternehmen zu verdienen.


          Viele Unternehmerfamilien schicken ihren Nachwuchs erst einmal ins Ausland und nach dem Studium werden Erfahrungen im Arbeitsleben in größeren Unternehmen gesammelt, die dann später im elterlichen Unternehmen eingesetzt werden können. Auf diese Weise kann der Nachwuchs sich sein "eigenes" standesgemäßes Umfeld aufbauen und Erfahrungen damit sammeln und es wiederum nützlich ins Unternehmen einbringen.


          Ich werde den Eindruck einer nicht stattgefundenen Abnabelung vom Elternhaus nicht los und fürchte dass dies der erste und wichtigste Schritt ist um Erfahrungen wie Du sie bisher gemacht hast zu entgehen ...


          Denn sonst bist Du kein eigenständiger Mensch der auch von außen als solcher wahrgenommen wird, sondern immer die Tochter der wohlhabenden Eltern und wirst das auch immer ausstrahlen.


          LG :-)