Anastasia,
wann fängst du eigentlich E N D L I C H an, dich um deinen eigenen dreck zu kümmern???????
Dicke Kinder..
Kleineente
da gehe ich mit dir Konform. Gleichmäßig alle bestrafen.
Aber wenn jemand ein dickes Kind an der Hand hat ist das offensichtlich, das da was nicht stimmt. Wenn menschen ihren Kindern keine Nestwärme geben ist das schon schwerer nach objektiven Kriterien festzumachen als wie wenn ein Kind übergewicht hat. Das sieht man nunmal ganz klar auf der Strasse. findest du nciht?
Wer ...
ist Anastasia? *lf* ;-))
Find ich auch,
mir tun die Kinder dann einfach nur Leid. vielleicht sind manche in der Kindheit noch nicht unglücklich, aber wenn sie älter werden, dann denk ich mal schon, dass sie unglücklich werden.
Sie haben dann auf einmal Probleme mit der Gesundheit, fühlen sich nicht mehr wohl, können keine passende Kleidung finden usw.
In der Pubertät besonders schlimm, weil keiner vom anderen geschlecht sich für einen interessiert, kann ganz schön frustrierend sein
@ir4ik
du sagst es!!! Wenn sie älter werden haben sie das schlamassel. werden von anderen gehänselt, fühlen sich selbst häßlich. Das ließe sich vermeiden..
Von wegen gene!!
so ein unsinn!!!! nix vom gewicht is veranlagung!!! Das meinen nur alle, weil dicke eltern ihre schlechten ernährungsgewohnheiten ihren Kindern weitergeben u die dann auch dick werden! Aber nicht, wegen den ach so schlimmen genen, sondern weil sie sich vollstopfen mit müll. Das muss klargestellt werden - das mit den genen ist neben "Ich war schwanger u bin jetzt leider fett geblieben" die billigste ausrede aller zeiten fürs dicksein finde!
Verbrechen
es geht um viele faktoren! Aber ganz besonders darum, dass die eltern - wie du sagst - die psychischen folgen nicht bedenken! Denn SIE haben die Verantwortung dafür, dass ihre kinder wegen dicksein in der schule gehänselt werden und ein leben lang mit hoher wahrscheinlichkeit mit gesundheitsproblemen, wie etwas zucker etc zu kämpfen haben. in meinen augen ist dieses "mein kind ist fett, na und" eine form des Kindesmissbrauchs und da müsste das jugendamt eingreifen.
Hallo!
Habe mir mal soeben einige Beiträge hier durchgelesen.
Als allererstes muß ich sagen,dass es nicht anderer Leute Sache ist über das Essverhalten anderer zu urteilen.
Wenn man wirklich was bewirken wollte,dann muß man sich schon stark machen dafür,dass Raucher,Alkoholiker,Drogenabhängige und Fresssüchtige ab sofort 50% ihrer Krankenbehandlungskosten selbst bezahlen müssen,damit sie so einen Anreiz haben gesund zu leben.
Das wird nicht so einfach sein,da es z.B. auch Medikamente gibt,die einen Menschen aufschwemmen,also dick machen (Cortison z.B.).
Auch muß man an die Menschen denken,die durch vorangegangene Schwangerschaften Wassereinlagerungen im Körper haben,die sie nicht so schnell wieder los werden oder auch einfach nur an einer Stoffwechselstörung leiden.
Aber zurück zum Thread:
Einmischen würde ich mich auf gar keinen Fall.Jeder Mensch hat schließlich auch ein Recht auf Selbstbestimmung.
Kann ich voll und ganz
verstehen.
Trotzdem kann man nicht auf offener Straße wildfremde Leute auf soetwas aufmerksam machen,weil das von Rechtswegen her als Einmischung in die Privatsphäre gesehen wird.
Aufklärung allein würde auch nichts bringen,schließlich weiß auch jeder,dass rauchen Krebs fördert und Alkoholmißbrauch Leberschädigend ist und trotzdem wird gequalmt und gesoffen was das Zeug hält.
