Panik
Was mir dabei noch einfällt, hast Du Deinen Stuhlgang untersuchen lassen????? Ist zwar ein heikles Thema aber im Darm kann auch einiges schief laufen. Wenn Du zb zuviel vom Candida Albicans Pilz im Körper hast. So hat es bei mir angefangen. Mein Stuhl wurde dreimal untersucht bis sie ein Nest von diesem Pilz gefunden haben. Also wenn Dein Hausarzt beim ersten mal nix findet bestehe darauf das der Stuhl nochmals untersucht wird. Beobachte Dich dabei wie es Dir geht wenn Du folgende Lebensmittel zu Dir nimmst: Weissmehl, Zucker, Hefe ( Pizza und so zeugs) Wenn es Dir danach richtig scheisse geht kann es locker sein das es der Pilz ist. Der Anfang eienr Krankheit ist imemr das schwerste bis man endlich weiß was es ist und was nicht. Viel Erfolg :-)
Hilfe! Panikattacken oder nicht? Wer weiss Rat?
Kleine hilfe!
das hört sich nach angst oder panikattacken an. ist in deinem leben in letzter zeit irgendetwas vorgefallen. bei mir hat das begonnen, als ich auf der arbeit sehr viel verantwortung übernehmen sollte, was mich überfordert hat. ich habe mir das zu dem zeitpunkt nicht eingestanden, habe weitergearbeitet, bis ich irgendwann völlig zusammengebrochen bin. nimm die psychologische hilfe an. ich habe auch nie geglaubt,dass ich seelische probleme mitmir rumschleppe. mir fällt es bis heute schwer den ärzten zu glauben, dass ich nicht körperlich krank bin, aber es ist so und ich nehme es jetzt so hin und mache eine therapie.alles gute von mir.
Paniksyndrom
ich finde auch dass es sich bei dir um das paniksyndrom handelt,das ich auch seit kurzem habe.auf jeden fall solltest du eine gesprächstherapie machen,anstatt darüber zu grübeln woher es kommen könnte,denn das erfährst du von alleine nicht.und lass am besten die finger von antidepressiva,nimm sie nur im ernstfall.was du vielleicht auch lernen solltest ist nicht mehr den notarzt anzurufen wenn du grad einen anfall bekommst.du weisst doch dass du gesund bist.rede dir immer ein dass dir nix passieren wird und dass dein körper gesund ist.ich weiss es ist schwer,manchmal weiss ich auch nicht weiter.auf keinen fall darfst du aufgeben.ich war kurz davor aufzugeben,hatte selbstmord gedanken und das macht alles noch viel schlimmer und dann hab ich meinen mut zusammen gefasst und mir gedacht,ich lass mich nicht unterkrieen von diesem scheiss.ich hab auf einer anderen seite von das buch "der wunde punkt" von wayne d. dyer empfohlen.in dem buch geht es um selbstwertgefühl.und alle panikpatienten haben etwas gemeinsam nämlich kein selbstwertgefühl.besorg dir das mal.durch das buch ist mein selbstwert gestiegen und meine panikattaken sind deutlich zurück gegangen.du musst auch lernen für dich selbst verantwortlich zu sein und nicht bei jeder panikattake zum telefon zu greifen.denn indem du die panikattaken aushälst wirst du sie los,ich weiss es ist schwer,ich hab das problem ja immer noch,aber jedesmal wenn es kommt versuch ich mich abzulenken oder es einfach zu erdulden.dein körper ist gesund also vertrau ihm doch.und bei akuten anfällen kann ich dir rescue tropfen empfehlen,ansonsten würde ich echt nix nehmen,hinterher kommt man von den dingern nicht los.ich wünsche dir auf jeden fall viel glück und immer kopf hoch lass nicht zu dass die panik dich unterkriegen lässt und außerdem kommt diese panik nur durch deine gedanken.beobachte das mal,sobald du anfängst zu grübeln und darüber nach zu denken "oh mein gott was wäre wenn ich jetzt ein panikattake bekommen würde" dann ist sie schon auf dem weg,das stimmt wirklich.also kommt die panik nur durch dich und nur du kannst was dagegen tun,also was bringt dir das wenn du andere mit deinen panikattaken konfrontierst du kommst dir dadurch nur noch hilfloser vor.bin auch früher bei jedem schwindelanfall oder stechen in der brust zu meiner mutter gelaufen,und was hat mir das gebracht???gar nix außer dass ich meine mutter einen schrecken eingejagt habe und irgendwann hat sie mich nicht mehr ernst genommen,bei dir ist es auch bestimmt der fall.vor kurzem hatte ich noch schreckliches herzrasen wenn meine eltern aus dem haus gegangen sind.und mittlerweile bitte ich sie darum rauszugehen weil ich mich selbst dadurch trainieren kann.manchmal bekomme ich noch einen anfall aber ich halte ihn aus weil ich verantwortung für mich selbst übernehmen muss.
