holzmichel Findest du nicht das du dich mit dieser Aussage etwas raus mogelst?
sehe ich nicht so.
die TE hat ein Kind, kümmert sich weiterhin um Erziehung und Haushalt. Leistet also auch hinsichtlich Aufgabenteilung ihren Betrag. Schon die zeitlichen Möglichkeiten sind eingeschränkt durch Erziehung. Meist geht schon deshalb ein Partner nur Teilzeit arbeiten.
Und jemanden mit einem Studium wie die TE kann ich verstehen, wenn er nicht bei e4inem Discounter für Mindestlohn an der Kasse piepsen will. Würde ich auch nicht. Unter einem gewissen Stundensatz gäbe ich meine Zeit nicht für Arbeit her.
holzmichel Catlady81 Ich finde es in Ordnung, wenn ich meinen Verdienst für meine Ausgaben verwende.
Und wer zahlt deinen Lebensunterhalt und deinen Anteil an eurem Lebensunterhalt?
Entscheidend ist doch, dass hier eine finanziell gerechte Aufteilung vorliegt. Der Mann geht Volltags in einer hoch dotierten Stelle. Da wird er den Löwenanteil der Kosten hoffentlich auch tragen.
Meine Frau und ich sind eher die Ausnahme. Wir rechen tatsächlich monatlich ab und gleichen aus. Führen schon immer ein rudimentäres Haushaltsbuch. Auf den Cent hat jeder das gleiche.
Kleidung, Hobby = persönliche Kosten.
Zusammenleben, Haushalt, Kind, Urlaub, Fahrtwege (Auto, Sprit, Bahn), Finanzierung, sonst. Lebenshaltung = gemeinsame Kosten.
Jeder hat sein Konto, keiner ist dem anderen Rechenschaft Schuldig, was er mit dem Geld macht, solange er den Teil an den Lebenshaltungskosten tragen kann. Mit unter kommt nur mal kurz die frage: Privat oder gemeinsam? und dann kommts auf die Liste oder nicht.
Eine "Haushaltskasse" führen wir nicht, Das möchte ich nicht, da dort oft beschissen wird (sehe ich zumindest im Bekanntenkreis)
Aber wir sind die Ausnahme, nicht die Regel