Darum wäre ich sehr für finanzielle Bestrafung,indem man die Krankenversicherung höher unterstützen muß,als diejenigen die gesund leben.
Dicke Kinder
Sicher habt Ihr recht mit der Meinung, dass Raucher, Trinker usw. genauso gesundheitlich gefährdet sind.
Doch habt ihr auch schon einmal an die Psyche dieser bedauernswerten Kinder gedacht?
Seid doch bitte mal ehrlich!
Wer von Euch findet denn ein übergewichtiges Kind nett oder gar süß? "Fette" Kinder werden doch ständig benachteiligt und beleidigt. Oft sogar von den eigenen Eltern, die selber schlanke Kinder schöner finden, abfällig behandelt.
Sticheleien und Diskriminierungen von Lehrern, Ärzten und anderen Erwachsenen sind an der Tagesordnung. Von den bösartigen Übergriffen gleichaltriger Mitschüler, die leider nicht nur in verbaler Form stattfinden, möchte ich gar nicht reden.
Wie soll sich dabei ein Kind psychisch gesund entwickeln?
@century
ein guter Aspekt! Ich sehe das im übrigen genauso!!
Also ich würde nicht gerade
auf eine mutter zugehen und sie darauf hinweisen, dass sie ihrem kind gerade nichts gutes tut, indem sie es fettfüttert. obwohl ich das auch NICHT gutheiße.
im bekanntenkreis habe ich allerdings da schon mal den mund aufgemacht. aber selbst das ist mit vorsicht zu genießen, denn auch hier habe ich schon nette "anpamper" zurückbekommen, von wegen: das geht dich nichts an uns so....
aber grundsätzlich finde ich es ätzend. kindern tut man keinen gefallen, in dem man ihnen so was durchgehen lässt.
Na wenn du es dir wünschst.... ;)
1.) Gewicht hat viel mit Veranlagung zu tun. Jaaaaa, damit kann man sich wunderbar heraus reden, ich weiß. Es klingt so schön bequem, es wäre ja auch viiiiel zu einfach..... Ich kann die Skepsis dies bezüglich schon verstehen. Aber: Es ist durch Zwillingsstudien bewiesen worden! Eineiige Zwillinge, die von unterschiedlichen Familien adoptiert wurden, ähneln sich gegenseitig im Gewicht häufig beträchtlich, dahingegen hat der BMI der Adoptiveltern tatsächlich kaum Einfluss.
2.) Gesundheit: Nach und nach setzt sich die Meinung durch, dass ein erhöhter BMI und Gesundheit weniger zusammen hängen, als man meinte. Zumindest werden diese Stimmen immer lauter.
Gut, sollen sich die Experten selbst darüber streiten, dazu haben wir wenig beizutragen. Jedoch ist die Beweislast bezüglich dick = ungesund sehr mangelhaft! Es gibt kaum Studien, die einen direkten Zusammenhang nachweisen würden und wenn überhaupt scheint ein nennenswerter Gesundheitseffekt erst jenseits eines BMIs von 35 zu liegen.
Gleichzeitig wird immer häufiger auch eingeräumt: Es gibt fitte Dicke. Und die sind gesund.
3.) Verzerrte Wahrnehmung: Wir haben uns ja unseren Sündenbock schön zurecht geschustert. Schlanke Menschen, die den größten Dreck ins sich hinein schlingen fallen nicht auf, aber auf die Dicken kann man schön mit dem Finger zeigen. Essen Dicke tatsächlich mehr Fritten, Burger und Süßkram oder ist diese medial geprägte Vorstellung daran schuld, dass uns Dicke mit Fastfood in der Hand wie ein Leuchtfeuer ins Auge springen während wir bei Dünnen drüber hinweg schauen?
4.) Studien zeigen: Es gibt keine Dicken-Epedimie. Auch nicht unter Kindern. In den Schulklassen gibt es genau so 1 - 2 Pummelchen, wie vor einigen Jahrzehnten. Wohl aber gibt es eine Magersucht-Epedimie. Die ist wohl gesünder?