auf jeden fall gib dich nicht auf,das leben ist viel zu wertvoll um es der panik zu schenken.
lg und antworte mal
Pilz im Darm
Danke für die Info. Ich werde den Internisten danach fragen. Vor ca. 3 Jahren habe ich mich nach einer Hefeteig-Pizza furchtbar übergeben müssen, mit ganz fiesen Magenschmerzen dazu. Die anderen hatte alle gar nichts. Das ist aber, wie gesagt schon sehr lange her.
Ansonsten konnte ich bisher aber nichts feststellen. Zucker im Kaffee konsumier ich täglich und auch Weissmehl im Toast.
Ich habe fast ständig Magengeräusche und das nicht gerade leise.
Lieben Gruß
krisi5
Re: Panikattacken
Hallo linda2405,
danke für Deinen Beitrag. Alles habe ich noch nicht abklären können. Arzttermine bekommt man heutzutage leider auch nicht mehr so schnell. Ich muss noch zum Internisten wg. Magenspiegelung. Der bekommt auch nur meine letzten Blutwerte und sicher nicht den Arztbericht vom Krankenhaus. Ich möchte eine unvoreingenommene Meinung. Der bietet auch noch andere Leistungen an, auch psychologische Beratung. Ich kenne den Arzt zwar noch nicht, aber die Beschreibung vom Ärzteverzeichnis hört sich ganz gut an. Wenn er so offen wie vielseitig ist, bin ich dort sicher gut aufgehoben. Viel trinken geht ganz gut. Muss ich sowieso weil ich zu wenig Flüssigkeit in mir habe.
Lieben Gruß
krisi5
Re: Panikattacken
Ich grübele nicht darüber nach, was mir fehlen könnte oder habe Angst vor irgendwelchen Attacken. Es ist völlig egal was ich gerade mache oder denke. Mir ist ständig schwindlig, ich habe ständig Magengeräusche und dieses komisch, taube Gefühl in Arm und/oder Bein ist auch fast immer vorhanden. Manchmal kommt dann nur noch mehr dazu, wie z.B. Brennen in der linken Schulter bis in die Herzgegend. Mir geht es dann immer schlechter. Manchmal stolpert mein Herz auch für einen Takt. Ich schaue mir das dann sehr bewusst an und zwar ohne Panik. Ich überlege dann schon, was nun? Notarzt ja oder nein? Beim letzten Mal war mein Sohn zu Hause. Wenn ich das Gefühl habe gleich gehen die Lichter aus, dann werde ich wohl etwas tun müssen. Schließlich möchte ich nicht, dass mein Sohn mich bewußtlos vorfindet und ihn in Panik versetzen. Aber den Notarzt rufe ich sicher nicht mehr. Das war ziemlich demütigend. Die Frage ist nur, ob das so sinnvoll ist. Ansonsten nehme ich mir das Recht heraus deswegen manchmal schon Angst zu haben! Schließlich ist es beängstigend wenn es einem immer schlechter geht und man nicht weiss, warum. Das ist aber hinterher und nich vorher. Ich habe auch kein Problem damit Verantwortung zu tragen und fühle mich damit auch nicht überfordert. Jeder halt mal Sorgen, aber es gibt für alles eine Lösung. Ich habe auch nicht vor aufzugeben.
Liebe Grüße
krisi5
Panikattaken
hallo krisi,du schreibst da was von herzstolpern.was ist den das für ein gefühl wen es kommt.ich hatte das zu beginn meiner panikzeit und in letzter zeit so 1 mal im monat.aber jedesmal erschreck ich ich heftig.manchmal hab ich das auch kurz vorm einschlafen ansonste beim audauertraining.ich hab auch immer ziemliche angst dass dieses herzstolpern kommt.ich merk dieses herzstolpern ganz deutlich wenn einatme.wie ist es bei dir.würde mich voll interessieren.
bis dann
Hallo!
Deine Geschichte hat mich sehr berührt. Glaub mir, ich kann genau nachvollziehen wie du dich fühlst. Bei mir hat es mit 16 Jahren angefangen. Auch ich bin von einem Arzt zum Nächsten gelaufen - alles ohne Befund. Eine Zeit lang dachte ich wirklich, ich wäre verrückt. Mir ging es so schlecht, der Schwindel, das Zittern, eine unerklärliche Müdigkeit, das Versagen der Beine oder ein Taubheitsgefühl in den Gelenken, die Angst nicht mehr Atmen zu können...
Heute bin ich 22 und leide noch immer daran. Nicht mehr so extrem wie früher, doch die Symptome (und vor allem die Angst vor der Panik) sind geblieben.
Leider kann ich dir keinen Tipp geben - ich wollte ich wüsste einen.
Für mich war es ein langer Weg mich damit abzufinden. Manchmal könnte ich noch weinen und schreien wenn wieder eine Attacke kommt. Doch meistens bleibe ich "ruhig" und verlasse mich auf die Erfahrung, die mir zeigt, dass es auch wieder vorbei geht.
Eines kann ich dir zumindest sagen: Du leidest eindeutig an Panikattacken!
Es wird dein Leben bis zu einem gewissen Grad einschränken und du wirst dich immer wie ein "kranker" Mensch fühlen - doch vergiss nicht, dass dir nichts passiert!!
Dein Körper zeigt eine Überreaktion, doch du wirst jede Attacke überstehen. Glaub mir - ich hab echt schon schlimme Situationen hinter mir.
Meine Mama ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben und seit dem habe ich mehr denn ja beschloßen, mein Leben in die Hand zu nehmen und zu kämpfen. Ich lass mich nicht mehr von der Angst beherrschen.
Manchmal klappt das ganz gut, manchmal versage ich kläglich.
Außerdem nehme ich seit sechs Jahren täglich Cipramil 40mg. Ich weiß nicht wie es ohne die Tabletten wäre und habe Angst sie abzusetzen..
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles erdenklich Gute.
Du schaffst das schon - es gibt viel mehr Menschen die unter diesen Angstzuständen leiden als man denkt.
Liebe Grüsse, Sonja
Panikattacken
Hallo auch. Ich leide seit 13 Jahren an Panikattacken, Angstzuständen und Depressionen. Zwischendrin war es mal für ein paar Jahre gut, aber seit 2003 hat es mich wieder völlig im Griff. Ich habe eine große persönliche Umstellung hinter mir und denke es kommt daher. Was mir im Moment sehr hilft ist die Esoterik. Ich verschlinge geradezu Bücher über die Heilkraft der Engel. Gestern habe ich zufällig eine Nachricht in einem anderen Forum gelesen wo jemand eine sogenannte Linden Methode anpreist. Habt Ihr davon schon mal was gehört????? Ist das ein neues Medikament????? Wäre toll wenn jemand darauf antworten könnte. Liebe grüße Anna
Hör auf
dich von Arzt zu Arzt schleppen. Das Einzige was dir helfen kann ist deine Krankheit zu akzeptieren und dir eine/n gute/n PsychologenIn zu suchen und durch eine Therapie wieder ein normales Leben zu führen. Ich schleppe meine Angst und Panik jetzt seit 10 jahren mit mir rum, habe gelernt damit zu leben... Doch seit ich meine Kinder Habe kommt sie schleichend wieder und ich habe endlich, wenn auch zehn Jahre zu spät eine Therapie angefangen. Und bitte mache dich nicht von Medikamenten abhängig, sie helfen vielleicht gegen die akuten Symtome, die wirkliche Ursache dafür können sie nicht auslöschen. Das kann halt nur eine Therapie, auch wenn das der schwere Weg ist. Du wirst sehen, es Lohnt sich. Zu dem Darmpilz kann ich nur sagen, laß es testen, allerdings ist er sehr schwer festzustellen (du mußt für die Probe schon deinen Stuhlgang ordenlich mit der Gabel zermengen und einen kräftigen Löffel davon ins Röhrchen geben). Bei positiven Ergebnis empfehle ich dir einen Heilpraktiker, die sind super. Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg, Laß weiter von dir lesen.
- Beste Antwort
Verständnis
Habe mich erst heute auf dieser Seite angemeldet und bin ganz erstaunt, wie viele von sog. Panikattacken betroffen sind.Ich selbst leide auch darunter. Ich leide wirklich. Ich frage mich immer wieder woher kommt diese "Störung" der Psyche. War dieses Leiden früher vor z.B. 10 Jahren auch so weit verbreitet, oder ist es ein Zeichen unserer Zeit.
Es ist kein Zeichen dieser Zeit,
aber vor zehn Jahren hat noch niemand über psychische Probleme gesprochen. Und wie lange leidest du schon darunter? Wie ich Krisi schon geschrieben habe, wenn du wissen möchtest woher diese "Störung" besser ist Hilferuf der Seele kommt mußt du eine Therapie machen. Andere Wege gibtes nicht.