Ich sage nicht, dass Dicksein gesund ist. (Mit forschreitenem Alter sind Polster jedoch tatsächlich gesundheitsförderlich --> Reserven für den Krankheitsfall). Ich sage nur: Die Beweislast ist tatsächlich nicht so hoch, wie es uns die Medien verklickern wollen. Das liegt auch an einem generellen Problem der Medien: Das gegenseitige Kopieren von Informationen, so dass auch veraltete Infos Jahrzehnte lang im Fernsehen und in den Zeitschriften konserviert werden, auch wenn diese längst widerlegt sind.
Beispiel Ernährungspyramide: Die wird andauernd umgeworfen, umgemogelt, mal heißt es Kohlenhydrate darf man doch mehr essen, pflanzliche Fette sollten von den tierischen unterschieden und aufgewertet werden, mal wird hier was geändert, dort etwas ausgetauscht... und dennoch taucht die erste Ernährungspyramide am häufigsten in den Medien auf. Und das auch noch gerne als einzige Wahrheit.
Und ich bin dafür, dass man die armen dicken Kinder in Ruhe lässt. Warum? Weil man sie damit auch nur stresst und Stress ist einer der Hauptgründe für schnelle Gewichtszunahmen. Außerdem vergisst man gerne, dass die Eltern nicht die absolute Kontrolle über das Essverhalten der Kinder haben: Wenn die Kinder zuhause mit Pflanzenbrei und Knäckebrot tot unglücklich sind, dann besorgen sie sich eben nach der Schule, bei Freunden oder sonstwo die essbaren Freudenspender. Und das dann vielleicht sogar extra maßlos: Wer weiß, wann es so etwas nochmal gibt?
Da doch lieber mal Fritten unter elterlicher Aufsicht, oder? Und das ohne strafende Blicke, wenn es geht. (Damit meine ich natürlich die Allgemeinheit und nicht nur dich)
LG
Ele
Einige Quellen
Woher kommen die dicken Kinder: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/984439/
Stressmacht fett (also immer schön auf die kleinen Kinder draufhauen und Eltern dazu zwingen, ihre Kinder unter Druck zu setzen): http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/976342/
So weit haben wir es schon "geschafft":
"Wenn Sie einen BMI über 30 haben, werden Sie in Deutschland gleichgültig, wie gesund Sie sind in aller Regel nicht verbeamtet. Wenn Sie ein dickes Kind haben, wird Ihnen nicht nur vom Fitnessjunkie nebenan, sondern auch von Lehrern, Ärzten und Politikern so ziemlich alles unterstellt, von einem mangelnden Ernährungsbewusstsein über Asozialität bis hin zu Kindesmisshandlung. Dicke Menschen werden bei gleicher Qualifikation häufig schlechter bezahlt, sind statistisch gesehen häufiger arbeitslos und werden von Ärzten oft mit weniger Sorgfalt und zum großen Teil mit einer unglaublichen Respektlosigkeit behandelt."
Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/gewichtsdiskriminierung-druck- auf-dicke-immens-gestiegen_aid _399561.html
Da kann man sich als Gutmensch so richtig auf die Schulter klopfen, oder?
Na wenn du meinst.....
"POLLMER Dünne sterben auch, soweit mir bekannt ist. Nur im Durchschnitt etwas früher. Das spart Rente.
Diäten sind also Quatsch?
POLLMER Wussten Sie das wirklich nicht? Diäten fördern Herzinfarkt, Osteoporose, Gallensteine und so weiter. Außerdem wird man noch dicker davon."