Therapie
habe ich noch nicht wirklich gemacht. Zwei Gespräche mit einer Psychotherapeutin haben Ich hatte zwei Gesprächstermine bei einer Psychotherapeutin. Sie hat mich eher noch verunsichert so dass mich der Mut zum Weitermachen verlassen hat. Ich leide bestimmt schon 15 Jahre darunter. Die Situationen sind immer ähnlich. Ich bin eigentlich ein selbstsicherer Mensch. Eigentlich ... Mich ängstigen Situationen (Herzrasen, Zittern) wo ich etwas tun muss und hohe Ansprüche an mich gestellt werden und mich Personen dabei beobachten. Ich spüre die Angst, ich habe Angst zu versagen und möchte nur noch weg, weit weg. Die einfachsten Aufgaben können für mich zu einem unlösbaren Problem werden.
Dann wird es aber Zeit,
ich brauchte vier ANläufe bevor ich die richtige Therapeutin für mich gefunden habe...Die ersten zwei Male wurde nur Autogenes Training gemacht, obwohl ich Angst davor habe die Kontrolle zu verlieren. Also bin ich nicht mehr hin. Der Dritte Versuch hat mich abgelehnt weil ich nicht bereit war Medikamente zu nehmen. Der Vierte war bei meinem Heilpraktiker, ganz gut, aber auf dauer zu teuer. Und jetzt, sechs Jahre und zwei Kinder später, habe ich meine Rettung gefunden. Eine gute Therapeutin erkennst du daran, das sie bis zu sechs Sitzungen nichts anderes macht als Fragen stellen und dein Leben auf zu schreiben. Dannach wird besprochen welche Therapie die Richtige ist und ganz wichtigist die Frage ob man sich Vorstellen kann bei ihr eine Therapie zu machen ehrlich zu beantworten. Wenn eine Antipartie herrscht wirst du niemals alles erzählen können. Darf ich Fragen woher du kommst?
Zum Herzstolpern
Was ist das für ein Gefühl..Hmmm. Es wundert mich. Passiert auch nicht so oft. So richtig erschrecken tut es mich eigentlich nicht. Ist auch immer nur für einen Takt, so als wäre mein Herz kurz aus dem Takt gekommen. Einfaches und Langzeit-EKG waren aber ohne Befund. Ich vermute, dass mein Untergewicht an den meisten Symptomen Schuld ist, auch am Herzstolpern. Seit ich, mit viel Mühe, 2 Kg mehr drauf habe, sind einige Symptome weg, bzw. weniger.
Ich denke auch nicht viel darüber nach. Mein Augemerk liegt erstmal darauf, mein Gewicht zu erhöhen. Wie soll ein Körper alle Vitalfunktionen aufrecht erhalten, wenn er zu wenig wiegt? Da muss es ja zu Ausfällen kommen.
Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
Lieben Gruß
krisi5
PANIKATACKEN
HALLO KRISI5
das was du schilderst sind panikattacken und angstzustände.bei mir fing es genauso an und ich kenne einige leute denen es genauso geht.
vor 5 jahren das erste mal,mutterkind-kur,tabletten.
3 jahre lang.
tabletten abgesetzt,2 jahre ruhe,jetzt alles wieder von vorne.
ich nehme eine geringe dosis citalon(10mg)und es ist gut.vor jahren hatte ich 20mg genommen.
je länger du wartest was zu unternehmen desto mehr quälst du dich.
geh zum hausarzt und schildere es ihm.
er weiß was zu tun ist.
viel glück
susebine
ABSETZEN DER MADIKAMENTE
HALLOL SONJA,
auch ich durchlaufe das selbe wie einige von hier.
ich habe 20mg cipramil genommen und auch gedacht wenn
ich das absetze kommt der ganz große knall.
die ärztin hat mir geraten es langsam zu tun.
wenn du also 40mg nimmst,nehme eine zeit lang 20mg,wenn du das gut überstanden hast....10mg.geht das okay dann nur noch jeden 2.tag 2 wochen lang.
du wirst sehen es passiert nichts.
das ist nur die psychische abhängigkeit,glaube mir.
ich hatte jetzt 2 jahre ruhe doch nun hat es mich wieder eingeholt.
ständig krank,sorgen,stress mit den kids.
doch bevor es wieder so weit kommt daß ich das haus.
nicht mehr verlassen kann,nehme ich wieder citalon 10mg.
das reicht aus.bespreche es aber erst mit dem arzt.