von: http://www.ksta.de/html/artikel/1179819876320.shtml
"Gerade das (Anm. von mir: Krankheiten durch Übergewicht) jedoch ist bis heute nicht geklärt und wird von einigen Experten stark bezweifelt. Zwar gibt es Hinweise darauf, dass bei starkem Übergewicht das Diabetesrisiko und Herzprobleme zunehmen, doch auch hier lohnt sich ein genauer Blick auf die Daten. So analysierte ein US-Team um Katherine Flegal von den Centers for Disease Control den Gesundheitszustand von 2,3 Millionen Amerikanern, um dem Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krankheit näher auf den Grund zu gehen. Die Studie wurde im November 2007 im Fachblatt Jama veröffentlicht (Band 298, Seite 2028). Es zeigte sich, dass mit den Pfunden tatsächlich die Gefahr für Diabetes steigt. Von vielen anderen Krankheiten jedoch bleiben gerade die Übergewichtigen verschont. Ja, wie Flegals Analyse ergab, geht Übergewicht insgesamt sogar mit einem niedrigeren Sterblichkeitsrisiko einher als das angeblich gesündere Normalgewicht.
In der Gruppe der Übergewichtigen sterben in den USA jährlich fast 90 000 Menschen weniger im Vergleich zu den Normalgewichtigen, berichtete Flegal dem Tagesspiegel. Die Wissenschaftlerin vermutet, dass einige Extra-Energiepölsterchen hilfreich sein können, Krankheiten oder Operationen besser zu überstehen."
von: http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Uebergewicht-Krankheit%3Bart30 4,2477060
Ehrlich: Ich meine es auch so, wenn ich sage, dass sich die Experten da nicht einig sind und echte Beweise in vielen Fällen mangelhaft sind oder gar nicht mal erbracht wurden.
Aber die Massenmedien informieren eher einseitig. Und Gegenstimmen zum Schlankheitswahn sind out und werden daher nicht ernst genommen.
Übrigens: Krebs und Herzinfakte sind deswegen Zivilisationskrankheiten, weil wir nicht mehr in jungen Jahren an Infektionen krepieren. Nur wer alt genug wird kommt in den Genuss solcher Krankheiten. Auch das wird immer schön einseitig dem gesundheitsgeilen Publikum präsentiert....
BMI < 30 (oder 35 he nach Expertenmeinung)
Davon weiß ich sehr wohl. Aber weißt du bei einem Kind, wie du seinen BMI einzuschätzen hast? Ich zumindest nicht.
Ich kenne auch beide Seiten, keine Sorge. Und meine Lehre aus beidem ist einfach nur: Auf Ernährung achten ist eine Sache, sich geißeln, stressen und Diät halten eine andere! Zumal spätestens da die Gesundheitswahnfraktion leider doch versagt: Diäten bringen den wenigsten etwas! Positive Effekte in Studien kommen hier meist durch eine zu kurze Beobachtungsdauer. Nach 5 Jahren haben sehr viele ihr ursprüngliches Gewicht zurück und sogar überschritten. Dass viele Menschen durch Jojo-Effekte erst deutlich zunehmen, ist hinlänglich bekannt.
Natürlich sollte man den Kindern keine Maßlosigkeit beibringen, aber ein Mensch der isst, wenn er hunger hat, aufhört, wenn er gesättigt ist und somit sein natürliches Maß kennt, der nimmt auch nicht mal eben 5 kg und mehr zu.
Und weißt du, wenn ich ab und zu mal nur einige Dinge einfach kopiere, dann liegt es daran, dass es einfach ermüdend ist immer wieder das selbe zu schreiben. Ein Tipp für dich: Der Thread geht nach unten hin weiter und ich hatte dir bereits geantwortet. Aber offensichtlich reagierst du auf schön ausformulierte Texte nicht, sondern erst dann, wenn du über die vermeindliche Nachlässigkeit eines Diskutanten lästern kannst.... :roll:
...
im Studivz gibt es eine gruppe :
Keine Schokolade für dicke Kinder.
Etwas gemein, aber es trifft den Kern
...
....allerdings gibt es gute und schlehcte Ernährungsverwerter , das sollten wir nicht vergessen!
Jedoch: Dicksein wird nicht vererbt (quark quark quark) vielleicht die Anlage, ob man etwas stämmiger gebaut ist oder nicht....
sondern: REZEPTE und ESSGEWOHNHEITEN werden vererbt.
Somit trinkt die Mutti vom Kind wohl auch Cola, und gibt ihm dieses anstatt Wasser.
Da muss der Ansatz liegen.
Ich frage mich immer, warum in der Grundschule die Eltern dicker Kinder nicht eingeladen werden zu einem Gespräch - da muss man ansetzen, bevor sie in die für sie qualvolle Pubertät kommen.
"Diese Eleonor" meldet sich nochmal
Gut, dass du gegen Diäten bist und einsiehst, dass Übergewicht im gewissen Rahmen natürlich sein kann, aber das konnte man bei bestem Willen aus deinem ersten Posting nicht heraus lesen (Zitat: übergewicht hat immer schwerwiegende gesundheitliche folgen), anstatt dessen aber eine Menge Intolreranz und Pauschalisierungen. Tut mir Leid, wenn ich dann falsch auf dich eingegangen bin (ehrlich), ich wollte dich nicht ungebildeter darstellen, als du bist, aber zum Thema Eltern, die ihren Kindern einen Burger oder ne Tüte Pommes geben, zu verteufeln, DAZU habe ich auch schon etwas geschrieben.
Wie gesagt in dem schön ausformulierten Text, der wohl nicht genug Angriffsfläche bot, um drauf einzugehen.... :roll:
Aber für dich gerne nochmal: Verteufelst du ALLE Eltern, die ihren Kindern Fastfood geben, oder nur die mit dicken Kindern? Bei deinem Hass auf besagte Eltern dicker Kinder gehe ich persönlich davon aus, dass dir dicke Kinder mit Fastfood in den Fingen nun wirkllich deutlich stärker auffallen, als schlanke, quirlige Kiddies, die den selben Kram futtern.
So, dann noch etwas: Du siehst in der Öffentlichkeit eine *Momentaufnahme*, aber dennoch urteilst du offensichtlich darüber. Was weißt du denn schon, wie das Kind sonst ernährt wird? Vielleicht ist es eine Ausnahme, aber dann stapfst du dennoch auf die Eltern zu, kritisierst sie für ihr "unmögliches Verhalten", das Kind bekommt natürlich auch gleich das Gefühl etwas *vollkommen* Falsches getan haben und bis auf ne Menge Frust hast du rein gar nichts erreicht. Sehr differenziert, ehrlich.
Und dein Vergleich mit Drogen ist nunmalhalt vollkommen über das Ziel hinaus geschossen. Ein Mensch, der seinem Kind auch nur ein einziges mal Drogen gibt, ist ein Verbrecher. Und es wäre eine Kindesmisshandlung. Wenn man seinem Kind 2x im Jahr nen Gang zu McFress oder Konkurrenten erlaubt, dann ist das absolut harmlos!
Auch ist Essen lebensnotwendig und der Unterschied zu normalem Essverhalten zu abnormen ist deutlich kleiner als zwischen clean sein und Drogenmissbrauch.
Dein Vergleich ist daher so angemessen wie die Nazikeule bei jedem Anzeichen von Diskriminierung.
Wenn man dir dann unterstellt, dass du nicht differenzieren kannst (unter anderem zwischen leichtem und hohen Übergewicht oder auch zwischen gesunder Ernährung und Diät) dann brauchst du dich wirklich nicht zu wundern.
Ja, so etwas unterstelle ich Menschen, die reflexartig auf Übergewicht reagieren. Es trifft ja auch meistens zu.
Ich nehme an, die Fronten sind nun geklärt?
MfG
Ele
:-)
Ja, so wie du deine Meinung hier gerade darstellst, kann ich mich dir auch fast komplett anschließen.
Und eins muss ich auch mal stark betonen: Wenn die maßlosen Esser doch mal wirklich das Essen lieben würden! "....anstatt selbst daheim regelmäßig (gesund) zu kochen.." schriebst du. Genau das meine ich damit. Essen ist tatsächlich eine wundervolle Sache, aber anstatt viel und dafür minderwertige Lebensmittel zu essen ist es viel befriedigender selbst zu kochen. Allein schon dadurch ernährt man sich auch schon gesünder. wenn man zusätzlich etwas auf die Ernährung achtet ist schon vieles getan.
MfG
Ele