viel glück und kraft....susebine
Hallo susebine (und auch alle anderen9,
das, was ich in meinem Beitrag geschildert habe, sind Symptome mit denen die Ärzte anscheinend überfordert sind. Die meisten sind ja auch ziemlich allgemein und können alles Mögliche sein. Ich weiss, dass viele Menschen unter Panikattacken und Angstzuständen leiden und das teilweise sogar sehr stark. Was aber eigentlich alle mit Panikattacken können, ist essen. Und genau das kann ich nicht. Das war der Grund warum ich ins Krankenhaus ging. Ich hatte abgenommen und war am Ende meiner Kraft. Die Ärzte haben mich auf die Neurologie gesteckt. Ich habe immer, selbst dem Chefarzt, gesagt, dass mir ständig übel ist und ich nicht essen kann und total abgenommen habe. Das hat die aber nicht wirklich interessiert. Die haben mich komplett neurologisch 1A untersucht, nichts festgestellt und mich dann abgestempelt.
Seit 3 Wochen kämpfe ich nun gegen diese Übelkeit, nehme Paspertin und esse. 2 Kg hatte ich mir mühsam wieder raufgefuttert und die meisten Symptome waren weg oder weniger. Seit gestern nehme ich nun wieder ab. Seit gestern Abend kann ich wieder nicht essen, trotz Paspertin. Ich habe Hunger und kann nicht genug essen. Die letzte Nacht war wieder furchtbar. Bin gegen 3.30 Uhr aufgewacht, Übelkeit, Hungergefühl aber konnte nicht essen, Schweißausbrüche. Gegen 5 Uhr bin ich aufgestanden, weil ich nicht mehr liegen konnte. Heute konnte ich auch noch nicht viel essen. Zwischendurch war mir extrem übel, hatte auch eine Art Würgehusten. Auch habe ich ein Gefühl als läge etwas auf den Bronchien.
Keine Ahnung wie ich bis Freitag durchhalten soll. Da habe ich eine Magenspiegelung.
Ich bin so kraft- und antriebslos und weit entfernt von Angstzuständen und Panikattacken.
Mein Hausarzt? Der weiss selber nicht weiter. Der ist auch nicht unbedingt der Meinung der Krankenhausärzte, das seien Panikattacken und eine Anpassungsstörung. Jeder, der mich kennt, wird Dir bestätigen, dass ich garantiert keine Anpassungsstörung habe. Dass ich ein durchweg positiv eingestellter Mensch bin und auch kämpfe und wieder aufstehe. Aber wie soll ein Körper seine Vitalfunktionen alle zugleich aufrecht erhalten, wenn er nicht genug Energie, sprich ESSEN, dafür hat?
Heute z.B. geht es mir mega schlecht, wie oben beschrieben. Zu welchem Arzt soll ich denn gehen? Ins Krankenhaus? Die haben mich ja schon abgestempelt, da glaubt mir keiner mehr. Mein Hausarzt ist hilflos (er würde mir gerne helfen, wenn er wüsste wie), und würde mir zum KH raten. Die Magenspiegelung ist erst Freitag. Was würdest Du denn tun?
Ehrlich gesagt wäre es mir sogar lieber, wenn es Panikattacken wären. Dann könnte ich wenigstens essen. So bin ich mal wieder fast vor der kritischen Grenzen, unter 45 Kg. Das hält kein Mensch lange durch.
Jetzt kannst Du Dir vielleicht auch vorstellen, wieso ich nach Schamanen oder anderen Heilern gefragt habe.
Lieben Gruß
krisi5
Verdrängen
Ich verdränge mein Problem. Ich vermeide - so gut ich kann - Situationen, wo ich unsicher bin. Noch kann ich meinen Alltag wunderbar bewältigen, denn die Angst kommt noch nicht soo häufig. Ich habe sehr viel über das Thema gelesen und würde meine Angst eine "sozialen Phopie" nennen, aber ich bin natürlich nur Laie. Du hast ja bereits Therapien gemacht und sprichst auch schon von "Rettung". Wie geht es dir heute?
Panikattacken
Hi!
Deine Symtome klingen schwer nach panikattacken! ich habe selben wegen den panikattacken fünf kilo abgenommen. Könnte es sein dass du in den letzten sechs monaten stress hattest? Panikattacken entstehen durch stress, da wir nie auf unsere seele hören, kommt es zur Panikattacken, die nicht tötlich sind. Erkundige dich bei deinem hausartzt darüber und lass dir von deiner krankenkasse die list von therapeuten geben für Panikattacken. Von Neurologen rate ich persönlich ab, da diese gerne zu medicamente greifen. Wenn du medicamente einnehmen willst,versuch erst mit der Bach-Blüten therapie, das sind tropfen, die keine nebenwirkungen haben.
viel erfolg